Registereintrag

Beschreibung der Tätigkeit sowie Benennung der Interessen- und Vorhabenbereiche

• Interessen- und Vorhabenbereiche (15):
  Berufliche Bildung; Hochschulbildung; Schulische Bildung; Vorschulische Bildung; Sonstiges im Bereich "Bildung und Erziehung"; Kultur; Datenschutz und Informationssicherheit; Digitalisierung; Internetpolitik; Kommunikations- und Informationstechnik; Massenmedien; Meinungs- und Pressefreiheit; Urheberrecht; Werbung; Sonstiges im Bereich "Medien, Kommunikation und Informationstechnik"
• Die Interessenvertretung wird selbst betrieben
• Beschreibung der Tätigkeit:
  IServ ist ein Software-Hersteller, der eine Plattform für das pädagogische Netzwerk von Schulen entwickelt und vertreibt. Die IServ Schulplattform wird von über 5.000 Schulen in Deutschland genutzt. Die Schulen können mit der IServ Plattform ihre gesamte Kommunikation durchführen, den Schulalltag und Unterricht organisieren sowie das Netzwerk- und Gerätemanagement abbilden. Die IServ Plattform bietet den Schulen den DGSVO-konformen Betrieb und ein Identitätsmanagement, das Interoperabilität unterstützt. Unser Gründer Jörg Ludwig hat die IServ Plattform um die Jahrtausendwende als Schüler für seine Schule entwickelt. Unser Selbstverständnis ist bis heute "aus der Schule für die Schule". Als führender Anbieter mit über 20-jähriger Erfahrung wollen wir der Politik unsere Expertise und Kompetenz im Bereich der Digitalisierung von Schulen zur Verfügung stellen. Unsere Expertise und Erfahrungen beziehen sich konkret auf den Aufbau, die Administration und den Betrieb schulischer Netzwerke, die digitalen Bedarfe von Schulen sowie auf das Zusammenspiel von Schulträgern, Rechenzentren und Schulen. Wir sind schulform- und bundeslandübergreifend vertreten und kennen die spezifischen Bedürfnisse unserer hochkomplexen Bildungslandschaft. Unser Interesse ist, den Bildungsauftrag von Schule durch die Möglichkeiten, die Digitalisierung bietet, optimal zu unterstützen. Wir wissen, dass Bildung Teil der staatlichen Daseinsfürsorge ist. Als Unternehmen sehen wir in diesem Zusammenhang immer auch den Kosten- / Nutzeneffekt sowie die Notwendigkeit von Wettbewerb als Motor der Entwicklung. Der Digitalisierungsprozess von Schule steht erst am Anfang. Schulen brauchen Raum und Möglichkeiten, Erfahrungen zu sammeln, um ihren Weg in die Zukunft zu finden. Im Kontext der Digitalisierung müssen wir das Verhältnis zwischen den sogenannten "inneren" und "äußeren" Schulangelegenheiten neu interpretieren und weiterentwickeln.