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Mercator Institute for China Studies (MERICS) gGmbH
Gemeinnützige GmbH
- Registernummer: R003904
- Ersteintrag: 29.03.2022
- Letzte Änderung: 03.05.2024
- Letzte Jahresaktualisierung: 27.03.2024
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Tätigkeitskategorie:
Wissenschaft, Hochschule oder Forschungseinrichtung
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Kontaktdaten:
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Adresse:
Alte Jakobstrasse 85-8610179 BerlinDeutschland
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Kontaktinformationen:
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Telefonnummer: +493034409990
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E-Mail-Adressen:
- zvxxb.uhbgnev@zrevpf.qr
- fgrssra.ohpuubym@zrevpf.qr
- pynen.abaaraxnzc@zrevpf.qr
- Webseiten:
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Adresse:
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Hauptfinanzierungsquellen
(in absteigender Reihenfolge):
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23Sonstiges, Öffentliche Zuwendungen, Mitgliedsbeiträge
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Jährliche finanzielle Aufwendungen im Bereich der Interessenvertretung:
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/231 bis 10.000 Euro
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Vollzeitäquivalent der im Bereich der Interessenvertretung beschäftigten Personen:
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/230,00
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Betraute Personen, die Interessenvertretung unmittelbar ausüben (6):
- Pynhqvn Jrffyvat
- Oreauneq Onegfpu
- Qe. Znk Mratyrva
- Xngwn Qevaunhfra
- Wrebra Tebrarjrtra-Ynh
- Novtnry Inffryvre
Beschreibung der Tätigkeit sowie Benennung der Interessen- und Vorhabenbereiche
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Interessen- und Vorhabenbereiche (6):
Außenpolitik; Internationale Beziehungen; Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik der EU; Kultur; Industriepolitik; Wissenschaft, Forschung und Technologie
- Die Interessenvertretung wird ausschließlich in eigenem Interesse selbst wahrgenommen.
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Beschreibung der Tätigkeit:
Das Mercator Institute for China Studies (MERICS) ist ein unabhängiges Forschungsinstitut in Europa, das sich mit dem gegenwärtigen China und Chinas Beziehungen zu anderen Ländern und Europa beschäftigt. MERICS Mitarbeiter:innen teilen ihre Expertise u.a. durch direkte Anschreiben, Newsletter, Berichte und Analysen, sowie eigene Veranstaltungen zu denen Vertreter:innen aus dem Bundestag und/oder Bundesregierung als Sprecher:innen oder Gäste eingeladen werden. Zum Zwecke der Interessenvertretung, i.S. der Vermittlung eigener Forschungserkenntnisse werden Gespräche mit Politikerinnen und Politikern, darunter Vertreter:innen des Bundeskanzleramtes und der Bundesministerien und anderer Behörden sowie mit Mitgliedern des Deutschen Bundestages geführt. Das Institut führt außerdem Forschungsaufträge für Bundesministerien durch und fertigt in Einzelfällen auch Gutachten z.B. im Kontext von Anhörungen im Deutschen Bundestag an. Im Schwerpunkt wird die Interessenvertretung ausgeübt, um zu einer realistischen, faktenbasierten Lageanalyse bezüglich Entwicklungen in und im Verhältnis zu China sowie zur Entwicklung von an europäische Interessen und Werten ausgerichteten Handlungsoptionen beizutragen.
Konkrete Regelungsvorhaben (0)
Die Interessenvertretung bezieht sich aktuell nicht auf die konkrete Änderung bestehender oder den Erlass neuer Gesetze oder Verordnungen.
Angaben zu Aufträgen (0)
Die Interessenvertretung wird nicht im Auftrag ausgeübt.
Zuwendungen oder Zuschüsse der öffentlichen Hand
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23
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Zuwendungen oder Zuschüsse über 10.000 Euro (9):
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Auswärtiges Amt
Deutsche Öffentliche Hand – BundAuswärtiges Amt, 11013 BerlinBetrag: 220.001 bis 230.000 Euro1 - Ein Forschungsprojekt zu der Rolle von KI-Technologien in den Beziehungen zwischen Europa und China. Die gesammelten Informationen versetzen politische Entscheidungsträgern in die Lage, eine für beide Seiten vorteilhafte, sichere und verantwortungsvolle Zusammenarbeit mit China zu gewährleisten. 2 - Ein Forschungsprojekt zu Chinas Kommunikation und außenpolitische Positionierung im Globalen Süden, sowie Implikationen für die deutsche und europäische Politik. 3 - Projekt zur Förderung des Austauschs über den Umgang Deutschlands und Indiens mit den Herausforderungen, die sich durch Chinas außen- und wirtschaftspolitisches Verhalten ergeben. 4 - Projekt das darauf abzielt, neue Gruppen von Interessenvertretern aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft für relevante Themen im Zusammenhang mit China und den Beziehungen zwischen Europa und China zu sensibilisieren. 5 - Ein Forschungsprojekt zu Chinas parteistaatlichen Einflussnahme in deutschen Informationsräumen. -
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
Deutsche Öffentliche Hand – BundBundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, 11019 BerlinBetrag: 60.001 bis 70.000 EuroAnalyse der Entwicklung der Auslandsinvestitionen zwischen der EU/Deutschland und China -
Bundesministerium für Bildung und Forschung
Deutsche Öffentliche Hand – BundBundesministerium für Bildung und Forschung, 10117 BerlinBetrag: 50.001 bis 60.000 EuroAnalyse unternehmensnaher Innovation in und mit China sowie Aufzeigen von Handlungsoptionen für deutsche und europäische Entscheider in einem dynamischen Umfeld. -
Europäische Kommission
Europäische UnionEuropäische Kommission, 1049 BrüsselBetrag: 420.001 bis 430.000 EuroSynergetische Forschung zum Aufbau unabhängigen Wissens über China (Gesellschaft und Kultur, Politik, Wirtschaft und Außenpolitik) in Europa. -
University of California San Diego
DrittstaatVereinigte StaatenUniversity of California San Diego, 9500 Gilman Dr, La Jolla, CA 92093, Vereinigte StaatenBetrag: 60.001 bis 70.000 EuroEin Forschungsprojekt zur Erfassung und Bewertung der Strukturen und politischen Prozesse der chinesischen zivilen Wissenschafts-, Technologie-, Innovations- und Industriepolitik. -
Europäisches Parlament
Europäische UnionEuropean Parliament, 60 rue Wiertz / Wiertzstraat 60, B-1047 - Bruxelles/BrusselsBetrag: 40.001 bis 50.000 EuroForschungsprojekt mit dem Ziel, Daten über den aktuellen Umfang und die Verteilung der Direktinvestitionen und Interessen Chinas an strategischer europäischer Verkehrsinfrastruktur zu analysieren. Es wurden auch die potenziellen Auswirkungen dieser Investitionen und Interessen auf die Sicherheit der Mitgliedstaaten und der Union herausgearbeitet, sowie Maßnahmen, die ergriffen werden sollten, um Risiken zu verhindern oder zu mindern. -
Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen
Deutsche Öffentliche Hand – LandStaatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen, Horionpl. 1, 40213 DüsseldorfBetrag: 30.001 bis 40.000 EuroUm die China-Kompetenz unter Akteuren aus Landesressorts, Kommunen, Bildung, Wissenschaft und Wirtschaft in NRW zu stärken, hat MERICS eine Fortbildungsreihe unter dem Oberbegriff „China-Kompetenzprogramm NRW“ konzipiert. Die Fortbildung zielte darauf ab, aktuelle Zielsetzungen Pekings in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft sowie die Möglichkeiten und Risiken im Verhältnis zu China aufzuzeigen und den Teilnehmer:innen einen situativ adäquaten Umgang mit chinesischen Stakeholdern zu vermitteln. Dabei wird auf die besondere Betroffenheit von relevanten Akteuren und Themenfeldern in NRW eingegangen. -
Staatsministerium des Landes Baden-Württemberg
Deutsche Öffentliche Hand – LandStaatsministerium des Landes Baden-Württemberg, Richard-Wagner-Straße 15, 70184 StuttgartBetrag: 60.001 bis 70.000 EuroUm die der Entwicklung einer Ostasienstrategie des Landes Baden-Württemberg mit voranzutreiben, hat MERICS ein inhaltliches Input-Papier zu Beginn des Projekts, die Konzeption und fachliche Begleitung einer Veranstaltungsreihe, sowie einen Abschlussbericht erbracht, der den weiteren Ostasienstrategieprozess des Landes Baden-Württemberg informiert. -
Department for Digital, Culture, Media & Sport
DrittstaatVereinigtes KönigreichDepartment for Digital, Culture, Media & Sport, 100 Parliament St, London SW1A 2BQ, Vereinigtes KönigreichBetrag: 60.001 bis 70.000 EuroEin Projekt, das eine Reihe verschiedener Themen, wie das Wachstum von Chinas digitaler Wirtschaft, die Beziehung zwischen Technologieunternehmen und dem Staat sowie die Frage, wie China internationale Gremien nutzt, um seine Agenda bei Cyber-Normen und -Standards voranzutreiben, behandelt.
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Schenkungen und sonstige lebzeitige Zuwendungen
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23
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Gesamtsumme:
0 Euro
Mitgliedsbeiträge
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23
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Gesamtsumme:
330.001 bis 340.000 Euro