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Mercator Institute for China Studies
Gemeinnützige GmbH
- Registernummer: R003904
- Ersteintrag: 29.03.2022
- Letzte Änderung: 12.06.2023
- Jährliche Aktualisierung: 28.03.2023
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Tätigkeitskategorie:
Wissenschaft, Denkfabrik, Forschungseinrichtung oder Hochschule (GL2022)
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Kontaktdaten:
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Adresse:
Klosterstraße 6410179 BerlinDeutschland
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Kontaktinformationen:
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Telefonnummer: +493034409990
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E-Mail-Adressen:
- mikko.huotari@merics.de
- steffen.buchholz@merics.de
- clara.nonnenkamp@merics.de
- bettina.bubnys@merics.de
- Webseiten:
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Adresse:
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Jährliche finanzielle Aufwendungen im Bereich der Interessenvertretung:
Geschäftsjahr: 01/22 bis 12/221 bis 10.000 Euro
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Anzahl der Beschäftigten im Bereich der Interessenvertretung:
31 bis 40
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Beschäftigte, die Interessenvertretung unmittelbar ausüben (5):
- Claudia Wessling
- Bernhard Bartsch
- Dr. Max Zenglein
- Katja Drinhausen
- Jeroen Groenewegen-Lau
Beschreibung der Tätigkeit sowie Benennung der Interessen- und Vorhabenbereiche
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Interessen- und Vorhabenbereiche (5):
Internationale Beziehungen; Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik der EU; Kultur; Industriepolitik; Wissenschaft, Forschung und Technologie
- Die Interessenvertretung wird selbst betrieben
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Beschreibung der Tätigkeit:
Das Mercator Institute for China Studies (MERICS) ist ein unabhängiges Forschungsinstitut in Europa, das sich mit dem gegenwärtigen China und Chinas Beziehungen zu anderen Ländern und Europa beschäftigt. Seit der Gründung im Jahr 2013 hat sich MERICS zum etablierten europäischen Ansprechpartner für Fragen zum aktuellen China entwickelt. Zweck des Instituts ist die Durchführung und Förderung von Wissenschaft, Forschung und Wissenstransfer, die Förderung der Erziehung, Volks- und Berufsbildung sowie die Förderung internationaler Gesinnung, der Toleranz auf allen Gebieten der Kultur und des Völkerverständigungsgedankens. In diesem Rahmen wird dieser Zweck insbesondere verwirklicht durch wissenschaftliche Forschung, Bildungsprogramme und Öffentlichkeitsarbeit bzw. Publikationen unterschiedlicher Art zu Themengebieten, die das moderne und zeitgenössische China betreffen, insbesondere: Innen- und Außenpolitik, internationale Beziehungen und Zusammenarbeit, deutsch-chinesische Beziehungen, Wirtschaft, Gesellschaft, Recht, Geschichte, Medien, Kultur, Innovation und Umwelt. MERICS spielt eine zentrale Rolle in öffentlichen Debatten über China in Europa und darüber hinaus. Das Institut dient als verlässliche Quelle für unabhängige Expertise, um zu einer differenzierten Wahrnehmung Chinas beizutragen. Ein wichtiges Instrument für die Förderung der Bildung und der Völkerverständigung stellen Veranstaltungen nichtkommerzieller Art dar. Die Themen- und Arbeitsschwerpunkte des Instituts werden durch die Vergabe von Stipendien an internationale Gastwissenschaftler:innen und Expert:innen (Fellows) sowie durch die Durchführung von internationalen Austauschprogrammen um wichtige internationale Perspektiven ergänzt. Die Forschungsergebnisse und die Arbeitsergebnisse der Fellows werden zeitnah veröffentlicht.
Auftraggeberinnen und Auftraggeber (0)
Zuwendungen oder Zuschüsse der öffentlichen Hand
Geschäftsjahr: 01/22 bis 12/22
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Zuwendungen oder Zuschüsse über 20.000 Euro (4):
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Auswärtiges AmtBetrag: 160.001 bis 170.000 EuroAuswärtiges Amt, 11013 Berlin1 - Ein Forschungsprojekt zu Chinas parteistaatlichen Einflussnahme in deutschen Informationsräumen. Daraus entstehen mehrere für das Auswärtige Amt interne Publikationen und Gesprächsrunden sowie öffentliche Berichterstattung in Form von Berichten auf der MERICS Webseite und Podcasts. 2 - Ein Forschungsprojekt zur fortschreitenden Fragmentierung des Internets, die von Chinas autoritärer, regierungszentrierter Vision für den digitalen Raum ausgeht. Hierfür werden Forschungsarbeiten ausgeführt, vier öffentlich zugänglichen Kurzanalysen veröffentlicht, sowie ein abschließender Workshop und Wissensaustausch mit dem AA und anderen relevanten Akteuren durchgeführt.
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Bundesministerium für Wirtschaft und KlimaschutzBetrag: 90.001 bis 100.000 EuroBundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, 11019 BerlinAnalyse der Entwicklung der Auslandsinvestitionen zwischen der EU/Deutschland und China
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Bundesministerium für Bildung und ForschungBetrag: 40.001 bis 50.000 EuroBundesministerium für Bildung und Forschung, 10117 BerlinAnalyse unternehmensnaher Innovation in und mit China sowie Aufzeigen von Handlungsoptionen für deutsche und europäische Entscheider in einem dynamischen Umfeld.
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Europäische KommissionBetrag: 70.001 bis 80.000 EuroEuropäische Kommission, 1049 BrüsselSynergetische Forschung zum Aufbau unabhängigen Wissens über China (Gesellschaft und Kultur, Politik, Wirtschaft und Außenpolitik) in Europa.
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Schenkungen Dritter
Geschäftsjahr: 01/22 bis 12/22
Keine Schenkungen über 20.000 Euro erhalten.