Seiteninhalt
Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V.
Eingetragener Verein (e. V.)
- Registernummer: R003897
- Ersteintrag: 29.03.2022
- Letzte Änderung: 25.09.2024
- Letzte Jahresaktualisierung: 25.09.2024
-
Tätigkeitskategorie:
Berufsverband
-
Kontaktdaten:
-
Adresse:
Am Köllnischen Park 210179 BerlinDeutschland
-
Kontaktinformationen:
-
Telefonnummer: +4930209166600
-
E-Mail-Adressen:
- info@bdp-verband.de
- sekretariat@bdp-verband.de
- Webseiten:
-
-
Adresse:
-
Hauptfinanzierungsquellen
(in absteigender Reihenfolge):
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23Mitgliedsbeiträge
-
Jährliche finanzielle Aufwendungen im Bereich der Interessenvertretung:
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/2360.001 bis 70.000 Euro
-
Vollzeitäquivalent der im Bereich der Interessenvertretung beschäftigten Personen:
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/231,05
-
Betraute Personen, die Interessenvertretung unmittelbar ausüben (4):
- Fredi Lang
- Thordis Bethlehem
- Susanne Berwanger
- Ralph Schliewenz
-
Gesamtzahl der Mitglieder:
10.000 Mitglieder am 01.01.2024, ausschließlich natürliche Personen
-
Mitgliedschaften (13):
- Föderation Deutscher Psychologen Vereinigungen GbR (Gesellschafter)
- European Federation of Psychologists Associations (Mitglied)
- International Union of Psychological Science (Mitglied)
- Arbeitsgemeinschaft der Verbände deutschsprachiger Psychologinnen und Psychologen (Gesellschafter)
- Aktion Gesunder Rücken e.V. (Kooperation)
- Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e.V. (Mitglied)
- Christoph-Dornier-Stiftung für Klinische Psychologie (Kooperation)
- Christoph-Dornier-Klinik für Psychotherapie (Gesellschafter)
- Initiative Klischeefrei (Kooperation)
- Malteser Hilfsdienst e.V. (Kooperation)
- National Coalition für die Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention e.V. (Mitglied)
- Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (Kooperation)
- Leibniz-Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (Kooperation)
-
Interessen- und Vorhabenbereiche (34):
Arbeitsmarkt; Arbeitsrecht/Arbeitsbedingungen; Sonstiges im Bereich "Arbeit und Beschäftigung"; Berufliche Bildung; Hochschulbildung; Schulische Bildung; Vorschulische Bildung; Sonstiges im Bereich "Bildung und Erziehung"; Diversitätspolitik; Familienpolitik; Geschlechterpolitik; Kinder- und Jugendpolitik; Rechte von Menschen mit Behinderung; Seniorenpolitik; Sonstiges im Bereich "Gesellschaftspolitik und soziale Gruppen"; Gesundheitsförderung; Gesundheitsversorgung; Sonstiges im Bereich "Gesundheit"; Integration; Migration; Sonstiges im Bereich "Migration, Flüchtlingspolitik und Integration"; Breitensport; Profisport; Öffentlicher Dienst und öffentliche Verwaltung; Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz; Sonstiges im Bereich "Umwelt"; Verkehrspolitik; Sonstiges im Bereich "Verkehr"; Handel und Dienstleistungen; Kleine und mittlere Unternehmen; Verbraucherschutz; Sonstiges im Bereich "Wirtschaft"; Wissenschaft, Forschung und Technologie; z.B. Arbeitsschutz, Digitalisierung, Potentialermittlung
- Die Interessenvertretung wird ausschließlich in eigenem Interesse selbst wahrgenommen.
-
Beschreibung der Tätigkeit:
§ 1 der Satzung: Der Zweck des Verbandes ist es, die beruflichen Interessen seiner Mitglieder umfassend zu vertreten und die wissenschaftliche Psychologie in Theorie und Praxis zu fördern. Der Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V. (BDP) vertritt somit die beruflichen Interessen der niedergelassenen, selbstständigen und angestellten/beamteten Psychologinnen und Psychologen aus allen Tätigkeitsbereichen, wie insbesondere Schulpsychologie, Rechtspsychologie, Wirtschaftspsychologie, Klinische Psychologie und Psychotherapie, Gesundheitspsychologie, Verkehrspsychologie, Sportpsychologie usw. Er verfolgt zudem den Zweck, die wissenschaftliche Psychologie in Theorie und der Anwendungspraxis im gesellschaftlichen Rahmen zu fördern. Als der anerkannte Berufs- und Fachverband der Psychologinnen und Psychologen ist der BDP Ansprechpartner und Informant für Politik, Medien und Öffentlichkeit. Er verfolgt u.a. den Zweck, die wissenschaftliche Psychologie in Theorie und Praxis zu fördern. Der Verband ist parteipolitisch unabhängig und orientiert sich in seinen Zielvorstellungen an humanistischen Werten. Der BDP wurde am 5. Juni 1946 in Hamburg gegründet. Er spricht als Berufsverband für schätzungsweise über 80.000 Psychologinnen und Psychologen in Deutschland.,
-
Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG)
-
Beschreibung:
Weitere Regelung: psychiatrische und psychosomatische Krankenhäuser: fachgerechter Personaleinsatz und dessen Finanzierung, insbs. von (Fach-)Psycholog*innen
-
Referentenentwurf:
Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Versorgungsqualität im Krankenhaus und zur Reform der Vergütungsstrukturen (Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz - KHVVG) (Vorgang) [alle RV hierzu] Datum der Veröffentlichung: 15.04.2024 Federführendes Ministerium: Bundesministerium für Gesundheit (BMG) [alle RV hierzu] -
Betroffenes geltendes Recht:
-
Interessenbereiche:
- Gesundheitsförderung [alle RV hierzu];
- Gesundheitsversorgung [alle RV hierzu];
- Sonstiges im Bereich "Gesundheit" [alle RV hierzu]
-
Stellungnahmen/Gutachten (1):
-
SG2406040060 (PDF, 3 Seiten)
Adressatenkreis:
-
Versendet am 29.04.2024 an:
-
Bundesregierung
-
Bundesministerium für Gesundheit (BMG) [alle SG dorthin]
-
-
-
-
-
Beschreibung:
-
Psychologinnengesetz
-
Beschreibung:
Psychologie ist wissenschaftlich fundierte Anwendung akademischer Kompetenzen von Psycholog*innen. Um diesem Anspruch gerecht zu werden und dem Vertrauen der Verbraucher*innen und den Erwartungen der Wirtschaft zu entsprechen, muss die Berufsbezeichnung gesetzlich mit einem Psychologinnengesetz geschützt werden.
-
Interessenbereiche:
- Arbeitsmarkt [alle RV hierzu];
- Arbeitsrecht/Arbeitsbedingungen [alle RV hierzu];
- Berufliche Bildung [alle RV hierzu];
- Gesundheitsförderung [alle RV hierzu];
- Gesundheitsversorgung [alle RV hierzu];
- Hochschulbildung [alle RV hierzu];
- Profisport [alle RV hierzu];
- Sonstiges im Bereich "Arbeit und Beschäftigung" [alle RV hierzu];
- Sonstiges im Bereich "Bildung und Erziehung" [alle RV hierzu];
- Sonstiges im Bereich "Gesellschaftspolitik und soziale Gruppen" [alle RV hierzu];
- Sonstiges im Bereich "Gesundheit" [alle RV hierzu];
- Sonstiges im Bereich "Verkehr" [alle RV hierzu];
- Sonstiges im Bereich "Wirtschaft" [alle RV hierzu];
- z.B. Arbeitsschutz, Digitalisierung, Potentialermittlung
-
Beschreibung:
-
Einsicht in die Patientenakte: Berücksichtigung der Rechte und Interessen der Behandelnden
-
Beschreibung:
Die Einsicht in die Patientenakte und die Regelung, ob und welche Gründe dagegen sprechen, soll DSGVO-konform präzisiert werden (statt entgegenstehende Rechte Dritter besser erheblich überwiegende Interessen anderer Personen). Ferner fehlt eine Regelung über die bei den Behandelnden entstehenden Kosten
-
Referentenentwurf:
Gesetz zur Änderung des Bürgerlichen Gesetzbuchs - Einsichtnahme in die Patientenakte und Vererblichkeit bei Persönlichkeitsrechtsverletzung (Vorgang) [alle RV hierzu] Datum der Veröffentlichung: 24.05.2024 Federführendes Ministerium: Bundesministerium der Justiz (BMJ) [alle RV hierzu] -
Betroffenes geltendes Recht:
-
Interessenbereiche:
- Gesundheitsversorgung [alle RV hierzu]
-
Stellungnahmen/Gutachten (1):
-
SG2407080032 (PDF, 3 Seiten)
Adressatenkreis:
-
Versendet am 04.07.2024 an:
-
Bundesregierung
-
Bundesministerium der Justiz (BMJ) [alle SG dorthin]
-
-
-
-
-
Beschreibung:
-
Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz (GVSG)
-
Beschreibung:
Mit dem geplanten GVSG soll auch die psychotherapeutischen Versorgung verbessert werden, u.a. durch Aktualisierung und Präzisierung der Bedarfsplanung und direkt geregelte angemessene Finanzierung der Nachwuchsweiterbildung sowie der Tätigkeit in der Ausbildung.
-
Bundestags-Drucksachennummer:
BT-Drs. 20/11853 (Vorgang) [alle RV hierzu]
Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Gesundheitsversorgung in der Kommune (Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz - GVSG) Zuständiges Ministerium: Bundesministerium für Gesundheit (BMG) [alle RV hierzu] -
Betroffenes geltendes Recht:
-
Interessenbereiche:
- Gesundheitsversorgung [alle RV hierzu]
-
Stellungnahmen/Gutachten (1):
-
SG2409110006 (PDF, 7 Seiten)
Adressatenkreis:
-
Versendet am 10.07.2024 an:
-
Bundestag
-
Fraktionen/Gruppen [alle SG dorthin]
-
-
-
-
-
Beschreibung:
-
Gesundes-Herz-Gesetz: Evidenzbasiert mehr primäre Prävention und Psychologie einbinden
-
Beschreibung:
Die Stärkung von Gesundheitsförderung und Prävention soll nicht zu sehr auf die medikamentöse Versorgung fokussiert sein, sondern insbesondere das biopsychosoziale Gesundheitsverständnis für die Herz-Kreislauf-Gesundheit mehr berücksichtigen. Wenn schon im Entwurf die hohe Bedeutung verhaltensbezogener Risiken angesprochen wird, sollen insbesondere evidenzbasierte Verhaltenspräventionsmaßnahmen gestärkt werden. Die primäre Prävention ist auch aus Sicht des G-BA überragend wichtig; es wird für die Beibehaltung und sogar Steigerung von § 20 SGB-5-Maßnahmen plädiert.
-
Referentenentwurf:
Gesetz zur Stärkung der Herzgesundheit (Gesundes-Herz-Gesetz) (Vorgang) [alle RV hierzu] Datum der Veröffentlichung: 19.06.2024 Federführendes Ministerium: Bundesministerium für Gesundheit (BMG) [alle RV hierzu] -
Betroffenes geltendes Recht:
-
Interessenbereiche:
- Gesundheitsförderung [alle RV hierzu];
- Gesundheitsversorgung [alle RV hierzu]
-
Stellungnahmen/Gutachten (1):
-
SG2409110010 (PDF, 5 Seiten)
Adressatenkreis:
-
Versendet am 11.07.2024 an:
-
Bundesregierung
-
Bundesministerium für Gesundheit (BMG) [alle SG dorthin]
-
-
-
-
-
Beschreibung:
-
Gesetz zur Stärkung der öffentlichen Gesundheit: zu viel Medizin/Pathologie und zu wenig Gesundheit/Salutogenese
-
Beschreibung:
Der Entwurf bezieht das breite Anliegen der Gesundheit zu eng auf den medizinischen Blickwinkel, Das übergreifende Verständnis von Gesundheit wird damit nicht erfüllt. Das geplante Bundesinstitut für Prävention und Aufklärung in der Medizin sollte besser Bundesinstitut für Gesundheit heißen, auch weil das BzGA darin aufgehen soll. Es droht ansonsten eine zu geringe Beachtung psychischer Faktoren und Erkrankungen.Der BDP schlägt vor, neben einem Fokus auf Gesundheitsförderung und Gesund- heitsforschung in den Settings Arbeitswelt, Schule und Bildung, sowie Familie sind auch breitwirksame Themen und Faktoren wie Einsamkeit und soziale Isolation und besonders vulnerable Zielgruppen zukünftig stärker in den Blick zu nehmen. Die Beteiligung psychologischer Expertise ist sinnvoll.
-
Referentenentwurf:
Gesetz zur Stärkung der Öffentlichen Gesundheit (Vorgang) [alle RV hierzu] Datum der Veröffentlichung: 21.06.2024 Federführendes Ministerium: Bundesministerium für Gesundheit (BMG) [alle RV hierzu] -
Betroffenes geltendes Recht:
-
Interessenbereiche:
- Gesundheitsförderung [alle RV hierzu]
-
Stellungnahmen/Gutachten (1):
-
SG2409110011 (PDF, 5 Seiten)
Adressatenkreis:
-
Versendet am 01.07.2024 an:
-
Bundesregierung
-
Bundesministerium für Gesundheit (BMG) [alle SG dorthin]
-
-
-
-
-
Beschreibung:
Die Interessenvertretung wird nicht im Auftrag ausgeübt.
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23
Keine Zuwendungen oder Zuschüsse über 10.000 Euro erhalten.
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23
-
Gesamtsumme:
0 Euro
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23
-
Gesamtsumme:
1.680.001 bis 1.690.000 Euro
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23