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Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) e.V.
Eingetragener Verein (e. V.)
Wichtiger Hinweis: Angaben teilweise verweigert
- Registernummer: R003566
- Ersteintrag: 17.03.2022
- Letzte Änderung: 03.07.2023
- Jährliche Aktualisierung: 23.03.2023
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Tätigkeitskategorie:
Wissenschaft, Denkfabrik, Forschungseinrichtung oder Hochschule (GL2022)
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Kontaktdaten:
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Adresse:
Rauchstrasse 17/1810787 BerlinDeutschland
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Kontaktinformationen:
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Telefonnummer: +49302542310
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E-Mail-Adressen:
- info@dgap.org
- Webseiten:
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Adresse:
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Jährliche finanzielle Aufwendungen im Bereich der Interessenvertretung:
Geschäftsjahr: 01/22 bis 12/220 Euro
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Anzahl der Beschäftigten im Bereich der Interessenvertretung:
31 bis 40
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Beschäftigte, die Interessenvertretung unmittelbar ausüben (36):
- Martin Bialecki
- Dr. Thomas Bagger
- Geraldine Schroeder
- Dr. Daniela Schwarzer
- Joanna Klever
- Dr. Christian Mölling
- Dr. Roderick Parkes
- Dr. Kira Vinke
- Dr. Stefan Meister
- Dr. Claudia Schmucker
- Shahin Vallée
- Victoria Rietig
- Dr. Steffen Zorn
- Leonie Stamm
- Yulia Loeva
- Florence Schimmel
- Miriam Heß
- Dr. Guntram Wolff
- Dr. Monika Lüke
- Loyle Campbell
- Alena Epifanova
- Dr. Georgios Kolliarakis
- Dr. Kai Kornhuber
- Dr. Aylin Matlé
- Sophie Meiners
- Dr. Katja Muñoz
- Milan Nič
- Anastasia Pociumban
- Jacob Ross
- Dr. Tim Rühlig
- Dr. Dana Schirwon
- Elisabeth Suh
- Dr. Benjamin Tallis
- Dr. Dominik Tolksdorf
- Marie Walter-Franke
- Dr. Valentin Weber
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Zahl der Mitglieder:
2.751 Mitglieder am 31.12.2022
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Interessen- und Vorhabenbereiche (13):
Außenpolitik; Internationale Beziehungen; Menschenrechte; Außenwirtschaft; Entwicklungspolitik; Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik der EU; Institutionelle Fragen der EU; Cybersicherheit; Migration; Klimaschutz; Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz; Verteidigungspolitik; Wissenschaft, Forschung und Technologie
- Die Interessenvertretung wird selbst betrieben
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Beschreibung der Tätigkeit:
Die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) e.V. engagiert sich für eine nachhaltige deutsche und europäische Außen- und Sicherheitspolitik, die auf Demokratie, Frieden und Rechtsstaatlichkeit ausgerichtet ist. Die 1955 gegründete Organisation ist parteipolitisch unabhängig und prägt als Forschungs- und Mitgliederorganisation die außenpolitische Debatte in Deutschland. Expertinnen und Experten der DGAP beraten Verantwortliche in Politik (insbesondere Bundesregierung und Bundestag), Wirtschaft und Zivilgesellschaft auf der Basis ihrer außenpolitischen Forschungsarbeit und bilden künftige Entscheiderinnen und Entscheider in internationalen Leadership-Programmen aus. Mit ihrer Arbeit verfolgt die DGAP das Ziel, fundierte außenpolitische Entscheidungen zu ermöglichen, die informierte außenpolitische Debatte in Deutschland zu fördern und die außenpolitische Kompetenz in Deutschland weiterzuentwickeln. Weitere Informationen zur Arbeit der DGAP finden Sie auf der Webseite: https://dgap.org/de/ueber-uns
Geschäftsjahr: 01/22 bis 12/22
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Zuwendungen oder Zuschüsse über 20.000 Euro (6):
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Auswärtiges AmtBetrag: 700.001 bis 710.000 EuroBerlinFinanzierung einer Reihe von Forschungsprojekten (inklusive zahlreicher Publikationen und Veranstaltungen) durch die Expertinnen und Experten der DGAP, insbesondere: # Projekt "Grenzüberschreitende Zusammenarbeit als Labor für die europäische Integration II"; # Projekt "Governance von kritischen Technologien im geopolitischen Wandel"; # Projekt "Normen im Cyberraum"; # Projekt "Europe's strategic technological autonomy from China - assessing foundational and emerging technologies"; # Projekt "Normen im Cyberraum (08-12/2022)"; # Projekt "Risikoreduzierung und Rüstungskontrolle in der Region Asien-Pazifik"; # Projekt "Zivile Stabilisierung - friedenspolitisches Bindeglied für erfolgreiche Sicherheitspolitik"; # Projekt "Dialogprozess Deutsche Klimaaußenpolitikstrategie"; # Projekt "PreCOP27 Kinshasa"; # Projekt "Deutsch-italienischer junger Dialog II (Spinelli Forum)"
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Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE) // Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) // Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)Betrag: 260.001 bis 270.000 EuroBonn // BerlinFinanzierung von (Forschungs-)projekten (inklusive zahlreicher Publikationen und Veranstaltungen) durch die Expertinnen und Experten der DGAP, insbesondere: # "Die Rolle von Rückkehrer-Netzwerken bei der Reintegration von Flüchtlingen" (GIZ/BMZ); # "International Futures 2019-2021" (DIE/BMZ).
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Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF)Betrag: 110.001 bis 120.000 EuroNürnbergFinanzierung einer Reihe von Forschungsaktivitäten (inklusive Publikationen und Veranstaltungen) der Expertinnen und Experten der DGAP im Rahmen des Projektes "Externe Dimension der Migrationspolitik".
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Bundesministerium der Verteidigung (BMVg)Betrag: 170.001 bis 180.000 EuroBerlinFinanzierung zweier Forschungsprojekte (inklusive Publikationen und einer vierteiligen Veranstaltungsreihe) durch die Expertinnen und Experten der DGAP: # Projekt "Vermittlung und Dialog in der deutschen Sicherheits- und Verteidigungspolitik"; # Projekt "Der Umgang mit Russland in der Nordischen Region".
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Auswärtiges Amt // BundesverwaltungsamtBetrag: 1.560.001 bis 1.570.000 EuroBerlin // BonnInstitutionelle Förderung
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Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW)Betrag: 90.001 bis 100.000 EuroFrankfurt am MainFinanzierung des Projekts "Influencer als digitale, politische Meinungsmacher zwischen Plattformregulierung, Demokratie und Krise - ein transatlantischer Dialog" (inklusive zahlreicher Publikationen und Veranstaltungen) durch die Expertinnen und Experten der DGAP.
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Angabe verweigert
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Begründung der Verweigerung der Angaben:
Als gemeinnützige Organisation betreibt die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) unabhängige wissenschaftliche Forschung und bietet unabhängige Beratung und überparteiliche Informationen. Die Arbeit der DGAP wird durch die Beiträge ihrer Mitglieder, eine institutionelle Förderung des Auswärtigen Amtes sowie durch die Unterstützung zahlreicher Stiftungen, Botschaften, Verbände und international agierender Unternehmen finanziert. Dieses breite Spektrum von Förderern ermöglicht es der DGAP, einen maßgeblichen Beitrag zur außenpolitischen Informationsverbreitung in Deutschland zu leisten und zugleich ihre Unabhängigkeit zu sichern. Unabhängigkeit, Überparteilichkeit und Ergebnisoffenheit der Forschung sind unumstößliche Standards und das höchste Gut der DGAP. Deshalb prüft die DGAP jede externe Form der Finanzierung gemäß ihren ethischen Richtlinien, um die Werte und wissenschaftlichen Forschungsstandards der DGAP zu wahren. Damit stellt die DGAP sicher, dass die (finanzielle oder nicht-finanzielle) Unterstützung, die von Regierungen, Unternehmen, Institutionen oder Einzelpersonen geleistet wird, im Einklang mit den Grundsätzen und Werten des Vereins steht. Die vollständigen Richtlinien ("Verhaltenskodex") sind auf unserer Webseite geführt: https://dgap.org/de/ueber-uns/code-conduct Bereits 1955 schlossen sich zahlreiche Unternehmen, Institutionen, Stiftungen und Verbände in einem eigenen gemeinnützigen Verein zusammen, dem Fördererkreis der DGAP e.V., um zusätzliche Mittel zur Unterstützung der DGAP zur Verfügung stellen zu können. Um die DGAP auf Dauer als unabhängigen Akteur und Impulsgeber für die außenpolitische Diskussion zu erhalten, wurde 2010 die Stiftung der DGAP für Auswärtige Politik eingerichtet. Zweck der Stiftung ist die Förderung von Wissenschaft, Forschung und Austausch in internationalen und europäischen Fragen, weshalb sie Mittel generiert, um die Verwirklichung der satzungsmäßigen Zwecke des DGAP e.V. und des Förderkreises der DGAP e.V. zu unterstützen. Weiterführende Informationen zum Finanzierungsmodell der DGAP sind auf der folgenden Webseite dargestellt: https://dgap.org/de/foerderer
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Es bestehen handelsrechtliche Offenlegungspflichten:Nein
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Jahresabschluss/Rechenschaftsbericht liegt vor:Ja