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Katholisches Forum "Leben in der Illegalität"
Netzwerk katholischer Organisationen
- Registernummer: R002779
- Ersteintrag: 03.03.2022
- Letzte Änderung: 09.03.2023
- Jährliche Aktualisierung: 09.03.2023
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Tätigkeitskategorie:
Nichtstaatliche Organisation (Nichtregierungsorganisation, Plattform oder Netzwerk) (GL2022)
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Kontaktdaten:
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Adresse:
Reinhardtstraße 1310117 BerlinDeutschland
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Kontaktinformationen:
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Telefonnummer: +491702663518
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E-Mail-Adressen:
- vasb@sbehz-vyyrtnyvgnrg.qr
- Webseiten:
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Adresse:
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Jährliche finanzielle Aufwendungen im Bereich der Interessenvertretung:
Geschäftsjahr: 01/22 bis 12/2230.001 bis 40.000 Euro
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Anzahl der Beschäftigten im Bereich der Interessenvertretung:
1 bis 10
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Vertretungsberechtigte Person(en):
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Vertretungsberechtigte Person 1:
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Znegvan Yvrofpu
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Funktion: Geschäftsführerin
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Telefonnummer: +491702663518
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E-Mail-Adressen:
- vasb@sbehz-vyyrtnyvgnrg.qr
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Znegvan Yvrofpu
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Vertretungsberechtigte Person 1:
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Beschäftigte, die Interessenvertretung unmittelbar ausüben (0)
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Zahl der Mitglieder:
5 Mitglieder am 30.03.2022
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Mitgliedschaften (0)
Beschreibung der Tätigkeit sowie Benennung der Interessen- und Vorhabenbereiche
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Interessen- und Vorhabenbereiche (2):
Ausländer- und Aufenthaltsrecht; Migration
- Die Interessenvertretung wird selbst betrieben
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Beschreibung der Tätigkeit:
Das Katholische Forum Leben in der Illegalität ist ein Zusammenschluss folgender katholischer Organisationen: Migrationskommission der Deutschen Bischofskonferenz, Deutscher Caritasverband e.V., Jesuiten-Flüchtlingsdienst, Katholische Arbeitsgemeinschaft Migration, Malteser Hilfsdienst e.V.. Er tritt seit seiner Gründung im Jahr 2004 dafür ein, dass Menschen ohne Aufenthaltsstatus ihre grundlegenden sozialen Rechte in Anspruch nehmen können. Die Mitglieder des Forums bekräftigen das Recht des Staates, aufenthaltsrechtliche Regelungen zu treffen, verstehen sich aber als Anwalt der Menschenrechte. In diesem Sinne finden Gespräche mit Bundestagsabgeordneten und Vertretern der Regierung um für die Rechte von Menschen in der aufenthaltsrechtlichen Illegalität statt sowie Vernetzung und Partnerschaften mit Organisationen, die zu dem gleichen Thema arbeiten.
Auftraggeberinnen und Auftraggeber (0)
Zuwendungen oder Zuschüsse der öffentlichen Hand
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Geschäftsjahr: 01/22 bis 12/22
- Keine Zuwendungen oder Zuschüsse über 20.000 Euro erhalten.
Schenkungen Dritter
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Geschäftsjahr: 01/22 bis 12/22
- Keine Schenkungen über 20.000 Euro erhalten.