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Bündnis Sorgearbeit fair teilen
Beim Bündnis handelt es sich um einen Zusammenschluss von aktuell 31 zivilgesellschaftlichen Organisationen. Die Koordinierungsstelle des Bündnisses liegt in Trägerschaft des Deutschen Frauenrat e.V.
- Registernummer: R002692
- Ersteintrag: 02.03.2022
- Letzte Änderung: 06.11.2023
- Jährliche Aktualisierung: 24.03.2023
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Tätigkeitskategorie:
Nichtstaatliche Organisation (Nichtregierungsorganisation, Plattform oder Netzwerk) (GL2022)
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Kontaktdaten:
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Adresse:
Bündnis Sorgearbeitc/o Deutscher Frauenrat e.V.Schiffbauerdamm 1910117 BerlinDeutschland
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Kontaktinformationen:
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Telefonnummer: +49302045690
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E-Mail-Adressen:
- xbagnxg@fbetrneorvg-snve-grvyra.qr
- Webseiten:
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Adresse:
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Jährliche finanzielle Aufwendungen im Bereich der Interessenvertretung:
Geschäftsjahr: 01/22 bis 12/2220.001 bis 30.000 Euro
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Anzahl der Beschäftigten im Bereich der Interessenvertretung:
1 bis 10
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Beschäftigte, die Interessenvertretung unmittelbar ausüben (2):
- Qe. Orggvan Envare
- Senamvfxn Jrpx
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Zahl der Mitglieder:
31 Mitglieder am 01.07.2023
Beschreibung der Tätigkeit sowie Benennung der Interessen- und Vorhabenbereiche
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Interessen- und Vorhabenbereiche (6):
Diversitätspolitik; Familienpolitik; Geschlechterpolitik; Pflege; Zivilrecht; Rente/Alterssicherung
- Die Interessenvertretung wird selbst betrieben
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Beschreibung der Tätigkeit:
Das zivilgesellschaftliche Bündnis Sorgearbeit fair teilen hat sich im Sommer 2020 gegründet. Anliegen des Bündnisses ist es, die geschlechtergerechte Verteilung von Erwerbs- und Sorgearbeit im Lebensverlauf zu fördern und darauf hinzuwirken, dass sich die Sorgelücke zwischen den Geschlechtern schließt. Gemeinsam sensibilisieren die derzeit 26 Mitglieder, u.a. der DGB, die dbb Bundesfrauenvertretung und der Deutsche Frauenrat, Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft für die gerechte Verteilung von Sorgearbeit zwischen den Geschlechtern von Anfang an und dafür, wie sie gesamtgesellschaftlich organisiert ist. Das Bündnis begleitet und forciert den gesellschaftlichen und politischen Diskurs, verdeutlicht die Auswirkungen des Gender Care Gap und formuliert Forderungen zur Schließung der Sorgelücke an die Politik. Bündnisziel ist es, dass Geschlechterstereotype abgebaut und Rahmenbedingungen geschaffen werden, die allen Menschen die gleichen Verwirklichungschancen und die Vereinbarkeit von Erwerbs- und Sorgearbeit über den gesamten Lebensverlauf hinweg ermöglichen, ohne dafür Nachteile für die eigene Existenzsicherung oder dauernde Überforderung in Kauf nehmen zu müssen. Um die Arbeit des Bündnisses zu unterstützen, wurde im Januar 2021 eine aktuell in Trägerschaft des Deutschen Frauenrats befindliche Koordinierungsstelle eingerichtet. Die Koordinierungsstelle wird derzeit durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) finanziell gefördert.
Auftraggeberinnen und Auftraggeber (0)
Zuwendungen oder Zuschüsse der öffentlichen Hand
Geschäftsjahr: 01/22 bis 12/22
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Zuwendungen oder Zuschüsse über 20.000 Euro (1):
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BMFSFJBetrag: 200.001 bis 210.000 EuroBerlinProjektförderung für das Bündnis Sorgearbeit fair teilen aus Haushaltsmitteln des Bundes
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Schenkungen Dritter
Geschäftsjahr: 01/22 bis 12/22
Keine Schenkungen über 20.000 Euro erhalten.