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Verband der Beratungsstellen für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt
Eingetragener Verein (e. V.)
- Registernummer: R002452
- Ersteintrag: 01.03.2022
- Letzte Änderung: 03.07.2023
- Jährliche Aktualisierung: 01.03.2023
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Tätigkeitskategorie:
Privatrechtliche Organisation mit Gemeinwohlaufgaben (z. B. eingetragene Vereine, Stiftungen) (GL2022)
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Kontaktdaten:
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Adresse:
VBRG e.V.Fabrikgebäude, 2.OGSchlesische Straße 2010997 BerlinDeutschland
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Kontaktinformationen:
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Telefonnummer: +493033859777
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E-Mail-Adressen:
- info@verband-brg.de
- Webseiten:
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Adresse:
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Jährliche finanzielle Aufwendungen im Bereich der Interessenvertretung:
Geschäftsjahr: 01/22 bis 12/221 bis 10.000 Euro
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Anzahl der Beschäftigten im Bereich der Interessenvertretung:
1 bis 10
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Beschäftigte, die Interessenvertretung unmittelbar ausüben (2):
- Zuher Jazmati
- Stephan-Jakob Kees
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Zahl der Mitglieder:
17 Mitglieder am 22.02.2022
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Mitgliedschaften (1):
- Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband Landesverband Berlin e. V.
Beschreibung der Tätigkeit sowie Benennung der Interessen- und Vorhabenbereiche
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Interessen- und Vorhabenbereiche (10):
Diversitätspolitik; Extremismusbekämpfung; Kriminalitätsbekämpfung; Opferschutz; Terrorismusbekämpfung; Asyl und Flüchtlingsschutz; Ausländer- und Aufenthaltsrecht; Rechtspolitik; Strafrecht; Sonstiges im Bereich "Recht"
- Die Interessenvertretung wird selbst betrieben
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Beschreibung der Tätigkeit:
Der VBRG e.V. ist der Fach- und Dachverband unabhängiger Beratungsstellen für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt. Der VBRG setzt sich ein für - die Förderung der Hilfe für politisch, rassistisch oder religiös Verfolgte - die Hilfe für Opfer von Straftaten mit rechtem, rassistischem oder antisemitischem Hintergrund - die Förderung der Prävention von Gewalttaten mit rechtem, rassistischem oder antisemitischem Hintergrund sowie für - die Förderung der Bildung von Jugendlichen und Erwachsenen im Themenfeld. Zu diesen Zwecken sucht der VBRG den Kontakt zu politischen Entscheidungsträger*innen, nimmt an fach- und themenspezifischen Veranstaltungen und Konferenzen teil, tritt als Sachverständiger in Bundestags- und Landtagsanhörungen auf und begleitet politische Entscheidungs- und Willensbildungsprozesse mit Stellungnahmen und Expertisen.
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Angabe konkreter Gesetzesvorhaben (3):
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Demokratiefördergesetz
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Maßnahmenkatalog des Kabinettsausschuss zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Rassismus
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Opferentschädigungsgesetz
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Auftraggeberinnen und Auftraggeber (0)
Zuwendungen oder Zuschüsse der öffentlichen Hand
Geschäftsjahr: 01/22 bis 12/22
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Zuwendungen oder Zuschüsse über 20.000 Euro (8):
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Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und JugendBetrag: 420.001 bis 430.000 EuroGlinkastraße 24, 10117 BerlinProjektförderung im Rahmen des Bundesprogramms "Demokratie Leben!"
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Beauftragte der Bundesregierung für Flüchtlinge, Migration und IntegrationBetrag: 80.001 bis 90.000 EuroWilly-Brandt-Straße 1, 10557 BerlinProjektförderung
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Organization for Security and Co-operation in Europe (OSCE) Office for Democratic Institutions and Human Rights (ODIHR)Betrag: 60.001 bis 70.000 EuroOSCE Secretariat, Wallnerstrasse 6, 1010 Vienna, AustriaProjektförderung
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Demokratiestiftung CampactBetrag: 30.001 bis 40.000 EuroCampact e.V., Artilleriestr. 6, 27283 VerdenProjektförderung
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Amadeu Antonio StiftungBetrag: 10.001 bis 20.000 EuroAmadeu Antonio Stiftung, Novalisstraße 12, 10115 BerlinProjektförderung und Einzelfallspende
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Bundeszentrale für politische Bildung BPBBetrag: 30.001 bis 40.000 EuroAdenauerallee 86, 53113 BonnProjektförderung
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medico international e.V.Betrag: 20.001 bis 30.000 EuroLindleystraße 15, 60314 Frankfurt am MainProjektförderung
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Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband, Landesverband Berlin e. V.Betrag: 1 bis 10.000 EuroBrandenburgische Str. 80, 10713 BerlinProjektförderung
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Schenkungen Dritter
Geschäftsjahr: 01/22 bis 12/22
Keine Schenkungen über 20.000 Euro erhalten.
Jahresabschlüsse/Rechenschaftsberichte
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Es bestehen handelsrechtliche Offenlegungspflichten:Ja
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Jahresabschluss/Rechenschaftsbericht liegt vor:Ja