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Bund Deutscher Cannabis-Patienten e.V. (BDCan)
Eingetragener Verein (e. V.)
- Registernummer: R002445
- Ersteintrag: 01.03.2022
- Letzte Änderung: 01.11.2023
- Jährliche Aktualisierung: 30.10.2023
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Tätigkeitskategorie:
Privatrechtliche Organisation mit Gemeinwohlaufgaben (z. B. eingetragene Vereine, Stiftungen) (GL2022)
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Kontaktdaten:
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Adresse:
Niebuhrstraße 3345144 EssenDeutschland
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Kontaktinformationen:
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Telefonnummer: +4920164850852
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E-Mail-Adressen:
- znep.mvrznaa@oqpna.qr
- vasb@oqpna.qr
- Webseiten:
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Adresse:
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Jährliche finanzielle Aufwendungen im Bereich der Interessenvertretung:
Geschäftsjahr: 01/22 bis 12/221 bis 10.000 Euro
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Anzahl der Beschäftigten im Bereich der Interessenvertretung:
1 bis 10
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Beschäftigte, die Interessenvertretung unmittelbar ausüben (1):
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Zahl der Mitglieder:
50 Mitglieder am 26.10.2023
Beschreibung der Tätigkeit sowie Benennung der Interessen- und Vorhabenbereiche
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Interessen- und Vorhabenbereiche (13):
Arbeitsrecht/Arbeitsbedingungen; Arzneimittel; Gesundheitsförderung; Gesundheitsversorgung; Sonstiges im Bereich "Gesundheit"; Sonstiges im Bereich "Recht"; Grundsicherung; Krankenversicherung; Pflegeversicherung; Rente/Alterssicherung; Unfallversicherung; Sonstiges im Bereich "Soziale Sicherung"; Wissenschaft, Forschung und Technologie
- Die Interessenvertretung wird selbst betrieben
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Beschreibung der Tätigkeit:
Der Bund Deutscher Cannabis-Patienten e.V. als gemeinnütziger Verein versteht sich selbst als Interessenvertretung für Menschen, die Nutzen aus einer Therapie mit Cannabinoiden ziehen können. Da das körpereigene Endocannabinoid System an einer Vielzahl von Funktionen im Gehirn, im zentralen Nervensystem und im Immunsystem beteiligt ist gibt es zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten für Cannabinoide in der Medizin. Dies kann dazu beitragen, schwer kranken Menschen ein besseres Leben zu ermöglichen. So spielen Cannabinoide unter anderem mikrobiologisch beim programmierten Zelltod eine Rolle. Diese Erkenntnis hat in der Krebsforschung neue therapeutische Ansätze aufgezeigt und die Hoffnung vieler krebskranker Menschen ist groß. Doch Cannabinoide sind kein Wundermittel und auch bei der Einnahme dieses Naturproduktes können sich unerwünschte Nebenwirkungen zeigen; insbesondere bei falscher Anwendung. Die Idee für den Bund Deutscher Cannabis-Patienten e.V. entstand in einer kleinen Gruppe von Patienten, die sich bei Fragen und Problemen gegenseitig unterstützten. Mit der Zeit lernten wir weitere Patienten, Apotheker, Ärzte kennen; durch Selbsthilfegruppen oder über soziale Netzwerke auch Menschen aus ganz Deutschland. Um die Kommunikation zu vereinfachen wurden Online-Plattformen zur Organisation der Arbeit vor Ort geschaffen, damit das Rad nicht zweimal erfunden werden musste und jeder von der im Vorfeld schon geleisteten Arbeit des anderen profitieren konnte. So entstanden Netzwerke, Menschen halfen einander und der Bund Deutscher Cannabis-Patienten e.V. war geboren.
Auftraggeberinnen und Auftraggeber (0)
Zuwendungen oder Zuschüsse der öffentlichen Hand
Geschäftsjahr: 01/22 bis 12/22
Keine Zuwendungen oder Zuschüsse über 20.000 Euro erhalten.
Schenkungen Dritter
Geschäftsjahr: 01/22 bis 12/22
Keine Schenkungen über 20.000 Euro erhalten.
Jahresabschlüsse/Rechenschaftsberichte
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Es bestehen handelsrechtliche Offenlegungspflichten:Nein
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Jahresabschluss/Rechenschaftsbericht liegt vor:Nein