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Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V.
Eingetragener Verein (e. V.)
Wichtiger Hinweis: Angaben teilweise verweigert
- Registernummer: R002345
- Ersteintrag: 28.02.2022
- Letzte Änderung: 20.09.2023
- Jährliche Aktualisierung: 20.09.2023
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Tätigkeitskategorie:
Privatrechtliche Organisation mit Gemeinwohlaufgaben (z. B. eingetragene Vereine, Stiftungen) (GL2022)
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Kontaktdaten:
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Adresse:
Westenwall 459065 HammDeutschland
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Kontaktinformationen:
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Telefonnummer: +49238190150
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E-Mail-Adressen:
- vasb@quf.qr
- Webseiten:
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Adresse:
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Jährliche finanzielle Aufwendungen im Bereich der Interessenvertretung:
Geschäftsjahr: 01/22 bis 12/22290.001 bis 300.000 Euro
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Anzahl der Beschäftigten im Bereich der Interessenvertretung:
11 bis 20
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Beschäftigte, die Interessenvertretung unmittelbar ausüben (2):
- Puevfgvan Ehzzry
- Qe. Crgre Envfre
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Zahl der Mitglieder:
24 Mitglieder am 01.01.2023
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Mitgliedschaften (6):
- Ohaqrfirervavthat Ceäiragvba haq Trfhaqurvgfsöeqrehat r.I. (OICT)
- Nxgvbafoüaqavf Avpugenhpura r.I. (NOAE)
- Qrhgfpure Irerva süe össragyvpur haq cevingr Süefbetr r.I.
- Rhebpner
- Xbbcrengvbafireohaq Trfhaqurvgyvpur Punapratyrvpuurvg
- Oüaqavf trtra Fcbegjrggrajreohat
Beschreibung der Tätigkeit sowie Benennung der Interessen- und Vorhabenbereiche
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Interessen- und Vorhabenbereiche (4):
Sonstiges im Bereich "Gesellschaftspolitik und soziale Gruppen"; Gesundheitsförderung; Gesundheitsversorgung; Sonstiges im Bereich "Gesundheit"
- Die Interessenvertretung wird selbst betrieben
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Beschreibung der Tätigkeit:
In der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) haben sich unter Wahrung ihrer Eigenständigkeit gemeinnützige und öffentlich-rechtliche Verbände zusammengeschlossen, die bundesweit in der Suchthilfe und Sucht-Selbsthilfe tätig sind. Zweck der DHS ist es die Interessen der Mitglieder zu koordinieren und gegenüber der Bundesregierung, Bundesbehörden und den bundesweiten Zusammenschlüssen der Renten- und Krankenversicherung zu vertreten; als bundesweit koordinierende Fachstelle für Suchtfragen Themen der Suchtproblematik aufzugreifen, fachliche Diskussionen zu fördern, Stellungnahmen für die öffentliche Meinungsbildung und Richtlinien bzw. Rahmenkonzeptionen zu entwickeln; Fachkonferenzen durchzuführen und zum Meinungsaustausch beizutragen. Die DHS nimmt unter anderem folgende Aufgaben wahr: Förderung und Koordination der fachlichen Arbeit der in der Suchthilfe bundesweit tätigen Verbände, um ein Höchstmaß an Wirksamkeit für die präventiven und helfenden Tätigkeiten zu erreichen; enge Zusammenarbeit mit den zuständigen Ministerien; Zusammenarbeit mit weiteren Behörden, Institutionen, relevanten Berufsgruppen und Organisationen des In- und Auslandes, die auf diesem Sachgebiet tätig sind; Öffentlichkeitsarbeit und Prävention; Anregung, Förderung, Durchführung und Veröffentlichung wissenschaftlicher Forschungsarbeiten; Archivierung und Dokumentation von Veröffentlichungen und Materialien, Aufarbeitung von Statistiken.
Auftraggeberinnen und Auftraggeber (0)
Zuwendungen oder Zuschüsse der öffentlichen Hand
Geschäftsjahr: 01/22 bis 12/22
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Zuwendungen oder Zuschüsse über 20.000 Euro (1):
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BMGBetrag: 890.001 bis 900.000 EuroBerlin/BonnInstitutionelle Förderung und Projektförderung von Tagungen
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Schenkungen Dritter
Geschäftsjahr: 01/22 bis 12/22
Keine Schenkungen über 20.000 Euro erhalten.
Jahresabschlüsse/Rechenschaftsberichte
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Angabe verweigertBegründung der Verweigerung der Angaben:Neben Aufgaben der Interessensvertretung gehören die Information der Öffentlichkeit und Hilfessuchender zu Suchtmitteln und Suchtfragen zu den Kernaufgaben der DHS, sowie die Förderung des fachlichen Austausches von Praxis und Wissenschaft, den Mitgliedsverbänden sowie weiterer Organisationen der Suchthilfe, Prävention, Forschung und Selbsthilfe. Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen verfügt über keine Eigenmittel sondern wird ausschließlich aus öffentlichen Mitteln und Mitgliedsbeiträgen finanziert. Es erfolgt jährlich eine Haushaltsprüfung durch das Bundesverwaltungsamt: www.dhs.de/pruefungen
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Es bestehen handelsrechtliche Offenlegungspflichten:Nein