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Stiftung Deutsche Krebshilfe
Rechtsfähige Stiftung bürgerlichen Rechts
Wichtiger Hinweis: Angaben teilweise verweigert
- Registernummer: R002205
- Ersteintrag: 28.02.2022
- Letzte Änderung: 18.07.2023
- Jährliche Aktualisierung: 23.02.2023
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Tätigkeitskategorie:
Privatrechtliche Organisation mit Gemeinwohlaufgaben (z. B. eingetragene Vereine, Stiftungen) (GL2022)
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Kontaktdaten:
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Adresse:
Buschstraße 3253113 BonnDeutschland
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Kontaktinformationen:
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Telefonnummer: +49228729900
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E-Mail-Adressen:
- deutsche@krebshilfe.de
- buero-berlin@krebshilfe.de
- Webseiten:
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Adresse:
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Jährliche finanzielle Aufwendungen im Bereich der Interessenvertretung:
Geschäftsjahr: 01/22 bis 12/2290.001 bis 100.000 Euro
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Anzahl der Beschäftigten im Bereich der Interessenvertretung:
1 bis 10
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Beschäftigte, die Interessenvertretung unmittelbar ausüben (1):
- Dr. med. Ulrike Helbig EMBA
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Mitgliedschaften (3):
- Aktionsbündnis Nichtrauchen e. V. (ABNR)
- Deutsche Allianz Nichtübertragbare Krankheiten (DANK)
- Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband - Gesamtverband e. V.
Beschreibung der Tätigkeit sowie Benennung der Interessen- und Vorhabenbereiche
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Interessen- und Vorhabenbereiche (30):
Arbeitsrecht/Arbeitsbedingungen; Berufliche Bildung; Hochschulbildung; Schulische Bildung; Vorschulische Bildung; Sonstiges im Bereich "Bildung und Erziehung"; EU-Binnenmarkt; Institutionelle Fragen der EU; Sonstiges im Bereich "Europapolitik und Europäische Union"; Kinder- und Jugendpolitik; Rechte von Menschen mit Behinderung; Sonstiges im Bereich "Gesellschaftspolitik und soziale Gruppen"; Arzneimittel; Gesundheitsförderung; Gesundheitsversorgung; Pflege; Sonstiges im Bereich "Gesundheit"; Lebensmittelsicherheit; Lebens- und Genussmittelindustrie; Sonstiges im Bereich "Landwirtschaft und Ernährung"; Sonstiges im Bereich "Medien, Kommunikation und Informationstechnik"; Öffentliche Finanzen, Steuern und Abgaben; Sonstiges im Bereich "Raumordnung, Bau- und Wohnungswesen"; Krankenversicherung; Pflegeversicherung; Rente/Alterssicherung; Sonstiges im Bereich "Soziale Sicherung"; Klimaschutz; Verbraucherschutz; Wissenschaft, Forschung und Technologie
- Die Interessenvertretung wird selbst betrieben
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Beschreibung der Tätigkeit:
Die Deutsche Krebshilfe wurde am 25. September 1974 von Dr. Mildred Scheel gegründet. Ziel der gemeinnützigen Organisation ist es, Krebserkrankungen in all ihren Erscheinungsformen zu bekämpfen. Unter dem Motto "Helfen. Forschen. Informieren." fördert die Stiftung Deutsche Krebshilfe Projekte zur Verbesserung der Prävention, Früherkennung, Diagnose, Therapie, medizinischen Nachsorge und psychosozialen Versorgung, einschließlich der Krebs-Selbsthilfe. Mit ihrem Informations- und Beratungsdienst, dem INFONETZ KREBS, sowie ihrem Härtefonds steht sie krebskranken Menschen direkt zur Seite. Ihre Aufgaben erstrecken sich darüber hinaus auf forschungs- und gesundheitspolitische Aktivitäten. Sie ist Mitinitiator des Nationalen Krebsplans des Bundesministeriums für Gesundheit sowie Partner der "Nationalen Dekade gegen Krebs" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, in dessen Strategiekreis sie vertreten ist. Die Deutsche Krebshilfe ist der bedeutendste private Geldgeber auf dem Gebiet der Krebsbekämpfung - unter anderem der Krebsforschung - in Deutschland. Sie finanziert ihre gesamten Aktivitäten ausschließlich aus Spenden und freiwilligen Zuwendungen der Bevölkerung.
Auftraggeberinnen und Auftraggeber (0)
Zuwendungen oder Zuschüsse der öffentlichen Hand
Geschäftsjahr: 01/22 bis 12/22
Keine Zuwendungen oder Zuschüsse über 20.000 Euro erhalten.
Schenkungen Dritter
Angabe verweigert
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Begründung der Verweigerung der Angaben:
Wir verweigern die Angaben nach § 3, Abs. 1, Nr. 7 LobbyRG gemäß § 3 Abs. 2 LobbyRG mit folgender Begründung: Die Stiftung Deutsche Krebshilfe ist eine gemeinnützig tätige Stiftung. Der Stiftungszweck ist, die Krebskrankheiten in all ihren Erscheinungsformen durch geeignete Maßnahmen, insbesondere der Information und Aufklärung, Vorsorge (Primärprävention), Gesundheitserziehung, Früherkennung (Sekundärprävention), Diagnostik, Therapie, Nachsorge und Forschung zu bekämpfen. Aufgrund ihres Selbstverständnisses ist die Deutsche Krebshilfe zu Transparenz und zur Einhaltung gesetzlicher Vorgaben verpflichtet. Die Deutsche Krebshilfe bestreitet ihre gesamten Aktivitäten ausschließlich aus Spenden und freiwilligen Zuwendungen der Bevölkerung. Öffentliche Mittel stehen ihr für ihre Arbeit zur Krebsbekämpfung nicht zur Verfügung. Zuwendungen aus beispielsweise der pharmazeutischen Industrie, von Medizin-Geräteherstellern und der Tabakindustrie nimmt die Deutsche Krebshilfe aufgrund ihrer ethischen Grundsätze nicht an. Daten unserer Spender (derzeit rund 400.000) können aus Datenschutzgründen nicht an Dritte weitergegeben werden.
Jahresabschlüsse/Rechenschaftsberichte
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Es bestehen handelsrechtliche Offenlegungspflichten:Nein
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Jahresabschluss/Rechenschaftsbericht liegt vor:Ja