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Der Mittelstand, BVMW e.V. Bundesverband mittelständische Wirtschaft
Eingetragener Verein (e. V.)
- Registernummer: R001657
- Ersteintrag: 25.02.2022
- Letzte Änderung: 28.06.2024
- Letzte Jahresaktualisierung: 28.06.2024
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Tätigkeitskategorie:
Arbeitgeberverband
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Kontaktdaten:
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Adresse:
Der Mittelstand, BVMW e.V.BundesverbandPotsdamer Straße 710785 BerlinDeutschland
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Kontaktinformationen:
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Telefonnummer: +4930533206304
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E-Mail-Adressen:
- andreas.jahn@bvmw.de
- sebastian.krauss@bvmw.de
- Webseiten:
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Adresse:
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Hauptfinanzierungsquellen
(in absteigender Reihenfolge):
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23Mitgliedsbeiträge, Öffentliche Zuwendungen, Wirtschaftliche Tätigkeit
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Jährliche finanzielle Aufwendungen im Bereich der Interessenvertretung:
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/239.120.001 bis 9.130.000 Euro
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Vollzeitäquivalent der im Bereich der Interessenvertretung beschäftigten Personen:
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/2312,00
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Betraute Personen, die Interessenvertretung unmittelbar ausüben (16):
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Andreas Jahn
Tätigkeit:
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
für ein Mitglied des Deutschen Bundestages - Dr. Hans-Jürgen Völz
- Sebastian Krauß
- Johannes Kreft
- Anna Kalucki
- Paul Ruland
- Marie-Theres Husken
- Martin Holderied
- Ole Drabner
- Elias Jurak
- Patricia Sekora
- Maximilian Stahl
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Andreas Jahn
Tätigkeit:
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
für ein Mitglied des Deutschen Bundestages - Christoph Ahlhaus
- Sebastian Krauß
- Dr. Hans-Jürgen Völz
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Andreas Jahn
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Gesamtzahl der Mitglieder:
28.090 Mitglieder am 24.06.2024, davon:
- 10.188 natürliche Personen
- 17.902 juristische Personen, Personengesellschaften oder sonstige Organisationen
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Mitgliedschaften (21):
- European Entrepreneurs CEA-PME
- International Network for Small and Medium Enterprises (INSME)
- Wirtschaftsforum der SPD e.V.
- Strukturgesellschaft e.V.
- Europa-Union Deutschland e.V.
- BEE Bundesverband Erneuerbare Energie e.V.
- Stifterverband für die Deutsche Wirtschaft e.V.
- Ghorfa Arab-German Chamber of commerce and Industry e.V.
- B.A.U.M. e.V.
- Bundesverband der Dolmetscher und Übersetzer
- Netzwerk EBD Europäische Bewegung Deutschland e.V.
- Charta der Vielfalt e.V.
- Bündnis Ökonomische Bildung Deutschland e.V.
- BCM e.V. Berufsverband der Compliance Manager
- Deutscher Fachjournalisten-Verband
- Bundesverband der Personalmanager e.V.
- Deutsche Gesellschaft für auswärtige Politik
- Deutscher Verband Job & Wohnen e.V.
- Didacta Verband e. V.
- Deutsche Afrika Stiftung e.V.
- Deutscher Weiterbildungstag e.V.
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Interessen- und Vorhabenbereiche (93):
Arbeitsmarkt; Arbeitsrecht/Arbeitsbedingungen; Außenpolitik; Internationale Beziehungen; Sonstiges im Bereich "Außenpolitik und internationale Beziehungen"; Außenwirtschaft; Berufliche Bildung; Hochschulbildung; Schulische Bildung; Vorschulische Bildung; Sonstiges im Bereich "Bildung und Erziehung"; Parlamentarisches Verfahren; Sonstiges im Bereich "Bundestag"; Allgemeine Energiepolitik; Energienetze; Erneuerbare Energien; Fossile Energien; Sonstiges im Bereich "Energie"; Entwicklungspolitik; EU-Binnenmarkt; EU-Gesetzgebung; Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik der EU; Sonstiges im Bereich "Europapolitik und Europäische Union"; Diversitätspolitik; Familienpolitik; Geschlechterpolitik; Arzneimittel; Gesundheitsförderung; Gesundheitsversorgung; Pflege; Sonstiges im Bereich "Gesundheit"; Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe; Cybersicherheit; Sonstiges im Bereich "Landwirtschaft und Ernährung"; Datenschutz und Informationssicherheit; Digitalisierung; Internetpolitik; Kommunikations- und Informationstechnik; Urheberrecht; Werbung; Sonstiges im Bereich "Medien, Kommunikation und Informationstechnik"; Ausländer- und Aufenthaltsrecht; Integration; Migration; Öffentliche Finanzen, Steuern und Abgaben; Politisches Leben, Parteien; Bauwesen und Bauwirtschaft; Ländlicher Raum; Stadtentwicklung; Wohnen; Sonstiges im Bereich "Raumordnung, Bau- und Wohnungswesen"; Öffentliches Recht; Rechtspolitik; Zivilrecht; Sonstiges im Bereich "Recht"; Arbeitslosenversicherung; Grundsicherung; Krankenversicherung; Pflegeversicherung; Rente/Alterssicherung; Unfallversicherung; Sonstiges im Bereich "Soziale Sicherung"; Tourismus; Öffentlicher Dienst und öffentliche Verwaltung; Staatsorganisation; Artenschutz/Biodiversität; Immissionsschutz; Klimaschutz; Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz; Sonstiges im Bereich "Umwelt"; Güterverkehr; Luft- und Raumfahrt; Personenverkehr; Schienenverkehr; Schifffahrt; Straßenverkehr; Verkehrsinfrastruktur; Verkehrspolitik; Bundeswehrangelegenheiten; Rüstungsangelegenheiten; Verteidigungspolitik; Sonstiges im Bereich "Verteidigung"; Automobilwirtschaft; Bank- und Finanzwesen; E-Commerce; Handel und Dienstleistungen; Handwerk; Industriepolitik; Kleine und mittlere Unternehmen; Verbraucherschutz; Wettbewerbsrecht; Sonstiges im Bereich "Wirtschaft"; Wissenschaft, Forschung und Technologie
- Die Interessenvertretung wird in eigenem Interesse und im Auftrag Dritter ausschließlich selbst wahrgenommen.
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Beschreibung der Tätigkeit:
Der Verband verfolgt folgende Zwecke und Ziele: die Interessen der kleinen und mittleren Unternehmen gegenüber Politik und Öffentlichkeit zu vertreten und für die Darstellung der Leistungen der mittelständischen Wirtschaft zu sorgen; (2) an der politischen Willensbildung zur Erhaltung und Förderung der notwendigen politischen, administrativen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für die mittelständische Wirtschaft mitzuwirken; (3) die Interessen der mittelständischen Unternehmer aller Branchen und Berufsgruppen gegenüber der Öffentlichkeit, der Politik, der Verwaltung, den Gewerkschaften und allen übrigen gesellschaftlichen Gruppen zu vertreten und der mittelständischen Wirtschaft entsprechend ihrer Bedeutung für die Volkswirtschaft zu dem ihr angemessenen Gewicht zu verhelfen; (4) auf die Gesetzgebung Einfluss zu nehmen, damit die Bedeutung und die besonderen Bedingungen der mittelständischen Wirtschaft kontinuierlich berücksichtigt werden; (5) die berufs- und branchenbezogenen Interessen der Mitgliedsverbände zu unterstützen und zu vertreten und die Funktion eines Dachverbandes der mittelständischen Wirtschaft zu übernehmen; (6) die Zusammenarbeit der mittelständischen Verbände zu fördern; (7) als Selbsthilfeorganisation der mittelständischen Wirtschaft die Mitglieder praxisnah zu informieren, zu beraten und zu betreuen sowie die Zusammenarbeit und den Erfahrungsaustausch der Unternehmer untereinander zu fördern; (8) die mittelständischen Unternehmen für den globalen Wettbewerb zukunftsfähig zu machen, insbesondere durch Innovationen für nachhaltiges Wirtschaften, den betrieblichen Umweltschutz unter Berücksichtigung der Wettbewerbsfähigkeit, Schlüsseltechnologien und eine entsprechende Produktentwicklung sowie eine verstärkte außenwirtschaftliche Präsenz der mittelständischen Unternehmen; (9) auf die tarifpolitisch verantwortlichen Arbeitgeberorganisationen im Interesse der mittelständischen Unternehmen einzuwirken, damit deren besondere Gegebenheiten berücksichtigt werden; die Interessen der Mitglieder in ihrer Funktion als Arbeitgeber gegenüber Gewerkschaften und anderen Arbeitnehmervertretungen sowie Behörden zu wahren und die Mitglieder bei der Flexibilisierung der Arbeitswelt und der Gestaltung der Arbeitsbedingungen zu beraten; (10) Maßnahmen zu ergreifen, die den sozialen Belangen der Arbeitnehmer im Rahmen der betrieblichen Sozialpolitik dienen; Lösungen im Bereich der betrieblichen Altersversorgung wie auch bei der betrieblichen Vermögensbildung aufzuzeigen sowie die Mitglieder im Hinblick auf eine günstige soziale Absicherung zu beraten; (11) für die Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen einzutreten, der Gesundheit der Mitglieder und ihrer Mitarbeiter zu dienen und ein positives Bild von Unternehmen und Führungskräften in der Öffentlichkeit zu vermitteln; (12) die Zusammenarbeit mit Bildungs-, Wissenschafts- und Forschungs-Organisationen, d.h. Schulen, Hochschulen, Universitäten, beruflichen Bildungseinrichtungen, Forschungseinrichtungen und der mittelständischen Wirtschaft zu fördern. Der Mittelstand. BVMW e.V. vereint darüber hinaus mittelständisch geprägte Branchenverbände unter dem Dach der Mittelstandsallianz des BVMW. Die Mittelstandsallianz setzt sich für eine mittelstandsfreundliche Gesetzgebung und gemeinsame politische Forderungen ein. Sie versteht sich als Dachorganisation mittelständisch geprägter Branchenverbände und formuliert die Interessen der Mittelständlerinnen und Mittelständler gegenüber der Politik. Im Dialog mit der Politik in Deutschland als Teil der Europäischen Union strebt die Mittelstandsallianz bessere wirtschaftliche Rahmenbedingungen für den deutschen Mittelstand an. Den Mitgliedsverbänden bietet die Mittelstandsallianz hierfür geeignete Gesprächsforen an und formuliert gemeinsame Interessen öffentlichkeitswirksam.
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Viertes Bürokratieentlastungsgesetz (Drucksache 20/11306)
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Beschreibung:
Der BVMW kritisiert den Umfang der im Referentenentwurf enthaltenen Entlastungsmaßnahmen. In Summe sind die angedachten Entlastungen lediglich eine marginale Verbesserung für die mittelständisch geprägte Wirtschaft und bleiben weit hinter den Erwartungen des Mittelstands zurück. Von Wirtschaftsverbänden wurden zu Beginn des Jahres 2023 circa 450 Vorschlänge zur Entlastung eingebracht. Diese finden sich nur unzureichend im Referentenentwurf wieder. Ergänzend verpasst das Justizministerium mit dem Referentenentwurf eine Reduktion der statistischen Erhebungen und ein Bekenntnis zum „Once-Only“ Prinzip. Dadurch werden weiterhin Mehrfachabfragen toleriert, verpflichtende statistische Erhebungen nicht reduziert und der Datenaustausch zwischen Behörden und Institutionen blockiert.
- Bundestags-Drucksachennummer: 20/11306 Entwurf eines Vierten Gesetzes zur Entlastung der Bürgerinnen und Bürger, der Wirtschaft sowie der Verwaltung von Bürokratie - (Viertes Bürokratieentlastungsgesetz) (zum Vorgang)
- Zuständiges Ministerium: Bundesministerium der Justiz (BMJ)
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Interessenbereiche: Kleine und mittlere Unternehmen, Sonstiges im Bereich "Recht", Sonstiges im Bereich "Wirtschaft"
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Beschreibung:
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Digitalpakt 2.0
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Beschreibung:
Der Digitalpakt Schule (Laufzeit: 2019 bis 2024) läuft zum 16. Mai 2024 nach aktuellem Planungsstand der Koalition zwischen SPD, BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN und FDP ersatzlos aus. Der Digitalpakt, den die unionsgeführte Bundesregierung mit den Ländern geschlossen hatte, unterstützt die Länder darin, ein Mindestmaß an digitaler Infrastruktur und Lehr-Lern-Technologien an den Schulen zu verankern. Die insgesamt vom Bund zur Verfügung gestellten 6,5 Mrd. Euro sind inzwischen fast vollständig gebunden und entfalten ihre Wirkung. Der DigitalPakt Schule stellt rückblickend wichtige Pionierarbeit dar, wodurch ergänzend zu bestehenden Maßnahmen durch die Länder dringend erforderliche Strukturen und Rahmenbedingungen in den Kommunen und an den Schulen geschaffen werden konnten.
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Interessenbereiche: Berufliche Bildung, Digitalisierung, Schulische Bildung
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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SG2405240015 (PDF, 6 Seiten)
Adressatenkreis:
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Versendet am 15.03.2024 an:
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Bundestag
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Mitglieder des Bundestages
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Fraktionen/Gruppen
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Bundesregierung
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Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
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Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV)
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Beschreibung:
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Stärkung Wirtschaftsstandort Deutschland
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Beschreibung:
Durch die Rezession und das anhaltend niedrige Wirtschaftswachstum der letzten Jahre ist Deutschland geschwächt und der Mittelstand benötigt jetzt umgehend eine Wirtschaftswende. Aufgrund dessen müssen die strukturellen Standortbedingungen umgehend verbessert werden. Durch die Maßnahmen einer Senkung der Steuer- und Abgabenbelastung, einem konsequenten Bürokratieabbau und der Beseitigung angebotsseitiger Engpässe wäre der Wirtschaftsstandort Deutschland wieder in der Lage, wettbewerbsfähig zu werden. Gleichzeitig bietet die Transformation der Wirtschaft große Chancen und Risiken, denen strategisch begegnet werden muss. Zukünftig wird die digitale und ökologische Transformation der Wirtschaft nur durch Innovationen, Investitionen und die dafür geeigneten Rahmenbedingungen gelingen.
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Interessenbereiche: Allgemeine Energiepolitik, Arbeitsmarkt, Ausländer- und Aufenthaltsrecht, Außenpolitik, Außenwirtschaft, Bank- und Finanzwesen, Berufliche Bildung, Cybersicherheit, Digitalisierung, Erneuerbare Energien, EU-Binnenmarkt, EU-Gesetzgebung, Handel und Dienstleistungen, Industriepolitik, Internationale Beziehungen, Internetpolitik, Kleine und mittlere Unternehmen, Klimaschutz, Migration, Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz, Öffentliche Finanzen, Steuern und Abgaben, Schulische Bildung, Verkehrsinfrastruktur, Wettbewerbsrecht
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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SG2405240017 (PDF, 12 Seiten)
Adressatenkreis:
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Versendet am 29.04.2024 an:
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Bundestag
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Mitglieder des Bundestages
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Fraktionen/Gruppen
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Bundesregierung
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Bundesministerium der Justiz (BMJ)
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Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
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Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV)
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Bundeskanzleramt (BKAmt)
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Bundesministerium der Finanzen (BMF)
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Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK)
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Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)
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Beschreibung:
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Private geförderte Altersvorsorge
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Beschreibung:
Entsprechend ist die Riester-Rente, nach anfänglich großem Erfolg, seit Jahren nur noch eine Randerscheinung im Markt. Trotz seit langem vorliegenden Reformvorschlägen haben es verschiedene Bundesregierungen in den letzten Jahren versäumt, die PGA so zu reformieren, dass Sparern wieder eine attraktive, renditestarke und effizient geförderte Produktlösung zur Verfügung steht. Der dadurch entstandene Vertrauensverlust in staatlich geförderte Elemente der privaten (und betrieblichen) Altersvorsorge ist spürbar.
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Betroffenes geltendes Recht: BetrAVG
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Interessenbereiche: Rente/Alterssicherung
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Beschreibung:
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Modernisierung und zum Bürokratieabbau im Strom- und Energiesteuerrecht
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Beschreibung:
Der Gesetzentwurf dient vorrangig der Modernisierung und dem Bürokratieabbau im Bereich des Strom- und Energiesteuerrechts. Insbesondere im Bereich der Elektromobilität und der Speicherung von Strom bildet das Stromsteuerrecht aktuelle Entwicklungen nicht mehr ab. Auch der Ausbau der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien und neue dezentrale Versorgungskonzepte machen Anpassungen im Strom- und Energiesteuerrecht erforderlich. Zudem haben Änderungen zum Beispiel im EU-Beihilferecht dazu geführt, dass das Strom- und Energiesteuerrecht im aktuellen Wortlaut in Teilen nicht mehr anwendbar ist und daher im Sinne einer rechtsklaren Lösung der Anpassung an EU-rechtliche Vorgaben bedarf.
- Referentenentwurf: Entwurf eines Gesetzes zur Modernisierung und zum Bürokratieabbau im Strom- und Energiesteuerrecht (zum Vorgang)
- Datum der Veröffentlichung: 12.04.2024
- Zuständiges Ministerium: Bundesministerium der Finanzen (BMF)
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Betroffenes geltendes Recht: StromStG, EnergieStG, StromStV
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Interessenbereiche: Allgemeine Energiepolitik, Erneuerbare Energien
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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SG2406120027 (PDF, 2 Seiten)
Adressatenkreis:
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Versendet am 26.04.2024 an:
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Bundestag
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Mitglieder des Bundestages
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Bundesregierung
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Bundesministerium der Finanzen (BMF)
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Beschreibung:
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Steuern und Finanzen im Mittelstand
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Beschreibung:
Kleine und mittlere Unternehmen in Deutschland kämpfen mit diversen standortbedingten Herausforderungen. Zwei der zentralen Standortfaktoren sind die Besteuerung von Gewinnen und Arbeitseinkommen und der Zugang zu finanziellen Mitteln für Investitionen. Der BVMW formuliert in seinem Positionspapier „Steuern und Finanzen im Mittelstand“ elf konkrete steuer- und finanzpolitische Reformvorschläge, welche zu einer nachhaltigen Verbesserung der Rahmenbedingungen in Deutschland beitragen würden.
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Interessenbereiche: Öffentliche Finanzen, Steuern und Abgaben
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Beschreibung:
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Mittelstandsallianz: Gemeinsam für einen starken Mittelstand - Fahrplan für eine zukunftsfähige Wirtschaftspolitik
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Beschreibung:
Die Mittelstandsallianz führt zahlreiche mittelstandsorientierte Verbände – sowohl aus spezifischen Branchen als auch branchenübergreifend – zusammen und vertritt gemeinsame Werte sowie Forderungen kraftvoll gegenüber der Politik. Der Fahrplan der Mittelstandsallianz zeigt wirtschaftspolitische Maßnahmen der Mitgliedsverbände der Mittelstandsallianz in einer Vielzahl an Politikfeldern auf.
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Interessenbereiche: Allgemeine Energiepolitik, Arbeitsmarkt, Arbeitsrecht/Arbeitsbedingungen, Ausländer- und Aufenthaltsrecht, Außenwirtschaft, Bank- und Finanzwesen, Bauwesen und Bauwirtschaft, Berufliche Bildung, Cybersicherheit, Datenschutz und Informationssicherheit, Digitalisierung, E-Commerce, Erneuerbare Energien, EU-Binnenmarkt, EU-Gesetzgebung, Fossile Energien, Gesundheitsförderung, Gesundheitsversorgung, Handel und Dienstleistungen, Handwerk, Hochschulbildung, Immissionsschutz, Industriepolitik, Integration, Internetpolitik, Kleine und mittlere Unternehmen, Kommunikations- und Informationstechnik, Migration, Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz, Öffentliche Finanzen, Steuern und Abgaben, Pflege, Pflegeversicherung, Politisches Leben, Parteien, Rente/Alterssicherung, Schulische Bildung, Staatsorganisation, Stadtentwicklung, Straßenverkehr, Tourismus, Verbraucherschutz, Verkehrsinfrastruktur, Verkehrspolitik, Vorschulische Bildung, Wettbewerbsrecht, Wissenschaft, Forschung und Technologie, Wohnen
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Beschreibung:
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Eckpunkte der internen und externen Unternehmensnachfolge
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Beschreibung:
Die Bedeutung der Unternehmensnachfolge erstreckt sich über verschiedene Dimensionen der Wirtschaft. Die erfolgreiche Nachfolge sichert die Arbeitsplätze und das Fachwissen, das im Unternehmen aufgebaut wurde. Dies trägt zur Stabilität des Arbeitsmarktes und zur Kontinuität der Produktion und Dienstleistungen bei. Neue Führungskräfte aus der jüngeren Generation können frische Ideen und innovative Strategien einbringen, um das Unternehmen an veränderte Marktbedingungen anzupassen. Dies fördert die Wettbewerbsfähigkeit und trägt zur langfristigen Rentabilität bei.
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Interessenbereiche: Kleine und mittlere Unternehmen
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Beschreibung:
Die Interessenvertretung wird nicht im Auftrag ausgeübt.
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23
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Zuwendungen oder Zuschüsse über 10.000 Euro (8):
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Bundesministerium für Arbeit/Soziales
Deutsche Öffentliche Hand – BundBerlinBetrag: 240.001 bis 250.000 EuroWeiterbildungsverbund Thüringen: Aufbau von Weiterbildungsverbünden für bessere Zugänglichkeit für mittelständische Unternehmen -
Bundesministerium für Wirtschaft/Klimaschutz
Deutsche Öffentliche Hand – BundBerlinBetrag: 530.001 bis 540.000 EuroMittelstands-Digital-Zentrum: Unterstützung des Mittelstandes bei der Digitalisierung -
Bundesministerium für Wirtschaft/Klimaschutz
Deutsche Öffentliche Hand – BundBerlinBetrag: 100.001 bis 110.000 EuroKlima & Wirtschaft: Aufbau von strategischem Klimamanagement im Mittelstand -
Bundesministerium für Wirtschaft/Klimaschutz
Deutsche Öffentliche Hand – BundBerlinBetrag: 210.001 bis 220.000 EuroDas Förderprojekt mIT Standard sicher entwickelt einen Standard zur IT-Sicherheitsberatung für kleine und Kleinstunternehmen. Diese haben oft bereits die große Bedeutung von IT-Sicherheitsmaßnahmen bei fortschreitender Digitalisierung erkannt, sind jedoch bei Planung und Umsetzung auf externe Dienstleister angewiesen. -
Bundesministerium für Wirtschaft/Klimaschutz
Deutsche Öffentliche Hand – BundBerlinBetrag: 140.001 bis 150.000 EuroDas Mittelstand-Digital Zentrum Tourismus wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz für 36 Monate gefördert. Die Technische Universität Berlin übernimmt die Leitung, weitere Partner neben Der Mittelstand.BVMW sind das Fraunhofer Institut für Bauphysik und die RWTH Aachen. Damit ist der BVMW nun in einem weiteren der 29 deutschlandweiten Mittelstand-Digital Zentren beteiligt. Das Mittelstand-Digital Netzwerk bietet mit den Mittelstand-Digital Zentren, der Initiative IT-Sicherheit in der Wirtschaft und Digital Jetzt umfassende Unterstützung bei der Digitalisierung. Kleine und mittlere Unternehmen profitieren von Praxisbeispielen und passgenauen, anbieterneutralen Angeboten zur Qualifikation und IT-Sicherheit. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz ermöglicht die kostenfreie Nutzung und stellt finanzielle Zuschüsse bereit. -
Bundesministerium für Wirtschaft/Klimaschutz
Deutsche Öffentliche Hand – BundBerlinBetrag: 250.001 bis 260.000 EuroDie Transferstelle Cybersicherheit im Mittelstand unterstützt kleine und mittlere Unternehmen, Handwerksbetriebe und Start-ups kostenfrei bei Prävention, Detektion und Reaktion auf Cyberangriffe. Das Projekt ist im Juli 2023 gestartet und wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz in der Initiative IT-Sicherheit in der Wirtschaft gefördert. Es baut auf den Arbeiten der bisherigen Transferstelle IT-Sicherheit im Mittelstand auf und entwickelt ausgewählte Angebote weiter. -
Bundesministerium für Wirtschaft/Klimaschutz
Deutsche Öffentliche Hand – BundBerlinBetrag: 1 bis 10.000 EuroDas Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Berlin ist eine zentrale Anlaufstelle für alle Unternehmen in Berlin und bundesweit. Hier gibt es Antworten auf Fragen der Digitalisierung aus der unternehmerischen Praxis. -
Bundesministerium für Wirtschaft/Klimaschutz
Deutsche Öffentliche Hand – BundBerlinBetrag: 30.001 bis 40.000 EuroDie Transferstelle Cybersicherheit im Mittelstand unterstützt kleine und mittlere Unternehmen, Handwerksbetriebe und Start-ups kostenfrei bei Prävention, Detektion und Reaktion auf Cyberangriffe. Das Projekt ist im Juli 2023 gestartet und wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz in der Initiative IT-Sicherheit in der Wirtschaft gefördert. Es baut auf den Arbeiten der bisherigen Transferstelle IT-Sicherheit im Mittelstand auf und entwickelt ausgewählte Angebote weiter.
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Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23
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Gesamtsumme:
0 Euro
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23
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Gesamtsumme:
18.660.001 bis 18.670.000 Euro
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23