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Grüner Wirtschaftsdialog e.V.
Eingetragener Verein (e. V.)
- Registernummer: R001392
- Ersteintrag: 24.02.2022
- Letzte Änderung: 23.04.2024
- Letzte Jahresaktualisierung: 23.04.2024
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Tätigkeitskategorie:
Wirtschaftsverband oder Gewerbeverband/-verein
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Kontaktdaten:
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Adresse:
Dorotheenstraße 310117 BerlinDeutschland
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Kontaktinformationen:
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Telefonnummer: +493028683434
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E-Mail-Adressen:
- info@g-wd.de
- Webseiten:
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Adresse:
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Hauptfinanzierungsquellen
(in absteigender Reihenfolge):
Geschäftsjahr: 01/22 bis 12/22Mitgliedsbeiträge
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Jährliche finanzielle Aufwendungen im Bereich der Interessenvertretung:
Geschäftsjahr: 01/22 bis 12/22420.001 bis 430.000 Euro
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Vollzeitäquivalent der im Bereich der Interessenvertretung beschäftigten Personen:
Geschäftsjahr: 01/22 bis 12/2210,50
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Betraute Personen, die Interessenvertretung unmittelbar ausüben (10):
- Hagen Pietzcker
- Katharina Krüger
- Christian Forster
- Laura Molina
- Anna Cebotareva
- Antonia von Zelberschwecht
- Felix Klein
- Adrian Döhr
- Dr. Thomas Gambke
- Gabriele C. Klug
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Gesamtzahl der Mitglieder:
146 Mitglieder am 22.04.2024, davon:
- 64 natürliche Personen
- 82 juristische Personen, Personengesellschaften oder sonstige Organisationen
Beschreibung der Tätigkeit sowie Benennung der Interessen- und Vorhabenbereiche
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Interessen- und Vorhabenbereiche (93):
Arbeitsmarkt; Arbeitsrecht/Arbeitsbedingungen; Sonstiges im Bereich "Arbeit und Beschäftigung"; Außenwirtschaft; Berufliche Bildung; Sonstiges im Bereich "Bildung und Erziehung"; Parlamentarisches Verfahren; Sonstiges im Bereich "Bundestag"; Gewährleistung gleichwertiger Lebensverhältnisse; Allgemeine Energiepolitik; Atomenergie; Energienetze; Erneuerbare Energien; Fossile Energien; Sonstiges im Bereich "Energie"; EU-Binnenmarkt; Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik der EU; Sonstiges im Bereich "Europapolitik und Europäische Union"; Diversitätspolitik; Arzneimittel; Gesundheitsförderung; Gesundheitsversorgung; Pflege; Sonstiges im Bereich "Gesundheit"; Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe; Cybersicherheit; Sonstiges im Bereich "Innere Sicherheit"; Kultur; Land- und Forstwirtschaft; Lebensmittelsicherheit; Lebens- und Genussmittelindustrie; Sonstiges im Bereich "Landwirtschaft und Ernährung"; Datenschutz und Informationssicherheit; Digitalisierung; Kommunikations- und Informationstechnik; Massenmedien; Meinungs- und Pressefreiheit; Urheberrecht; Sonstiges im Bereich "Medien, Kommunikation und Informationstechnik"; Integration; Migration; Öffentliche Finanzen, Steuern und Abgaben; Bauwesen und Bauwirtschaft; Ländlicher Raum; Stadtentwicklung; Wohnen; Sonstiges im Bereich "Raumordnung, Bau- und Wohnungswesen"; Rechtspolitik; Strafrecht; Zivilrecht; Sonstiges im Bereich "Recht"; Arbeitslosenversicherung; Krankenversicherung; Pflegeversicherung; Rente/Alterssicherung; Unfallversicherung; Sonstiges im Bereich "Soziale Sicherung"; Tourismus; Sonstiges im Bereich "Sport, Freizeit und Tourismus"; Öffentlicher Dienst und öffentliche Verwaltung; Staatsorganisation; Verwaltungstransparenz/Open Government; Sonstiges im Bereich "Staat und Verwaltung"; Artenschutz/Biodiversität; Immissionsschutz; Klimaschutz; Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz; Tierschutz; Sonstiges im Bereich "Umwelt"; Güterverkehr; Luft- und Raumfahrt; Personenverkehr; Schienenverkehr; Schifffahrt; Straßenverkehr; Verkehrsinfrastruktur; Verkehrspolitik; Sonstiges im Bereich "Verkehr"; Rüstungsangelegenheiten; Verteidigungspolitik; Sonstiges im Bereich "Verteidigung"; Automobilwirtschaft; Bank- und Finanzwesen; E-Commerce; Handel und Dienstleistungen; Handwerk; Industriepolitik; Kleine und mittlere Unternehmen; Verbraucherschutz; Versicherungswesen; Wettbewerbsrecht; Sonstiges im Bereich "Wirtschaft"; Wissenschaft, Forschung und Technologie
- Die Interessenvertretung wird ausschließlich in eigenem Interesse selbst wahrgenommen.
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Beschreibung der Tätigkeit:
Der Grüne Wirtschaftsdialog e.V. (GWD) ist ein parteiunabhängiger Zusammenschluss von Unternehmen und Personen, die sich für gegenseitiges Verständnis und offene Kommunikation zwischen Unternehmen und der Politik im Allgemeinen sowie politischen Entscheidungsträger:innen von Bündnis 90/Die Grünen im Besonderen engagieren. Der GWD wurde im Dezember 2018 gegründet und versteht sich als Brückenbauer zwischen Wirtschaft und Politik. Der Verein verfolgt das Ziel, Maßnahmen für eine umfassend nachhaltige Wirtschaftsweise kritisch zu diskutieren, gemeinsam zu erarbeiten und Impulse zu ihrer Umsetzung zu geben. Die Motivation dazu fußt auf der gemeinsamen Überzeugung, dass die soziale Marktwirtschaft zu einer ökologisch-sozialen Marktwirtschaft weiterentwickelt werden muss. Die Zukunft der Wirtschaft und vor allem der Produktion und ihrer Produkte wird nachhaltig, klimaschonend, ressourcen- und energieeffizient sein. Dazu dienen neue Technologien, insbesondere Digitalisierung und Künstliche Intelligenz. Der GWD organisiert projektbezogen die Erarbeitung konkreter Lösungen für aktuelle, komplexe Herausforderungen. Dabei sieht er sich dem Prinzip der ergebnisorientierten Debatte und Sacharbeit verpflichtet. Die ordentlichen Mitglieder sowie die Fördermitglieder des Vereins werden regelmäßig zu verschiedenen Fachveranstaltungen und Dialogformaten eingeladen. Der GWD betreibt keine Kontaktvermittlung, Einzelinteressenvertretung oder Unterstützung zum Zweck der Positionierung einzelner Firmen oder deren Vertreter:innen gegenüber politischen Amts- und Mandatsträger:innen aller Ebenen. Der Verein finanziert sich seit seiner Gründung ausschließlich über Eigenmittel und steht in keiner finanziellen oder organisatorischen Beziehung zu einer Partei oder sonstigen Organisation. Der Vorstand unterhält eine ordnungsgemäße Buchführung und stellt innerhalb von sechs Monaten nach Ablauf des Geschäftsjahres den Jahresabschluss auf. Dieser wird der Mitgliederversammlung zur Genehmigung vorgelegt sowie einer freiwilligen Prüfung durch unabhängige Wirtschaftsprüfer:innen unterzogen.
Konkrete Regelungsvorhaben (1)
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Kinder-Lebensmittel-Werbegesetz KWG
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Beschreibung:
Im Rahmen des Fachforums Ernährungswirtschaft wurde in mehreren Diskussionsrunden mit relevanten Akteur:innen über das aktuelle Thema des BMEL zur Einführung „klarer Regeln zu an Kinder gerichteter Lebensmittelwerbung“ diskutiert. Aus den Resultaten der Gesprächsrunden wurden folgende Handlungsempfehlungen für den laufenden Prozess der Erarbeitung eines Gesetzes formuliert. 1. Teilverbot statt umfassender Einschränkungen: kombinierte Bedingungen für ein Verbot 2. Festlegung individueller Referenzmengen 3. Evaluierung der Effekte bei aktuellen und zukünftigen Gesetzesvorhaben 4. Verbesserung der Ernährung in öffentlichen Einrichtungen und Förderung einer gesunden Lebensweise für Kinder
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Interessenbereiche: Lebens- und Genussmittelindustrie
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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Adressatenkreis:
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Versendet am 19.04.2024 an:
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Bundestag
- Mitglieder des Bundestages
- Fraktionen/Gruppen
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Bundesregierung
- Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK)
- Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)
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Bundestag
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Beschreibung:
Angaben zu Aufträgen (0)
Die Interessenvertretung wird nicht im Auftrag ausgeübt.
Zuwendungen oder Zuschüsse der öffentlichen Hand
Geschäftsjahr: 01/22 bis 12/22
Keine Zuwendungen oder Zuschüsse über 10.000 Euro erhalten.
Schenkungen und sonstige lebzeitige Zuwendungen
Geschäftsjahr: 01/22 bis 12/22
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Gesamtsumme:
0 Euro
Mitgliedsbeiträge
Geschäftsjahr: 01/22 bis 12/22
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Gesamtsumme:
950.001 bis 960.000 Euro
Jahresabschluss/Rechenschaftsbericht
Geschäftsjahr: 01/22 bis 12/22