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Stiftung Digitale Spielekultur

Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)

  • Registernummer: R001357
  • Ersteintrag: 24.02.2022
  • Letzte Änderung: 02.08.2023
  • Jährliche Aktualisierung: 02.08.2023
  • Tätigkeitskategorie:
    Privatrechtliche Organisation mit Gemeinwohlaufgaben (z. B. eingetragene Vereine, Stiftungen) (GL2022)
  • Kontaktdaten:
  • Jährliche finanzielle Aufwendungen im Bereich der Interessenvertretung:
    Geschäftsjahr: 01/22 bis 12/22
    1 bis 10.000 Euro
  • Anzahl der Beschäftigten im Bereich der Interessenvertretung:
    1 bis 10
  • Vertretungsberechtigte Person(en):
      • Çvğqrz Hmhabğyh
      • Funktion: Geschäftsführerin

      • Telefonnummer: +4930236258940
      • E-Mail-Adressen:
        • hmhabtyh@fgvsghat-qvtvgnyr-fcvryrxhyghe.qr
  • Beschäftigte, die Interessenvertretung unmittelbar ausüben (0)

Beschreibung der Tätigkeit sowie Benennung der Interessen- und Vorhabenbereiche

  • Interessen- und Vorhabenbereiche (7):
    Schulische Bildung; Sonstiges im Bereich "Bildung und Erziehung"; Kultur; Digitalisierung; Sonstiges im Bereich "Medien, Kommunikation und Informationstechnik"; Sonstiges im Bereich "Sport, Freizeit und Tourismus"; Wissenschaft, Forschung und Technologie
  • Die Interessenvertretung wird selbst betrieben
  • Beschreibung der Tätigkeit:
    Wir sind die Stiftung der deutschen Games-Branche und Chancenbotschafterin für die Welt der digitalen Spiele. Unsere Gründung 2012 geht auf eine Initiative des Deutschen Bundestages und der deutschen Games-Branche zurück. Unser Gesellschafter ist der game - Verband der deutschen Games-Branche. Als gemeinnützige und bundesweit agierende Stiftung handeln wir im Bewusstsein unserer gesellschaftlichen Verpflichtung. Wir entwickeln Projekte, sind Impulsgeber auf Konferenzen und Tagungen und führen Studien rund um das Thema Games und ihre Potenziale für die Gesellschaft durch. Games sind bereits heute ein integraler Bestandteil unserer Kultur und unseres Alltags. Sie inspirieren und verbinden Menschen und erleichtern darüber hinaus das Erlernen neuer Fähigkeiten, die Therapie von Krankheiten und das Vermitteln unterschiedlicher Weltanschauungen und Gedankenwelten. Kurzum: Games sind nicht nur Unterhaltung, sondern Wegbereiter digitaler Innovationen, von denen die Gesellschaft profitieren kann und auch sollte. Den Mehrwert von Games wollen wir als Botschafterin dieser bunten und modernen Branche fördern und erkennbar machen. Darum schlagen wir Brücken, über die wir Wissen und Verständnis für die Möglichkeiten digitaler Spiele an unsere Partner aus Bildung, Jugendschutz, Kultur, Medien, Politik, Pädagogik, Verwaltung, Wissenschaft und Zivilgesellschaft weitertragen. Immer damit verbunden ist der Gedanke unser Netzwerk an Partnerschaften auszubauen, damit mehr und mehr Menschen vom Mehrwert digitaler Spiele profitieren können. Um dieser Aufgabe gerecht zu werden, setzen wir Themen, zeigen Chancen auf und beschleunigen Ideen, die das Potenzial von Games für Kultur, Bildung und Forschung verdeutlichen. Im Rahmen dieser drei Schwerpunkte entwickeln wir zusammen mit unseren Partnern neue und innovative Formate, Veranstaltungen und Forschungsansätze. Unsere Arbeit ist dabei unabhängig und transparent, was auch unser hochkarätig besetzter Beirat gewährleistet. Die Mitglieder unseres Beirats setzen sich unter anderem zusammen aus Vertreter*innen der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM), des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) sowie aus der Bundeszentrale für politische Bildung, der Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten, der Obersten Landesjugendbehörden, des Deutschen Kulturrats und der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK).

Auftraggeberinnen und Auftraggeber (0)

Zuwendungen oder Zuschüsse der öffentlichen Hand

Geschäftsjahr: 01/22 bis 12/22

  • Zuwendungen oder Zuschüsse über 20.000 Euro (10):

    1. Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
      Betrag: 130.001 bis 140.000 Euro
      Berlin
      Awardbüro Deutscher Computerspielpreis 2022 bzw. 2023
    2. Bundesministerium für Bildung und Forschung
      Betrag: 870.001 bis 880.000 Euro
      Berlin
      Projekt "Stärker mit Games" im Rahmen des Programms "Kultur macht stark"
    3. Medienboard Berlin-Brandenburg
      Betrag: 40.001 bis 50.000 Euro
      Potsdam
      Projekttage Games an Schulen in Berlin und Brandenburg
    4. Ministerium für Bildung und Schule des Landes Nordrhein-Westfalen
      Betrag: 80.001 bis 90.000 Euro
      Düsseldorf
      Machbarkeitsstudie Games machen Schule
    5. Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur
      Betrag: 90.001 bis 100.000 Euro
      Berlin
      Erweiterung der Internationalen Computerspielesammlung (ICS)
    6. Medienboard Berlin-Brandenburg
      Betrag: 30.001 bis 40.000 Euro
      Potsdam
      Fachkonferenz One Planet Left
    7. Medienboard Berlin-Brandenburg
      Betrag: 20.001 bis 30.000 Euro
      Potsdam
      Start-up Accelerator Games Entrepreneurs
    8. Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten, Internationales sowie Medien des Landes NRW und Chef der Staatskanzlei
      Betrag: 30.001 bis 40.000 Euro
      Düsseldorf
      Pitch-Workshop Good Games for Good Causes
    9. Auswärtiges Amt
      Betrag: 20.001 bis 30.000 Euro
      Berlin
      Auswärtsspiel
    10. Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
      Betrag: 20.001 bis 30.000 Euro
      Nürnberg
      Games und Wertebildung

Schenkungen Dritter

Geschäftsjahr: 01/22 bis 12/22

  • Schenkungen Dritter über 20.000 Euro (1):

    1. Servjvyyvtr Fryofgxbagebyyr Hagreunyghatffbsgjner TzoU
      Betrag: 240.001 bis 250.000 Euro
      Spende

Jahresabschlüsse/Rechenschaftsberichte

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