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World Vision Deutschland e. V.
Eingetragener Verein (e. V.)
Wichtiger Hinweis: Angaben teilweise verweigert
- Registernummer: R001144
- Ersteintrag: 24.02.2022
- Letzte Änderung: 13.02.2024
- Jährliche Aktualisierung: 13.02.2024
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Tätigkeitskategorie:
Nichtstaatliche Organisation (Nichtregierungsorganisation, Plattform oder Netzwerk) (GL2022)
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Kontaktdaten:
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Adresse:
Am Zollstock 2-461381 FriedrichsdorfDeutschland
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Kontaktinformationen:
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Telefonnummer: +493024083360
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E-Mail-Adressen:
- anwaltschaft@worldvision.de
- Webseiten:
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Adresse:
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Jährliche finanzielle Aufwendungen im Bereich der Interessenvertretung:
Geschäftsjahr: 10/22 bis 09/231.040.001 bis 1.050.000 Euro
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Anzahl der Beschäftigten im Bereich der Interessenvertretung:
11 bis 20
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Beschäftigte, die Interessenvertretung unmittelbar ausüben (9):
- Caroline Klein
- David Krol
- Ekkehard Forberg
- Fiona Uellendahl
- Gudrun Schattschneider
- Kristina Kreuzer
- Martin van de Locht
- Marwin Meier
- Stefan Sengstmann
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Zahl der Mitglieder:
34 Mitglieder am 02.02.2024
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Mitgliedschaften (18):
- Aktion Deutschland Hilft (ADH)
- Verband Entwicklungspolitik und Humanitäre Hilfe deutscher Nichtregierungsorganisationen (VENRO)
- Deutscher Spendenrat
- National Coalition für die UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland (NC)
- Plattform Zivile Konfliktbearbeitung
- Aktionsbündnis gegen Aids
- Deutsches Institut für Menschenrechte
- German Toilet Organization (Wash-Netzwerk)
- Entwicklungspolitisches Netzwerk Hessen
- Voluntary Organisation in Cooperation in Emergencies (VOICE)
- Kampagne "Deine Stimme gegen Armut" (DSGA)
- European Peacebuilding Liaison Office (EPLO)
- Deutsches Bündnis Kindersoldaten
- Micha-Initiative
- Global Partnership for the Prevention of Armed Conflict (GPPAC)
- Integra
- Concord
- Globale Bildungskampagne
Beschreibung der Tätigkeit sowie Benennung der Interessen- und Vorhabenbereiche
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Interessen- und Vorhabenbereiche (11):
Außenpolitik; Menschenrechte; Entwicklungspolitik; Diversitätspolitik; Familienpolitik; Kinder- und Jugendpolitik; Religion/Weltanschauung; Asyl und Flüchtlingsschutz; Migration; Klimaschutz; Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz
- Die Interessenvertretung wird selbst betrieben
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Beschreibung der Tätigkeit:
Damit sich die Situation von Kindern und ihren Familien in den Ländern des globalen Südens langfristig verbessert, reicht es nicht, nur Projekte durchzuführen. Auch die politischen Rahmenbedingungen müssen verändert werden. World Vision versteht sich als Anwalt von benachteiligten Kindern, ihren Familien und Gemeinden und arbeitet deshalb nicht nur in der Entwicklungszusammenarbeit und in der Katastrophenhilfe, sondern leistet auch entwicklungspolitische Anwaltschaftsarbeit um politisch auf bessere Lebensbedingungen in den am wenigsten entwickelten Ländern hinzuwirken. RECHTE VERTRETEN: Wir treten für die Rechte und Bedürfnisse von Kindern in den am wenigsten entwickelten Ländern ein. THEMEN PLATZIEREN: Unsere politische Arbeit fokussiert dabei insbesondere auf die Bereiche gesundheitliche Versorgung, Friedensförderung, Bildung in Krisen und Konflikte und Kinderrechte. Das Thema Gewalt gegen Kinder in bewaffneten Konflikten ist ein weiterer Schwerpunkt unserer Arbeit. Zu diesem Thema hat World Vision eine weltweite öffentliche Kampagne initiiert, die die politische Arbeit flankiert. AUFKLÄREN: Wir organisieren politische Veranstaltungen, auf denen wir mit Fachexpertise über relevante Themen unserer Projektarbeit informieren und die Politik zu konkretem Handeln auffordern. EINFLUSS NEHMEN: Unser Politikteam verfolgt und bewertet politische Entwicklungen, steht in Kontakt mit Abgeordneten des Deutschen Bundestages, mit Ministerien und Durchführungsorganisationen.
Auftraggeberinnen und Auftraggeber (0)
Zuwendungen oder Zuschüsse der öffentlichen Hand
Geschäftsjahr: 10/22 bis 09/23
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Zuwendungen oder Zuschüsse über 20.000 Euro (10):
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World Food Programme (WFP)Betrag: 39.230.001 bis 39.240.000 EuroRom, ItalienZuschuss Projekte der EZ/HuHi
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Generaldirektion Internationale Partnerschaften der EU (ehem. Europe Aid)Betrag: 8.600.001 bis 8.610.000 EuroBrüssel, BelgienZuschuss Projekte der EZ/HuHi
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Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)Betrag: 6.540.001 bis 6.550.000 EuroBerlin/BonnZuschuss Projekte der EZ/HuHi
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Europäisches Amt für humanitäre Hilfe und Katastrophenschutz (ECHO)Betrag: 5.060.001 bis 5.070.000 EuroBrüssel, BelgienZuschuss Projekte der EZ/HuHi
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Swedish International Development Cooperation Agency (SIDA)Betrag: 1.950.001 bis 1.960.000 EuroStockholm, SchwedenZuschuss Projekte der EZ/HuHi
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United Nations Organization (UNO)Betrag: 4.200.001 bis 4.210.000 EuroNew York City, USAZuschuss Projekte der EZ/HuHi
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Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ)Betrag: 1.530.001 bis 1.540.000 EuroBonn/EschbornZuschuss Projekte der EZ/HuHi
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Auswärtiges Amt (AA)Betrag: 7.520.001 bis 7.530.000 EuroBerlinZuschuss Projekte der EZ/HuHi
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Patrip FoundationBetrag: 790.001 bis 800.000 EuroFrankfurt am MainZuschuss Projekte der EZ/HuHi
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Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW)Betrag: 710.001 bis 720.000 EuroFrankfurt am MainZuschuss Projekte der EZ/HuHi
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Schenkungen Dritter
Angabe verweigert
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Begründung der Verweigerung der Angaben:
Wir verweigern die Angaben nach § 3, Abs. 1, Nr. 7 LobbyRG gemäß § 3 Abs. 2 LobbyRG mit folgender Begründung: Wir sind eine gemeinnützige Organisation. Wir stehen für Transparenz und Offenheit und sind öffentlicher Rechenschaft bezüglich unserer Spendenwerbung und Mittelverwendung verpflichtet. Unter anderem sind wir Mitglied der Initiative Transparente Zivilgesellschaft, Träger des DZI-Siegel und TQE-/TÜV-zertifiziert. Durch das Gesetz werden spendenfinanzierte, zivilgesellschaftliche Organisationen unverhältnismäßig mehr belastet als andere Institutionen und Firmen. Die vollständige Umsetzung des neuen Lobbyregistergesetzes bedeutet für zivilgesellschaftliche Organisationen eine ernste Gefahr, denn das Gesetz erfordert, dass die Namen und Wohnorte einer Vielzahl von Spendenden gemeinnütziger Organisationen gemeldet und damit veröffentlicht werden müssen. Durch den regelmäßigen und intensiven Austausch mit unseren Spendenden wissen wir, dass die große Mehrheit aus datenschutzrechtlichen Erwägungen heraus einer Meldung ihrer Namen und Wohnorte nicht zustimmen würde und deshalb zukünftig auf eine Spende verzichten würde. Dies kann für uns zu signifikanten Finanzierungslücken führen. Ohne die Spendeneinnahmen wäre die verfassungsmäßig gewährleistete und gesellschaftlich angestrebte Tätigkeit der Zivilgesellschaft gar nicht oder nur stark eingeschränkt möglich. Wir sind sehr gerne bereit, an Lösungen für die wünschenswerten Transparenzanforderungen mitzuarbeiten, welche die wirksame Arbeit der Zivilgesellschaft berücksichtigen und unterstützen.
Jahresabschlüsse/Rechenschaftsberichte
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Es bestehen handelsrechtliche Offenlegungspflichten:Nein
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Jahresabschluss/Rechenschaftsbericht liegt vor:Ja