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Pfizer Pharma GmbH
Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)
- Registernummer: R001142
- Ersteintrag: 24.02.2022
- Letzte Änderung: 26.06.2024
- Letzte Jahresaktualisierung: 26.06.2024
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Tätigkeitskategorie:
Sonstiges Unternehmen
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Kontaktdaten:
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Adresse:
Friedrichstr. 11010117 BerlinDeutschland
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Kontaktinformationen:
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Telefonnummer: +493055005501
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E-Mail-Adressen:
- info@pfizer.de
- Webseiten:
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Adresse:
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Hauptfinanzierungsquellen
(in absteigender Reihenfolge):
Geschäftsjahr: 12/22 bis 11/23Wirtschaftliche Tätigkeit
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Jährliche finanzielle Aufwendungen im Bereich der Interessenvertretung:
Geschäftsjahr: 12/22 bis 11/231.190.001 bis 1.200.000 Euro
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Vollzeitäquivalent der im Bereich der Interessenvertretung beschäftigten Personen:
Geschäftsjahr: 12/22 bis 11/232,88
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Betraute Personen, die Interessenvertretung unmittelbar ausüben (19):
- Sebastian Zirfas
- Dr. Tobias Schulz
- Dr. Carmen Schmitt
- Dr. Christoph Heinemann
- Simon Bauer
- Dr. Sebastian Schweinfurth
- Valerie Stutenbecker
- Ali Ciğer
- Stefan Scholz
- Ramin Heydarpour
- Bettina Lutz
- Vanessa Hofmann
- Dr. Sabine Gilliam
- Dr. Karsten Graudenz
- Patric Schulz
- Marcel Voitel
- Inga Hartleb
- Kathrin Klär-Arlt
- Dr. Christian Lenz
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Mitgliedschaften (18):
- American Chamber of Commerce in Germany e.V.
- Atlantik-Brücke e.V.
- BIO Deutschland e.V.
- Bitkom e.V.
- Bundesverband der Deutschen Industrie e.V.
- Bundesverband Managed Care e.V.
- Freiwillige Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e.V.
- Gesundheitsstadt Berlin e.V.
- Grüner Wirtschaftsdialog e.V.
- Im Puls. Think Tank Herz-Kreislauf
- LAWG Deutschland e.V.
- Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft e.V.
- Verband der Chemischen Industrie e.V.
- Verband der forschenden Arzneimittelhersteller e.V.
- Vision Zero e.V.
- Wirtschaftsrat der CDU e.V.
- Stiftung Zukunft Berlin
- EHDS Koalition
Beschreibung der Tätigkeit sowie Benennung der Interessen- und Vorhabenbereiche
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Interessen- und Vorhabenbereiche (20):
Arbeitsmarkt; Internationale Beziehungen; Außenwirtschaft; Berufliche Bildung; Hochschulbildung; EU-Gesetzgebung; Arzneimittel; Gesundheitsförderung; Gesundheitsversorgung; Sonstiges im Bereich "Gesundheit"; Datenschutz und Informationssicherheit; Digitalisierung; Politisches Leben, Parteien; Öffentliches Recht; Rechtspolitik; Sonstiges im Bereich "Recht"; Krankenversicherung; Industriepolitik; Sonstiges im Bereich "Wirtschaft"; Wissenschaft, Forschung und Technologie
- Die Interessenvertretung wird ausschließlich in eigenem Interesse selbst wahrgenommen.
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Beschreibung der Tätigkeit:
Die Pfizer Pharma GmbH ist ein Unternehmen der Pfizer-Gruppe mit Sitz in Berlin. Sie gibt als Teil der industriellen Gesundheitswirtschaft in Deutschland Impulse zu wichtigen Zukunftsthemen und nimmt aktiv an politischen und gesellschaftlichen Debatten teil. Unsere Kernkompetenzen liegen traditionell in der Forschung und Entwicklung neuer Therapien. Unser Ziel ist es, einen Beitrag zu leisten, die Rahmenbedingungen für die industrielle Gesundheitswirtschaft in Deutschland inkl. der damit verbundenen Digitalisierung zu stärken, zugleich aber auch die Gesundheitsversorgung regional und überregional zu stärken und damit viele Arbeitsplätze zu sichern. Unser Ziel ist es, die Patientenorientierung des deutschen Gesundheitssystem zu stärken. Wir tauschen uns daher regelmäßig mit einer Vielzahl unterschiedlicher Akteur:innen aus, darunter auch Mitglieder des Deutschen Bundestages und Vertreter:innen der Bundesregierung, stoßen Diskussionen an und setzen gemeinsame Projekte um. Hierzu veranstalten wir parlamentarische Tages- oder Abendveranstaltungen, interdisziplinäre Roundtable, digitale Paneldiskussionen oder unterschiedliche Standortbesuche. Angegebene Positionspapiere werden zu den entsprechenden Themen übermittelt. Pfizer-Mitarbeiter:innen nehmen an Veranstaltungen als Diskutant:innen oder Gäste teil. Mit unserer Plattform Land der Gesundheit versuchen wir interdisziplinäre Impulse zu setzen, indem Fachleute aus dem Gesundheitswesen, Patientient:innen-Organisationen, aus Medizin und Verbänden, aber auch die Wissenschafts- und Forschungs-Community sowie Start-ups ihre Perspektiven auf ein zukunftsfähiges Gesundheitssystem teilen. Dabei ist es uns wichtig, unsere Anliegen stets klar und transparent zu kommunizieren. Darüber setzen wir uns auch mit gesellschaftlichen Themen auseinander und loten aus, an welchen Stellen wir einen Beitrag leisten können oder wir Entwicklungspotenziale sehen, die wir unterstützen. Die Bandbreite unserer Themen ist groß. Wir diskutieren mit, wenn es um Corporate Social Responsibility, Diversity & Inklusion in der Gesundheitswirtschaft geht oder treten gegen Antisemitismus ein. Ziel ist es stets, über den intensiven Austausch gemeinsam mit unterschiedlichsten Akteur:innen Projekte anzustoßen und konkrete Forderungen und Handlungsempfehlungen zu formulieren.
Konkrete Regelungsvorhaben (15)
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Medizinforschungsgesetz
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Beschreibung:
Klinische Studien: Eine höhere Verbindlichkeit von Mustervertragsklauseln ist erforderlich. Über einen Verordnungsansatz könnte diese erreicht werden. Es sollten verbindliche Standardvertragsklauseln angestrebt werden. Vertrauliche Erstattungbeträge: Die vorgesehene Regelung sollte an einigen Stellen präzisiert werden. Im Gesetzeswortlaut des § 78 Abs. 3a (z. B. neuer Satz 7) sollte eine ausdrückliche Klarstellung erfolgen, dass der vereinbarte oder festgesetzte Erstattungsbetrag bei Verzicht auf dessen Übermittlung nach § 131 Absatz 4 Satz 3 Nr. 2 SGB V an Arzneimittelimporteure kommuniziert werden muss.
- Bundestags-Drucksachennummer: 20/11561 Entwurf eines Medizinforschungsgesetzes (zum Vorgang)
- Zuständiges Ministerium: Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
- Zuständiges Ministerium: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV)
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Interessenbereiche: Arzneimittel
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Beschreibung:
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AMNOG zur Flexibilisierung der Nutzenbewertung und Erstattungssystematiken für neuartige Therapien
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Beschreibung:
Der innovative Ansatz von Gentherapien muss sich auch in den rechtlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen der Nutzenbewertung und Erstattungsbetragsverhandlungen nach dem Verfahren des Arzneimittelmarktneuordnungsgesetzes (AMNOG-Verfahren) widerspiegeln. Bestehende Prozesse müssen flexibilisiert und die Umsetzbarkeit innovativer Erstattungsmodelle individuell geprüft werden. Im Zuge des GKV-FinStG wurde die Umsatzschwelle für Orphan Drugs abgesenkt. Der vfa dringt auf eine Revision dieser Maßnahme, da diese die bis dahin gute Versorgung von Patientinnen und Patienten im Be¬reich seltene Erkrankungen gefährdet.
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Interessenbereiche: Arzneimittel
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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Adressatenkreis:
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Versendet am 18.06.2024 an:
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Bundestag
- Mitglieder des Bundestages
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Bundestag
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Beschreibung:
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EU: General Pharmaceutical Legislative Revision
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Beschreibung:
Forschende Arzneimittelhersteller benötigen die Gewissheit, dass Investitionen in Spitzenforschung in verlässliche Rahmenbedingungen erfolgen. Daher sind die Wahrung des Schutz geistigen Eigentums und Planbarkeit auf europäischer Ebene entscheidend für internationale Investitionsentscheidungen. Die Position der europäischen Kommission und des EU-Parlaments in der Revision des EU-Arzneimittelrechts erhöhen Komplexität, regulatorische Hürden und rechtliche Unsicherheiten. Daher setzen wir uns u.a. für eine Beibehaltung des bestehenden Unterlagenschutzes sowie einem Ausbau der Förderung von Arzneimitteln gegen antimikrobielle Resistenzen im Rahmen einer verlässlichen und attraktiven Voucher-Lösung ein.
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Interessenbereiche: EU-Gesetzgebung
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Beschreibung:
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Medizinforschungsgesetz
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Beschreibung:
Die Verhandlungslösung im AMNOG sollte umfassend wieder hergestellt werden. Die innovationsfeindlichen „Leitplanken“ für die Erstattungsbetragsverhandlungen und den Kombinationsabschlag zusätzlich zu den AMNOG-Verhandlungen sollten wieder aus dem Sozialgesetzbuch genommen werden.
- Bundestags-Drucksachennummer: 20/11561 Entwurf eines Medizinforschungsgesetzes (zum Vorgang)
- Zuständiges Ministerium: Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
- Zuständiges Ministerium: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV)
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Betroffenes geltendes Recht: SGB 5
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Interessenbereiche: Arzneimittel
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Beschreibung:
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Gesundes-Herz-Gesetz (Früherkennung und Versorgung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen)
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Beschreibung:
Prävention des Schlaganfalls durch die gesetzliche Verankerung eines breiteren Screenings von Bevölkerungsgruppen auf Vorhofflimmern
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Interessenbereiche: Arzneimittel, Gesundheitsförderung
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Beschreibung:
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Medizinforschungsgesetz
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Beschreibung:
Um angesichts des Problems von Antibiotikaresistenzen die Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Reserveantibiotika sicherzustellen, sollen zum einen Anreize für deren Entwicklung (in Form von TEE/TEV) implementiert und zum anderen deren Erstattung im stationären Sektor sicherge¬stellt werden.
- Bundestags-Drucksachennummer: 20/11561 Entwurf eines Medizinforschungsgesetzes (zum Vorgang)
- Zuständiges Ministerium: Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
- Zuständiges Ministerium: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV)
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Betroffenes geltendes Recht: AM-NutzenV, KHEntgG
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Interessenbereiche: Arzneimittel
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Beschreibung:
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Gesetz zur Neudefinition des Verordnungsausschlusses von 'Lifestyle-Arzneimitteln'
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Beschreibung:
Änderung des "Lifestyle-Paragrafen" (§ 34 SGB V) für einen Leistungsanspruch von Patient:innen auf Erstattung der Kosten für Arzneimittel als wirksame Therapie gegen Erkrankugen im Sinne von § 27 SGB V
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Betroffenes geltendes Recht: SGB 5
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Interessenbereiche: Arzneimittel
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Beschreibung:
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Impfungen in Apotheken
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Beschreibung:
Erweiterung des Angebots von in Apotheken verimpfbaren Imfstoffen zur Stärkung der Prävention und Steigerung von Impfquoten, beispielsweise durch eine Anpassung der Regelung des § 20c Abs. 1 S. 1 IfSG und des § 132e Abs. 1a SGB V sowie korrespondierenden Regelungen im Apothekenrecht
- Referentenentwurf: Apotheken-Reformgesetz
- Datum des Referentenentwurfs: 12.06.2024
- Zuständiges Ministerium: Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
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Interessenbereiche: Arzneimittel
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Stellungnahmen/Gutachten (2):
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Adressatenkreis:
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Versendet am 25.04.2024 an:
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Bundestag
- Mitglieder des Bundestages
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Bundestag
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Adressatenkreis:
-
Versendet am 25.04.2024 an:
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Bundesregierung
- Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
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Bundestag
- Mitglieder des Bundestages
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Bundesregierung
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Beschreibung:
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Umsetzung des GDNG und des EHDS
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Beschreibung:
Implementierung der im GDNG vorgesehenen sog. Datenzugangs- und koordinierungsstelle sowie des Metadatenkatalogs sowie der Vorgaben der EU-Verordnung zum Europäischen Gesundheitsdatenraum EHDS: Um die Potenziale der Datennutzung für Patienten auch wirklich voll auszuschöpfen, muss sichergestellt werden, dass allen Akteuren mit einem legitimen Nutzungszweck gleichberechtigte Datenzugänge und Nutzungsrechte gewährt werden. Jegliche Ungleichbehandlungen sind zu vermeiden. Die Errichtung des Metadaten-Katalogs hat unter Beachtung des IP-Schutzes, insbesondere von Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen zu erfolgen. Eine Harmonisierung des mit EHDS-Standards ist entscheidend.
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Betroffenes geltendes Recht: GDNG
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Interessenbereiche: Arzneimittel
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Beschreibung:
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Stärkung der Prävention im deutschen Gesundheitssystem
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Beschreibung:
Eine klare und nachhaltige politische Stärkung der Prävention im Gesundheitssystem Deutschlands ermöglicht eine gesteigerte Lebensqualität der Bevölkerung, geringere wirtschaftliche Verluste durch Krankheitsausfälle sowie eine spürbare finanzielle Entlastung des Gesundheitssystems. Hierbei setzen wir uns für eine umfassende Public Health Strategie ein, die sich für die Stärkung niedrigschwelliger Präventionsangebote einsetzt. Es ist unerlässlich, eine öffentlich zugängliche Präventionsdatenbank zu etablieren (bspw. durch den Präventionsindex), um evidenzbasierte Prävention und das Vertrauen in entsprechende Maßnahmen zu stärken. Wir sind überzeugt, dass ein parlamentarisches Gremium für die Stärkung der Gesundheitsprävention etabliert werden muss, um echte Fortschritte zu erreichen.
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Interessenbereiche: Gesundheitsförderung, Gesundheitsversorgung
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Beschreibung:
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Revision des Abschlags auf Kombinationstherapien
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Beschreibung:
Um weiterhin Patientinnen und Patienten den Zugang zu Schrittinnovationen zu ermöglichen und um Bürokratie sowie Rechtsstreitigkei¬ten zu vermeiden, soll der mit dem GKV-FinStG eingeführte Abschlag auf Kombinationstherapien revidiert werden.
- Bundestags-Drucksachennummer: 20/11561 Entwurf eines Medizinforschungsgesetzes (zum Vorgang)
- Zuständiges Ministerium: Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
- Zuständiges Ministerium: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV)
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Betroffenes geltendes Recht: AM-NutzenV
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Interessenbereiche: Arzneimittel
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Beschreibung:
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EU - HTA - Implementierung
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Beschreibung:
Angesichts der Implementierung des EU-HTA auf europäischer und nationaler Ebene werden zentrale Anpassungen beim AMNOG gefordert und EU-Durchführungsverordnungen begleitet. Ziel ist es, dadurch vermehrte Bürokratie zu vermeiden und eine rasche Versorgung von Patientinnen und Patienten mit innovativen Arzneimitteln sicherzustellen.
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Betroffenes geltendes Recht: AM-NutzenV
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Interessenbereiche: Arzneimittel
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Beschreibung:
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Sicherstellung einer nachhaltigen GKV-Finanzierung
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Beschreibung:
Die Finanzierung der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) ist angesichts u.a. des demografischen Wandels unter Druck. Der vfa setzt sich für effektive und nachhaltige Lösungen zur Gewährleistung der finanziellen Stabilität der GKV ein. Auf diese Weise soll u.a. die Versorgung von Versicherten mit innovativen Arzneimitteln und Impfstoffen sichergestellt werden.
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Interessenbereiche: Arzneimittel, Gesundheitsförderung, Gesundheitsversorgung, Krankenversicherung
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Beschreibung:
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Technologische Souveränität stärken
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Beschreibung:
: Im Zusammenhang mit Liefer- und Versorgungsengpässen wird oft die Frage der Rückverlagerung von Produktion und der Autarkie bei versorgungskritischen Wirkstoffen diskutiert. Neben der Verfügbarkeit von Roh¬stoffen, Vorprodukten und Wirkstoffen geht es vermehrt auch um den Zugang zu Technologien. Diese Diskussion bleibt allerdings auf der Ebene der Symp¬tombekämpfung. Entscheidender ist die Frage, ob unsere Wirtschaftsregion über ausreichend technologische Souveränität verfügt.
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Interessenbereiche: Arzneimittel, Digitalisierung, Gesundheitsversorgung, Industriepolitik, Wissenschaft, Forschung und Technologie
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Beschreibung:
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Erhalt und Sicherstellung von Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten und Innovationsfähigkeit bei Impfstoffen und Medikamenten im Pandemiefall
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Beschreibung:
Pfizer spricht sich gegen die Einführung und die Erweiterung des „Trips-Waivers“ im Rahmen der WTO-Ministerkonferenz aus, da dieser eine Gefährdung für Innovationspotentiale darstellt. Der Pfizer tritt für realisti¬sche und sachgerechte Vereinbarungen im Rahmen der Verhandlungen zum Pandemieabkommen bei der WHO ein.
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Interessenbereiche: Arzneimittel, Industriepolitik, Sonstiges im Bereich "Recht", Wissenschaft, Forschung und Technologie
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Beschreibung:
Angaben zu Aufträgen (0)
Die Interessenvertretung wird nicht im Auftrag ausgeübt.
Zuwendungen oder Zuschüsse der öffentlichen Hand
Geschäftsjahr: 12/22 bis 11/23
Keine Zuwendungen oder Zuschüsse über 10.000 Euro erhalten.
Schenkungen und sonstige lebzeitige Zuwendungen
Geschäftsjahr: 12/22 bis 11/23
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Gesamtsumme:
0 Euro
Mitgliedsbeiträge
Geschäftsjahr: 12/22 bis 11/23
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Gesamtsumme:
0 Euro