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Kompetenznetzwerk Enterale Ernährung
Das Kompetenznetzwerk Enterale Ernährung ist ein Netzwerk ohne eigene Rechtsform und ohne gemeinsames Wirtschaften.
- Registernummer: R000807
- Ersteintrag: 22.02.2022
- Letzte Änderung: 09.07.2024
- Letzte Jahresaktualisierung: 09.07.2024
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Tätigkeitskategorie:
Plattform, Netzwerk, Interessengemeinschaft, Denkfabrik, Initiative, Aktionsbündnis o. ä.
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Kontaktdaten:
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Adresse:
KN-EEc/o Miller & Meier ConsultingPostdamer Platz 1010785 BerlinDeutschland
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Kontaktinformationen:
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Telefonnummer: +493028876590
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E-Mail-Adressen:
- info@kn-ee.de
- Webseiten:
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Adresse:
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Hauptfinanzierungsquellen
(in absteigender Reihenfolge):
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23Keine Finanzierungsquelle
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Jährliche finanzielle Aufwendungen im Bereich der Interessenvertretung:
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/230 Euro
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Vollzeitäquivalent der im Bereich der Interessenvertretung beschäftigten Personen:
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/230,00
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Betraute Personen, die Interessenvertretung unmittelbar ausüben (1):
- Greta Colmsee
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Gesamtzahl der Mitglieder:
26 Mitglieder am 01.07.2024, ausschließlich natürliche Personen
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Interessen- und Vorhabenbereiche (3):
Gesundheitsförderung; Gesundheitsversorgung; Sonstiges im Bereich "Gesundheit"
- Die Interessenvertretung wird ausschließlich in eigenem Interesse selbst wahrgenommen.
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Beschreibung der Tätigkeit:
Das Kompetenznetzwerk ist ein strukturoffenes und ehrenamtliches Expertennetzwerk, welches 2011 vom Bundesverband spezielle Lebensmittel (DIÄTVERBAND) e.V. initiiert wurde. Ziel des Netzwerks ist es, im interdisziplinären Austausch mit Ärzten, Fach- und Pflegekräften, Patientenorganisationen sowie politischen Entscheidern die ernährungstherapeutische Versorgung von Patienten über die Sektorengrenzen hinweg zu verbessern. Im Zentrum der Aktivitäten steht daher der fachübergreifende Dialog, der durch regelmäßige Netzwerktreffen und gemeinsame Arbeitsergebnisse gefördert wird. Programmatisch liegt der Schwerpunkt der Netzwerkarbeit dabei auf den folgenden Bereichen: - Sicherstellung einer adäquaten ernährungstherapeutischen Versorgung durch sachgerechte Vergütung und Verordnung der medizinisch notwendigen Maßnahmen - Aufklärung über die Ursachen und Folgen eines kritischen Ernährungszustandes zur stärkeren Berücksichtigung von Mangelernährung in der ernährungs- und gesundheitspolitischen Debatte - Integration relevanter ernährungsmedizinischer Themenkomplexe in die medizinische und pflegerische Ausbildung - Unterstützung von Patienten mit seltenen Stoffwechselerkrankungen und ihren Angehörigen - Etablierung von verpflichtenden Ernährungsscreenings als Qualitätsmerkmal der medizinischen Versorgung Hierzu erstellen die Netzwerkpartner gemeinschaftlich detaillierte Analysen als Grundlage für begründete Empfehlungen und politische Initiativen. Dabei sind Transparenz und Unabhängigkeit zentrale Kriterien für die Zusammenarbeit im Netzwerk, welche ehrenamtlich und ohne Vergütung erfolgt.
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Verbesserung der ernährungsmedizinischen Versorgung
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Beschreibung:
Die Erfassung des Ernährungszustandes, sog. Ernährungsscreening, soll im stationären Sektor flächendeckend und verpflichtend etabliert werden.
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Referentenentwurf:
Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Versorgungsqualität im Krankenhaus und zur Reform der Vergütungsstrukturen (Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz - KHVVG) (Vorgang) [alle RV hierzu] Datum der Veröffentlichung: 15.04.2024 Federführendes Ministerium: Bundesministerium für Gesundheit (BMG) [alle RV hierzu] -
Betroffenes geltendes Recht:
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Interessenbereiche:
- Gesundheitsförderung [alle RV hierzu];
- Gesundheitsversorgung [alle RV hierzu];
- Sonstiges im Bereich "Gesundheit" [alle RV hierzu]
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Beschreibung:
Die Interessenvertretung wird nicht im Auftrag ausgeübt.
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23
Keine Zuwendungen oder Zuschüsse über 10.000 Euro erhalten.
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23
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Gesamtsumme:
0 Euro
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23
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Gesamtsumme:
0 Euro