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Slow Food Deutschland e. V.
Eingetragener Verein (e. V.)
- Registernummer: R000406
- Ersteintrag: 10.02.2022
- Letzte Änderung: 29.06.2023
- Jährliche Aktualisierung: 29.06.2023
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Tätigkeitskategorie:
Nichtstaatliche Organisation (Nichtregierungsorganisation, Plattform oder Netzwerk) (GL2022)
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Kontaktdaten:
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Adresse:
Slow Food Deutschland e. V.Marienstraße 3010117 BerlinDeutschland
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Kontaktinformationen:
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Telefonnummer: +493020004750
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E-Mail-Adressen:
- vasb@fybjsbbq.qr
- Webseiten:
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Adresse:
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Jährliche finanzielle Aufwendungen im Bereich der Interessenvertretung:
Geschäftsjahr: 01/22 bis 12/2280.001 bis 90.000 Euro
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Anzahl der Beschäftigten im Bereich der Interessenvertretung:
11 bis 20
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Beschäftigte, die Interessenvertretung unmittelbar ausüben (5):
- Fnenu Avrunhf
- Funeba Furrgf
- Naqern Yraxreg-Uöeeznaa
- Fnaqen Ovaxr
- Fgrsna Zvpury
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Zahl der Mitglieder:
11.376 Mitglieder am 31.05.2023
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Mitgliedschaften (9):
- Nteneoüaqavf r. I.
- Qrhgfpure Anghefpuhgmevat
- Sbehz Hzjryg haq Ragjvpxyhat
- Vafgvghg süe Jrygreaäuehat r. I.
- Vagrerffratrzrvafpunsg trfhaqre Obqra r.I.
- Zrvar Ynaqjvegfpunsg
- Ireoenhpuremragenyr Ohaqrfireonaq r. I.
- Qnpuireonaq Xhyghecsynamra haq Ahgmgvreivrysnyg r. I.
- Ubpufgnzz Qrhgfpuynaq r.I.
Beschreibung der Tätigkeit sowie Benennung der Interessen- und Vorhabenbereiche
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Interessen- und Vorhabenbereiche (16):
Sonstiges im Bereich "Bildung und Erziehung"; Entwicklungspolitik; EU-Gesetzgebung; Sonstiges im Bereich "Europapolitik und Europäische Union"; Sonstiges im Bereich "Gesundheit"; Fischerei/Aquakultur; Land- und Forstwirtschaft; Lebens- und Genussmittelindustrie; Sonstiges im Bereich "Landwirtschaft und Ernährung"; Migration; Artenschutz/Biodiversität; Klimaschutz; Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz; Tierschutz; Sonstiges im Bereich "Umwelt"; Verbraucherschutz
- Die Interessenvertretung wird selbst betrieben
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Beschreibung der Tätigkeit:
Öffentlichkeitsarbeit Über unsere Kommunikationskanäle tragen wir Slow-Food-Themen und -Botschaften in die Welt und informieren verbrauchernah über relevante Entwicklungen im Lebensmittelbereich. Wir teilen Informationen über Leuchtturmprojekte und zukunftsfähige Alternativen zu den Prozessen des industriellen Lebensmittelsystems. Bewusstseinsbildung Mit der Durchführung diverser Bildungsprojekte, Kampagnen und Veranstaltungen stellt Slow Food Ernährungskompetenz in Deutschland auf sichere Beine. Dazu kooperiert SFD mit anderen Organisationen und Stakeholdern. Ernährungsbildung von Anfang an: Slow Food bringt Kinder und Jugendliche mit besonderen Formaten wie den Slow Mobilen, Kinderkochclubs, Sinnestrainings, Schulgärten sowie Ernährungswochen und Projekttagen auf den guten Geschmack. Ohne erhobenen Zeigefinger gelingt es, dass der Nachwuchs ein Verständnis für Lebensmittelqualität, einen respektvolleren Umgang mit der Natur und mehr Wertschätzung für Mahlzeiten entwickelt, die selber aus frischen und nahrhaften Zutaten zubereitet wurden. Netzwerkarbeit Zum Netzwerk von SFD zählen Vertreter*innen der gesamten Lebensmittelwertschöpfungskette. Dazu gehören die regionalen Gruppen mit ihren Kontakten zu Köch*innen und Erzeuger*innen, die Slow Food Chef Alliance sowie ein Erzeuger*innennetzwerk für die Produkte der Arche des Geschmacks. Auch im Rahmen der Slow Food Youth Akademie hat sich ein Netzwerk aus jungen Erwachsenen herausgebildet, das gewillt ist, die Zukunft unseres Essens zukunftsfähig zu machen. Gemeinsam sind wir stärker: Jedes Jahr aufs neue gehen wir neue Kooperationen ein, um mit unseren Partnern gemeinsame Ziele voranzubringen. Zu ernährungs- und lebensmittelrelevanten Themen ist SFD im konstanten Austausch mit den Slow-Food-Mitgliedern, den Convivienleitungen, den Kommissionen, Partnerorganisationen und unseren Netzwerkpartner*innen. Wir vertreten klare Positionen, was es für ein gutes Lebensmittelsystem braucht, und erarbeiten gemeinsame Strategien und Inhalte zur Umsetzung. Im Schulterschluss mit unseren Partnern stellen wir neue Formate, Inhalte und Veranstaltungen auf die Beine. Interessenvertretung SFD ist unter anderem im Dialog mit Vertreter*innen aus dem Handel, politischen Entscheidungsträger*innen sowie Lebensmittelerzeuger*innen, Lebensmittelhandwerker*innen und anderen Playern im Agrarbereich. Slow Food Deutschland gestaltet die politische Debatte über unsere Nahrung mit. Unser Ziel ist es, politische Entscheidungsträger*innen davon zu überzeugen, Ernährung als ressortübergreifendes Handlungsfeld anzuerkennen und Ernährungspolitik entschieden ganzheitlich anzugehen, regionale Strukturen wieder aufzubauen und zu fördern.
Auftraggeberinnen und Auftraggeber (0)
Zuwendungen oder Zuschüsse der öffentlichen Hand
Geschäftsjahr: 01/22 bis 12/22
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Zuwendungen oder Zuschüsse über 20.000 Euro (4):
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Bundesanstalt für Landwirtschaft und ErnährungBetrag: 1 bis 10.000 EuroDeichmannsaue 29, 53179 BonnZuwendung aus Kapitel 1002 Titel 684 04 für die Haushaltsjahre 2020 bis 2023 für das Vorhaben: 'Reduzierung von Lebensmittelverschwendung in privaten Haushalten. Unterstützung und Evaluierung von Interventionen und Einrichtung eines Dialogforums' im Rahmen der Nationalen Strategie zur Reduzierung der Lebensmittelverschwendung des BMEL.
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Deutsche Bundesstiftung UmweltBetrag: 10.001 bis 20.000 EuroAn der Bornau 2, 49090 OsnabrückFörderung des Projektes 'Umweltbildung und Ernährungsbildung im europäischen Kontext - Regionale, saisonale Lebensmittelwertschöpfung erhalten und weiterentwickeln - Tradition und Moderne verbinden'. Kooperationspartner ist die Stiftung Kreisau für europäische Verständigung in Kreisau. Slow Food Deutschland leitet als Leadpartner die für den Kooperationspartner bestimmten Mittel an die Stiftung Kreisau weiter. Mittelauflistung für 2021: Slow Food Deutschland e.V.: 6.000 €, Stiftung Kreisau: 35.196 €
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European Commission - EuropeAidBetrag: 230.001 bis 240.000 EuroBrüsselDurchführung der Kampagne Our Food Our Future im Rahmen des DEAR-Programme der Europäischen Kommission als Partner eines europaweiten Konsortiums.
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UmweltbundesamtBetrag: 20.001 bis 30.000 EuroWörlitzer Platz 1, 06844 Dessau-RößlauZuschüsse des Bundes an Verbände und sonstige Vereinigungen auf dem Gebiet des Umweltschutzes zur Gewährung einer nicht rückzahlbaren Zuwendung auf Ausgabenbasis als Fehlbedarfsfinanzierung nach Kapitel 1601 Titel 685 04. Bundeszuwendung zum Thema: Umweltgerechte und nachhaltige Fleischerzeugung am Beispiel Rind - Gute Praxisbeispiele für innovative sozial-ökologische Betriebsmodelle und Wertschöpfungsketten unter besonderer Berücksichtigung von Klimaaspekten.
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Schenkungen Dritter
Geschäftsjahr: 01/22 bis 12/22
Keine Schenkungen über 20.000 Euro erhalten.
Jahresabschlüsse/Rechenschaftsberichte
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Es bestehen handelsrechtliche Offenlegungspflichten:Nein
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Jahresabschluss/Rechenschaftsbericht liegt vor:Ja