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Joachim Maurice Mielert
- Registernummer: R000017
- Ersteintrag: 08.01.2022
- Letzte Änderung: 03.01.2024
- Jährliche Aktualisierung: 10.01.2023
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Tätigkeitskategorie:
Beratungsunternehmen, selbständige Beraterin oder selbständiger Berater
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Jährliche finanzielle Aufwendungen im Bereich der Interessenvertretung:
Geschäftsjahr: 01/22 bis 12/221 bis 10.000 Euro
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Anzahl der Beschäftigten im Bereich der Interessenvertretung:
0
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Interessen- und Vorhabenbereiche (28):
Parlamentarisches Verfahren; Rechte von Menschen mit Behinderung; Seniorenpolitik; Sonstiges im Bereich "Gesellschaftspolitik und soziale Gruppen"; Arzneimittel; Gesundheitsförderung; Gesundheitsversorgung; Pflege; Sonstiges im Bereich "Gesundheit"; Datenschutz und Informationssicherheit; Digitalisierung; Internetpolitik; Kommunikations- und Informationstechnik; Meinungs- und Pressefreiheit; Urheberrecht; Sonstiges im Bereich "Medien, Kommunikation und Informationstechnik"; Politisches Leben, Parteien; Grundsicherung; Krankenversicherung; Pflegeversicherung; Rente/Alterssicherung; Sonstiges im Bereich "Soziale Sicherung"; Handel und Dienstleistungen; Verbraucherschutz; Wettbewerbsrecht; Sonstiges im Bereich "Wirtschaft"; Wissenschaft, Forschung und Technologie; Gesundheitswirtschaft, Behindertenrechte, Inclusionspolitik, Patientenrechte, Patientenvertretung, Selbsthilfe, APS
- Die Interessenvertretung wird selbst betrieben
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Beschreibung der Tätigkeit:
APS Aktionsbündnis Patientensicherheit, Berlin Generalsekretär und Mitglied des geschäftsführenden Vorstandes Patientensicherheit muss die Leitplanke bei allen Projekten der Gesundheitswirtschaft und Gesundheitspolitik sein. Mit 450 institutionellen Mitgliedern ist das unter der Schirmherrschaft des Bundesgesundheitsministers Prof. Karl Lauterbach stehende Aktionsbündnis Patientensicherheit das interessanteste und zugleich größte Netzwerk im Bereich der Gesundheitspolitik und -wirtschaft in Deutschland. Die 1. Vorsitzende des APS, Frau Dr. Ruth Hecker, der stellvertretende Vorsitzende, Herr Dr. Christan Deindl und ich repräsentieren den Verband. Meine Agenda ist klar und einfach: Es gibt in der Bundesrepublik Deutschland einem behördlich strukturierten und finanzierten Verwaltungsapparat für Datensicherheit. Für Patientensicherheit hingegen sind keine Ressourcen geplant und in die Systeme eingepreist. Es gibt in der Bundesrepublik Deutschland Beauftragte für nahezu alle Themen. Selbst Tierschutzbeauftragte gibt es. Beauftragte für Patientensicherheit gibt es nicht. Die Themen und Interessen um die Patientensicherheit liegen auf den Schultern weniger ehrenamtlicher Akteure, die allesamt abhängig sind von Mitgliedschaftsbeiträgen und Zuwendungen an das APS. Das ist nicht mehr zeitgemäß. Wir brauchen hier - gar zumal in Zeiten des extremen Wandels in den Versorgungsketten und vor dem Hintergrund der Installation von Digitalisierungskomponenten bis hin zur KI - vernünftig ausgestattete, hauptamtliche Repräsentanten für Patientensicherheit mit umfänglichen Antrags-, Stellungnahme- und Vetorechten. Die WHO hat die entsprechenden Forderungskataloge geschrieben, die Bundesrepublik Deutschland verharrt in dahin gehender Bewegungslosigkeit. Wir brauchen ein "Never-Event-Register", das sinnvollerweise beim Aktionsbündnis Patientensicherheit angesiedelt sein sollte. Anfang Mai 2023 habe ich das APS in den Kreis der Unterstützer der EHDS-Koalition eingeführt und an den entsprechenden Positionspapieren mit gearbeitet. Zum Vorteil der Patientensicherheit brauchen wir eine hinreichend sichere Handhabung im Umgang mit Gesundheitsdaten für Forschung und Wissenschaft. Detaillierte Informationen zur Tätigkeit des APS sind den Internetseiten des Verbandes zu entnehmen. Mitgliedschaften J.M.Mielert: - REPO4EU, Beirat & Patientenvertreter - Universitätsgesellschaft Schleswig Holstein - Aktionsbündnis Patientensicherheit Berlin, Generalsekretär des Verbandes - PWW Patienten wie wir Berlin, stellv. Vorsitzender - AMOCANTI Inc., Beirat - Golfclub Gut Apeldör, Schleswig Holstein - AMBASSADOR CLUB DEUTSCHLAND Unterstützung für: - Dopingopferhilfe Berlin - Förderkreis Universität Tampa
Geschäftsjahr: 01/22 bis 12/22
Keine Zuwendungen oder Zuschüsse über 20.000 Euro erhalten.
Geschäftsjahr: 01/22 bis 12/22
Keine Schenkungen über 20.000 Euro erhalten.