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Made in Germany 2030
Made in Germany 2030 wird vom WWF Deutschland durchgeführt, Made in Germany 2030 ist eine Initiative ohne eigene Rechtsform und ohne eigenes/ gemeinschaftliches Wirtschaften.
- Registernummer: R006973
- Ersteintrag: 30.08.2024
- Letzte Änderung: leer
- Letzte Jahresaktualisierung: leer
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Tätigkeitskategorie:
Plattform, Netzwerk, Interessengemeinschaft, Denkfabrik, Initiative, Aktionsbündnis o. ä.
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Kontaktdaten:
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Adresse:
WWF DeutschlandReinhardtstrasse 1810117 BerlinDeutschland
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Kontaktinformationen:
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Telefonnummer: +4915118854901
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E-Mail-Adressen:
- matthias.kopp@wwf.de
- Webseiten:
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Adresse:
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Hauptfinanzierungsquellen:
Keine Angaben, da noch kein Geschäftsjahr vollständig abgeschlossen wurde.
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Jährliche finanzielle Aufwendungen im Bereich der Interessenvertretung:
Keine Angaben, da noch kein Geschäftsjahr vollständig abgeschlossen wurde.
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Vollzeitäquivalent der im Bereich der Interessenvertretung beschäftigten Personen:
Keine Angaben, da noch kein Geschäftsjahr vollständig abgeschlossen wurde.
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Betraute Personen, die Interessenvertretung unmittelbar ausüben (1):
- Matthias Kopp
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Interessen- und Vorhabenbereiche (18):
Allgemeine Energiepolitik; Erneuerbare Energien; Sonstiges im Bereich "Energie"; EU-Binnenmarkt; EU-Gesetzgebung; Sonstiges im Bereich "Europapolitik und Europäische Union"; Öffentliche Finanzen, Steuern und Abgaben; Politisches Leben, Parteien; Artenschutz/Biodiversität; Klimaschutz; Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz; Sonstiges im Bereich "Umwelt"; Automobilwirtschaft; Bank- und Finanzwesen; Handel und Dienstleistungen; Industriepolitik; Kleine und mittlere Unternehmen; Sonstiges im Bereich "Wirtschaft"
- Die Interessenvertretung wird ausschließlich in eigenem Interesse selbst sowie durch die Beauftragung Dritter wahrgenommen.
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Beschreibung der Tätigkeit:
Ziel ist es, eine parteiübergreifend verfolgte Strategie für die Finanzierung eines wettbewerbs- und zukunftsfähigen deutschen Industriestandortes zu erarbeiten. Die darin enthaltenen Handlungsempfehlungen sollen eine wichtige Grundlage für den industriepolitischen Diskurs im Hinblick auf den Ausbau widerstandsfähiger und dekarbonisierter Wertschöpfungsketten bilden. Hierfür werden in einem Dialogprozess Akteure aus Politik, Finanzwirtschaft, Industrie und Wissenschaft zusammengebracht. In diesen Dialogformaten wird in den kommenden Monaten ein erster Entwurf der Strategie erarbeitet, der voraussichtlich Ende des ersten Quartals 2025 als die finale Strategie vorliegen soll. Die Arbeit von Made in Germany 2030 wird von der Stiftung Mercator im Rahmen einer Förderung an den WWF Deutschland finanziert.
Die Interessenvertretung bezieht sich aktuell nicht auf die konkrete Änderung bestehender oder den Erlass neuer Gesetze oder Verordnungen.
Die Interessenvertretung wird nicht im Auftrag ausgeübt.
Keine Angaben, da noch kein Geschäftsjahr vollständig abgeschlossen wurde.
Keine Angaben, da noch kein Geschäftsjahr vollständig abgeschlossen wurde.
Keine Angaben, da noch kein Geschäftsjahr vollständig abgeschlossen wurde.