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WECF e.V
Eingetragener Verein (e. V.)
- Registernummer: R005304
- Ersteintrag: 06.10.2022
- Letzte Änderung: 28.06.2024
- Letzte Jahresaktualisierung: 28.06.2024
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Tätigkeitskategorie:
Nichtregierungsorganisation (NGO)
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Kontaktdaten:
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Adresse:
WECF e.VSt.Jakobs Platz 1080331 MünchenDeutschland
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Kontaktinformationen:
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Telefonnummer: +498923239380
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E-Mail-Adressen:
- mariana.hernandez@wecf.org
- annemarie.mohr@wecf.org
- Webseiten:
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Adresse:
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Hauptfinanzierungsquellen
(in absteigender Reihenfolge):
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23Öffentliche Zuwendungen, Sonstiges, Wirtschaftliche Tätigkeit
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Jährliche finanzielle Aufwendungen im Bereich der Interessenvertretung:
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/2380.001 bis 90.000 Euro
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Vollzeitäquivalent der im Bereich der Interessenvertretung beschäftigten Personen:
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/231,80
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Betraute Personen, die Interessenvertretung unmittelbar ausüben (9):
- Johanna Hausmann
- Anne Barre
- Katharina Habersbrunner
- Kiara Groneweg
- Dr Anke Stock
- Sascha Kranendonk Gabizon
- Gabriele Köhler
- Mariana Arjona Soberon
- Wolfgang Obenland
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Gesamtzahl der Mitglieder:
23 Mitglieder am 01.01.2024, ausschließlich natürliche Personen
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Mitgliedschaften (8):
- CEDAW Allianz Deutschland
- EineWeltNetzwerk Bayern e.V.
- Forum Umwelt und Entwicklung
- WASH Netzwerk
- GLS Treuhand e.V.
- Klima Allianz Deutschland
- Stadtbund Münchner Frauenverbände
- NordSüdForum, München
Beschreibung der Tätigkeit sowie Benennung der Interessen- und Vorhabenbereiche
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Interessen- und Vorhabenbereiche (9):
Allgemeine Energiepolitik; Erneuerbare Energien; Sonstiges im Bereich "Energie"; Entwicklungspolitik; Sonstiges im Bereich "Gesundheit"; Sonstiges im Bereich "Landwirtschaft und Ernährung"; Artenschutz/Biodiversität; Klimaschutz; Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz
- Die Interessenvertretung wird ausschließlich in eigenem Interesse selbst wahrgenommen.
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Beschreibung der Tätigkeit:
Positionspapiere
Konkrete Regelungsvorhaben (6)
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Ambitionierte Umsetzung des EDC-Aktionsplans (Fünf-Punkte-Plan der Bundesregierung zum Schutz vor hormonell schädigenden Stoffen)
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Beschreibung:
Ambitionierte Umsetzung des EDC-Aktionsplans für den Schutz von Umwelt und Gesundheit durch 1) Strengere Regulierung in Deutschland und Europa, 2) Aufklärung und Information, 3) Forschung und Innovation, 4) Transparenz für Verbraucher*innen.
- Bundestags-Drucksachennummer: 20/9390 Fünf-Punkte-Plan der Bundesregierung zum Schutz vor hormonell schädigenden Stoffen (zum Vorgang)
- Zuständiges Ministerium: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV)
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Interessenbereiche: Artenschutz/Biodiversität, Klimaschutz, Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz, Sonstiges im Bereich "Gesundheit"
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Beschreibung:
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Reform des Deutschen Verpackungsgesetztes
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Beschreibung:
Vermeidung von Verpackungen stärken, Wiederverwendung und Mehrweg als das neue Normal, Stärkung der erweiterten Herstellerverantwortung im Deutschen Verpackungsgesetzte für mehr Ressourcen- und Klimaschutz sowie den Schutz von Verbraucher:innen vor Schadstoffen in Verpackungen.
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Interessenbereiche: Artenschutz/Biodiversität, Klimaschutz, Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz, Sonstiges im Bereich "Gesundheit"
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Beschreibung:
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Erarbeitung einer starken Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie (NKWS)
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Beschreibung:
ntwicklung einer starken NKWS, die die Reduktion von Ressourcenverbrauch und Schadstoffeinsatz zum Schutz der menschlichen Gesundheit, von Ökosystemen, Klima, Menschenrechten und die Berücksichtigung der plantaren Grenzen priorisiert. Die NKWS soll ressourcenschonende und schadstofffreie Wiederverwendung stärken, das Vorsorgeprinzip und EPR als grundlegende Prinzipien unterlegen und den Grundstein für ein Ressourcenschutzgesetz verankern. Sie soll konkrete Ressourcenschutzziele enthalten und den Genderaspekt mit berücksichtigen.
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Interessenbereiche: Artenschutz/Biodiversität, Klimaschutz, Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz, Sonstiges im Bereich "Gesundheit"
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Beschreibung:
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Umsetzung der EU-Chemikalienstrategie für Nachhaltigkeit (CSS)
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Beschreibung:
Besserer Schutz der menschlichen Gesundheit und der Umwelt vor schädlichen Chemikalien durch strengere Regulierungen, verbesserte Überwachungssysteme und Maßnahmen zur Förderung sicherer, auch nicht-chemischer Alternativen. Insbesondere die Reduzierung und strengere Regulierung von Schadstoffen in Produkten.
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Interessenbereiche: Artenschutz/Biodiversität, Klimaschutz, Sonstiges im Bereich "Gesundheit"
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Beschreibung:
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Umsetzung der Global Framework on Chemicals
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Beschreibung:
Stringente Umsetzung des Globale Rahmenwerk für Chemikalien, Global Framework on Chemical, GFC. Das GFC ist eine internationale Initiative, die darauf abzielt, die sichere Verwendung von Chemikalien weltweit zu fördern und die menschliche Gesundheit sowie die Umwelt vor den schädlichen Auswirkungen von Chemikalien zu schützen. Sie umfasst Maßnahmen zur Regulierung, Überwachung und Reduzierung gefährlicher Chemikalien, zur Förderung von nachhaltigen Chemikalienmanagementpraktiken und zur Stärkung der internationalen Zusammenarbeit in Bezug auf Chemikaliensicherheit. Sie enthält die so genannten Issues of Concern wie EDCs.
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Interessenbereiche: Artenschutz/Biodiversität, Klimaschutz, Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz, Sonstiges im Bereich "Gesundheit"
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Beschreibung:
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Erarbeitung und Ratifizierung eines ambitionierten UN-Plastikabkommens
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Beschreibung:
Begleitung des UNEP Prozesses zur Verhandlung eines internationalen Plastikabkommens mit dem Ziel, ambitionierte Maßnahmen zur Reduktion der Produktion von Neuplastik und Plastikchemikalien zu erzielen, um die Umweltverschmutzung sowie Klima- und Gesundheitsbelastungen durch selbige zu vermindern. Dazu gehören auch Maßnahmen zur Wiederverwendung, Chemikalientransparenz, Produktdesign, Produkt-, Polymer- und Chemikalienbeschränkungen, Herstellerverantwortung und Subventionsabbau. Außerdem die Entwicklung eines Finanzierungsmechanismus, der die Maßnahmen finanziell absichert.
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Interessenbereiche: Artenschutz/Biodiversität, Klimaschutz, Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz, Sonstiges im Bereich "Gesundheit"
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Beschreibung:
Angaben zu Aufträgen (0)
Die Interessenvertretung wird nicht im Auftrag ausgeübt.
Zuwendungen oder Zuschüsse der öffentlichen Hand
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23
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Zuwendungen oder Zuschüsse über 10.000 Euro (2):
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Exportinitiative
Deutsche Öffentliche Hand – BundDeutschlandBetrag: 200.001 bis 210.000 EuroWir haben die Planungsmethodik zur Wassersicherheit an die Gegebenheiten und Kapazitäten kleinerer Gemeinden angepasst. Diese vereinfachte Methodik wird als Kompendium zur Planung der Wasser- und Sanitärsicherheit (Water and Sanitation Safety Planning Compendium, kurz WSSP) bezeichnet. Die WSSP-Methodik umfasst 10 praktische Schritte, die lokale Entscheidungsträger*innen und junge Bürger*innen in die Analyse der Problematik einbeziehen und ermöglichen, erschwingliche und umsetzbare Lösungen zu finden. Wir bieten Schulungen, Test von Trinkwasserbrunnen und Möglichkeiten zur Kartierung von Verschmutzungsquellen an und treten dafür ein, dass die Regierungen unterstützende Rahmenbedingungen für kleine Gemeinden schaffen. Zudem leisten wir finanzielle Unterstützung bei der Umsetzung der WSSP-Methodik in Osteuropa und der Balkanregion. -
Euopäische Kommisssion
Europäische UnionBelgienBetrag: 490.001 bis 500.000 EuroVerschiedene Implementierungsprojekte in Partnerländern und der EU zum Thema Klimaschutz, Erneuerbare gerechte Energie, Sozial und Gendergerechte Transformation, Frauen und die SDGs der Agenda 2030
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Schenkungen und sonstige lebzeitige Zuwendungen
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23
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Gesamtsumme:
0 Euro
Mitgliedsbeiträge
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23
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Gesamtsumme:
1 bis 10.000 Euro
Jahresabschluss/Rechenschaftsbericht
Geschäftsjahr: 01/22 bis 12/22