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HPS Home Power Solutions AG
Aktiengesellschaft (AG)
- Registernummer: R003318
- Ersteintrag: 11.03.2022
- Letzte Änderung: 13.11.2024
- Letzte Jahresaktualisierung: 13.11.2024
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Tätigkeitskategorie:
Sonstiges Unternehmen
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Kontaktdaten:
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Adresse:
Carl-Scheele-Str. 1612489 BerlinDeutschland
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Kontaktinformationen:
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Telefonnummer: +49030235914711
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E-Mail-Adressen:
- thomas.haberkamm@homepowersolutions.de
- pa@homepowersolutions.de
- Webseiten:
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Adresse:
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Hauptfinanzierungsquellen
(in absteigender Reihenfolge):
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23Wirtschaftliche Tätigkeit, Öffentliche Zuwendungen
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Jährliche finanzielle Aufwendungen im Bereich der Interessenvertretung:
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23240.001 bis 250.000 Euro
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Vollzeitäquivalent der im Bereich der Interessenvertretung beschäftigten Personen:
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/231,00
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Betraute Personen, die Interessenvertretung unmittelbar ausüben (1):
- Thomas Haberkamm
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Mitgliedschaften (4):
- BVES Bundesverband Energiespeicher Systeme e.V.
- Deutscher Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Verband (DWV)
- Bundesverband Neue Energiewirtschaft e.V.
- Bundesverband Wärmepumpe
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Interessen- und Vorhabenbereiche (6):
Allgemeine Energiepolitik; Energienetze; Erneuerbare Energien; Sonstiges im Bereich "Energie"; Bauwesen und Bauwirtschaft; Klimaschutz
- Die Interessenvertretung wird ausschließlich in eigenem Interesse selbst wahrgenommen.
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Beschreibung der Tätigkeit:
Information von Parlament und Bundesregierung zum Potential der wasserstoffbasierten Langzeitspeicherung von Solarstrom in Gebäuden und Gewerbeimmobilien. Dialog und Austausch über den Beitrag von Langzeit-Stromspeichern zur Erreichung der Klimaziele im Gebäudesektor.
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Berücksichtigung von dezentralen wasserstoffbasierten Langzeit-Stromspeichern in der geplanten Wasserstoff-Speicherstrategie der Bundesregierung
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Beschreibung:
Das Potential von dezentralen Langzeit-Stromspeichern auf der Basis von Wasserstoff in Wohngebäuden, Gewerbeimmobilien und Quartieren sollte im Rahmen der angekündigten Wasserstoffspeicher-Strategie der Bundesregierung berücksichtigt und mit eingeplant werden. Mit dem im Sommer langfristig in Form von Wasserstoff gespeicherten Überschussstrom von PV-Anlagen können die Netze entlastet, die "Winterstromlücke" geschlossen und insgesamt mehr erneuerbarer Strom genutzt werden.
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Interessenbereiche:
- Allgemeine Energiepolitik [alle RV hierzu];
- Energienetze [alle RV hierzu];
- Erneuerbare Energien [alle RV hierzu];
- Klimaschutz [alle RV hierzu]
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Beschreibung:
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Berücksichtigung von dezentralen wasserstoffbasierten Langzeit-Stromspeichern im Rahmen der "Wärmewende" und der Dekarbonisierung des Gebäudesektors
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Beschreibung:
Information und Austausch mit politischen Entscheidern über den Beitrag von dezentralen wasserstoffbasierten Langzeitstromspeichern, die mit dem gespeicherten überschüssigen Sommer-Strom von Dach-PV Anlagen im Winter Wärmepumpen mit Strom versorgen können. So werden "Zero-Emission-Buildings" möglich, die sich ganzjährig mit Solarstrom "vom eigenen Dach" versorgen. Angestrebt wird daher eine maßvolle Regulierung von Wasserstoff in der Technischen Gebäudeausrüstung im Rahmen der "Wärmewende", die den Hochlauf dieser Klimaschutztechnologie unterstützt und neue Hemmnisse vermeidet.
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Interessenbereiche:
- Bauwesen und Bauwirtschaft [alle RV hierzu];
- Erneuerbare Energien [alle RV hierzu];
- Klimaschutz [alle RV hierzu]
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Beschreibung:
Die Interessenvertretung wird nicht im Auftrag ausgeübt.
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23
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Zuwendungen oder Zuschüsse über 10.000 Euro (3):
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Forschungszentrum Jülich GmbH
Deutsche Öffentliche Hand – Bund52425 JülichBetrag: 20.001 bis 30.000 EuroZuwendung beim Projekt "HeimBMS / Zustandsbestimmung und Nutzungsdauerverlängerung von Blei-Gelbatterien in PV-Heimspeichersystemen mit saisonaler Speicherkomponente" -
Forschungszentrum Jülich
Deutsche Öffentliche Hand – BundJülichBetrag: 170.001 bis 180.000 EuroInnerhalb des Verbundvorhabens FlexEhome soll im Sinne eines Leuchtturmvorhabens ein Einfamilienhaus entwickelt, baulich errichtet und vermessen werden, welches seinen Bedarf an Strom, Heizwärme und zur Brauchwassererwärmung zu jedem Zeitpunkt des Jahres selbstständig aus lokal genutzten Erneuerbaren Energien decken kann. -
IBB
Deutsche Öffentliche Hand – LandBerlinBetrag: 750.001 bis 760.000 EuroGemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" (GRW) Für Regionalpolitik sind in der Bundesrepublik Deutschland primär die Länder und die kommunalen Gebietskörperschaften zuständig. Entsprechend dem Subsidaritätsprinzip soll die regionale Entwicklung in erster Linie von den Regionen selbst bestimmt und getragen werden. Regionale Strukturprobleme, die von den Ländern und ihren Regionen nicht mehr aus eigener Kraft bewältigt werden können, rechtfertigen die flankierende Unterstützung des Bundes. Mit der GRW verfügen Bund und Länder über ein bewährtes Instrument, um die Regionen bei der Bewältigung ihrer Strukturprobleme zu unterstützen. Der für die Durchführung der GRW maßgebliche Koordinierungsrahmen wird von Bund und Ländern gemeinsam aufgestellt, wobei die Durchführung der GRW- Fördermaßnahmen ausschließlich Angelegenheit der Länder ist. An der Finanzierung der GRW tragen Bund und Länder gemäß Artikel 91 a GG jeweils die Hälfte der Ausgaben.
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Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23
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Gesamtsumme:
0 Euro
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23
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Gesamtsumme:
0 Euro
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23