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Bundesärztekammer - Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern
Nicht rechtsfähiger Verein
- Registernummer: R002002
- Ersteintrag: 28.02.2022
- Letzte Änderung: 06.12.2024
- Letzte Jahresaktualisierung: 30.06.2024
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Tätigkeitskategorie:
Privatrechtlich organisierter Zusammenschluss von Kammern
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Kontaktdaten:
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Adresse:
Postfach 12086410598 BerlinDeutschland
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Kontaktinformationen:
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Telefonnummer: +49304004560
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E-Mail-Adressen:
- info@baek.de
- Webseiten:
-
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Adresse:
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Hauptfinanzierungsquellen
(in absteigender Reihenfolge):
Geschäftsjahr: 07/22 bis 06/23Mitgliedsbeiträge, Öffentliche Zuwendungen, Wirtschaftliche Tätigkeit, Sonstiges
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Jährliche finanzielle Aufwendungen im Bereich der Interessenvertretung:
Geschäftsjahr: 07/22 bis 06/233.650.001 bis 3.660.000 Euro
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Vollzeitäquivalent der im Bereich der Interessenvertretung beschäftigten Personen:
Geschäftsjahr: 07/22 bis 06/2322,88
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Betraute Personen, die Interessenvertretung unmittelbar ausüben (43):
- Dr. med. Katrin Bräutigam
- Dr. med. Kerstin Hoeft
- Dr. rer. nat. Ulrich Zorn MPH
- Dipl.-Volksw. Norbert Butz
- Dr. med. Wiebke Pühler
- Dipl.-Verww. (FH) Marco Neisen MPA
- Dipl.-Ök. Britta Susen LL.M.
- Dr. oec. troph. Esther Freese LL.M.
- Dr. med. Ramin Parsa-Parsi MPH
- Alexander Dückers
- Dr. rer. medic. Claus-Dieter Middel LL.M., M.A., MPH
- Samir Rabbata
- Mark Berger M.A.
- Sandra Schulz
- Johanna Braun M.A.
- Dr. med. Julia Searle MPH
- Ulrich Langenberg
- Dipl.-Pharm. Birgit Vogt MSc
- Svenja Kreitz
- Dr. jur. Carsten Dochow
- Laura Günther M.mel.
- Dr. med. (I) Klaus Reinhardt
- Dr. med. Ellen Lundershausen
- Dr. med. Günther Matheis
- Dr. med. Wolfgang Miller
- Dr. med. Gerald Quitterer
- PD Dr. med. Peter Bobbert
- Dipl. Med. Frank Schulz
- Dr. med. Pedram Emami
- Dr. med. Edgar Pinkowski
- Dr. med. Martina Wenker
- Erik Bodendieck
- Prof. Dr. med. habil. Uwe Ebmeyer
- Prof. Dr. med. Henrik Herrmann
- Dr. med. Hans Gehle
- Dr. med. Susanne Johna
- Dr. med. Jens Placke
- Christine Neumann-Grutzeck
- Dr. med. Andreas Botzlar
- Dr. med. Hans-Jörg Bittrich
- Christina Hillebrecht
- Dr. med. Markus Matthias Strauß
- Dr. med. Sven Christian Dreyer
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Gesamtzahl der Mitglieder:
17 Mitglieder am 01.03.2024, ausschließlich juristische Personen, Personengesellschaften oder sonstige Organisationen
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Mitgliedschaften (24):
- Aktionsbündnis Nichtrauchen e.V. (ABNR)
- Aktionsbündnis Patientensicherheit
- Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ)
- Bundesverband der Freien Berufe (BFB)
- Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e.V. Bonn
- Standing Committee of European Doctors (CPME)
- Deutsche Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin e.V.
- Deutsches Netzwerk EbM
- Deutsches Netzwerk Versorgungsforschung e.V. (DNVF)
- DIN Deutsches Institut für Normung e.V.
- Gesellschaft der Freunde und Förderer des Deutschen Medizinhistorischen Museums Ingolstadt e.V.
- Gesellschaft für Geschichte der Wissenschaften, der Medizin und der Technik e.V.
- Gesellschaft für Sozialen Fortschritt e.V., Bonn
- GVG Gesellschaft für Versicherungswissenschaft und -gestaltung e.V.
- Gesundheitsziele.de der GVG
- International Association of Medical Regulatory Authorities (IAMRA)
- Institute for Safe Medication Practices (ISMP)
- International Society of Drug Bulletins (ISDB)
- Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften
- Netzwerk Europäische Bewegung Deutschland e.V. (EBD)
- Stiftung zur Förderung der Normung im Bereich der Medizin - SNMed
- World Medical Association (WMA)
- Erinnerungs-, Bildungs- und Begegnungsstätte Alt Rehse e. V.
- Initiative Studienstandort Deutschland (ISD)
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Interessen- und Vorhabenbereiche (35):
Sonstiges im Bereich "Arbeit und Beschäftigung"; Internationale Beziehungen; Menschenrechte; Berufliche Bildung; Hochschulbildung; EU-Binnenmarkt; EU-Gesetzgebung; Sonstiges im Bereich "Europapolitik und Europäische Union"; Arzneimittel; Gesundheitsförderung; Gesundheitsversorgung; Pflege; Sonstiges im Bereich "Gesundheit"; Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe; Cybersicherheit; Lebensmittelsicherheit; Lebens- und Genussmittelindustrie; Datenschutz und Informationssicherheit; Digitalisierung; Kommunikations- und Informationstechnik; Werbung; Asyl und Flüchtlingsschutz; Öffentliches Recht; Rechtspolitik; Strafrecht; Zivilrecht; Sonstiges im Bereich "Recht"; Krankenversicherung; Pflegeversicherung; Unfallversicherung; Öffentlicher Dienst und öffentliche Verwaltung; Verwaltungstransparenz/Open Government; Klimaschutz; Versicherungswesen; Wissenschaft, Forschung und Technologie
- Die Interessenvertretung wird ausschließlich in eigenem Interesse selbst wahrgenommen.
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Beschreibung der Tätigkeit:
Die Bundesärztekammer (Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Ärztekammern) ist die Spitzenorganisation der ärztlichen Selbstverwaltung; sie vertritt die berufspolitischen Interessen der Ärztinnen und Ärzte in der Bundesrepublik Deutschland. Als Arbeitsgemeinschaft der 17 deutschen Ärztekammern wirkt die Bundesärztekammer (BÄK) aktiv am gesundheitspolitischen Meinungsbildungsprozess der Gesellschaft mit und entwickelt Perspektiven für eine bürgernahe und verantwortungsbewusste Gesundheits- und Sozialpolitik. Zu ihren Aufgaben gehört: Sicherung einer guten medizinischen Versorgung der Bevölkerung durch den ständigen Erfahrungsaustausch zwischen den Ärztekammern und der gegenseitigen Abstimmung ihrer Ziele und Tätigkeiten; Vermittlung des Meinungs- und Erfahrungsaustausches zwischen den Landesärztekammern; Pflege des Zusammengehörigkeitsgefühls aller in Deutschland tätigen Ärztinnen und Ärzte und ihre Beratung und Unterrichtung bei wichtigen Vorgängen für Ärzte auf dem Gebiet des Gesundheitswesens und des sozialen Lebens; Herbeiführung einer möglichst einheitlichen Regelung der ärztlichen Berufspflichten und Grundsätze für die ärztliche Tätigkeit auf allen Gebieten; Wahrung der beruflichen Belange der Ärzteschaft in Angelegenheiten, die über den Zuständigkeitsbereich eines Landes hinausgehen. Kontakte zur Bundesregierung und Bundesrat sowie zu den politischen Parteien; Vermittlung der Position der Ärzteschaft zu gesundheitspolitischen und medizinischen Fragen; Förderung der ärztlichen Fortbildung; Förderung der Qualitätssicherung; Herstellung von Beziehungen zur medizinischen Wissenschaft und zu ärztlichen Vereinigungen des Auslandes; Regelung insbesondere von Berufsordnung (regelt ethische und berufsrechtliche Pflichten der Ärztinnnen und Ärzte untereinander und gegenüber den Patienten. Darunter fällt z. B. die Schweigepflicht des Arztes); Weiterbildungsordnung (definiert Inhalt, Dauer und Ziele der Weiterbildung und der Facharztbezeichnungen). Zu diesem Zweck führt die Bundesärztekammer parlamentarische Abende, Fachveranstaltungen und Gesprächsrunden durch, zu denen Regierungsmitglieder, Abgeordnete sowie Vertreterinnen und Vertreter der Ministerien und des Bundeskanzleramtes eingeladen werden. Außerdem kommt die Bundesärztekammer mit diesem Adressatenkreis über Gespräche und direkte Anschreiben in Kontakt. Die Bundesärztekammer veröffentlicht und übermittelt Positionspapiere zu gesundheitspolitischen Fragestellungen und erarbeitet und übermittelt Stellungnahmen zu konkreten Regelungsvorhaben.
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Verpflichtende Verankerung des gesundheitsbezogenen Hitzeschutzes
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Beschreibung:
Schaffung eines gesetzlichen Rahmens für gesundheitlichen Hitzeschutz auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene und ausreichende Finanzierung der erforderlichen Maßnahmen, Festschreibung von Hitzeaktionsplänen als Pflichtbestandteil der kommunalen Klimaanpassungskonzept, verbindliche Beteiligung des ÖGD an der Entwicklung und Umsetzung kommunaler Hitzeaktionspläne, verpflichtende Einführung institutioneller Hitzeaktionspläne in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen, Note- und Rettungsdiensten sowie weiteren Settings mit hohem Risiko, Verankerung des gesundheitlichen Hitzeschutzes auch in anderen Rechtsgebieten neben dem Gesundheitsrecht wie z. B. im Baurecht und Arbeitsrecht, verpflichtende Integration von Hitzerisiken in den Zivil- und Katastrophenschutz
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Interessenbereiche:
- Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe [alle RV hierzu];
- Gesundheitsförderung [alle RV hierzu];
- Gesundheitsversorgung [alle RV hierzu];
- Pflege [alle RV hierzu];
- Sonstiges im Bereich "Arbeit und Beschäftigung" [alle RV hierzu]
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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SG2406170026 (PDF, 2 Seiten)
Adressatenkreis:
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Versendet am 22.04.2024 an:
-
Bundesregierung
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Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)
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-
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Beschreibung:
-
Einführung von Maßnahmen zur strukturellen Prävention der Folgen des Alkoholkonsums
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Beschreibung:
Die Bundesärztekammer fordert von der Bundesregierung den Ausbau verhältnispräventiver Maßnahmen zum Verringern des riskanten Alkoholkonsums. Zu den Maßnahmen gehören die höhere Besteuerung und Bepreisung von Alkoholprodukten, das Einschränken der Verfügbarkeit von alkoholischen Getränken und ein umfassendes Werbeverbot.
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Betroffenes geltendes Recht:
-
Interessenbereiche:
- Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe [alle RV hierzu];
- Gesundheitsförderung [alle RV hierzu];
- Lebens- und Genussmittelindustrie [alle RV hierzu]
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Stellungnahmen/Gutachten (2):
-
SG2406120078 (PDF, 3 Seiten)
Adressatenkreis:
-
Versendet am 06.06.2024 an:
-
Bundesregierung
-
Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
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Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK)
-
Bundeskanzleramt (BKAmt)
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Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI)
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Bundesministerium der Finanzen (BMF)
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Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)
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Versendet am 06.06.2024 an:
-
Bundestag
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Gremien
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SG2407090011 (PDF, 2 Seiten)
Adressatenkreis:
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Versendet am 26.06.2024 an:
-
Bundestag
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Gremien
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Beschreibung:
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Anmerkungen zum Ergebnisbericht der Kommission für reproduktive Selbstbestimmung
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Beschreibung:
Die Bundesärztekammer fordert, dass die Diskussion zu den Regelungen des Schwangerschaftsabbruchs mit Augenmaß und unter Einbeziehung der Ärzteschaft erfolgt, sie übermittelt den Bundesministerien für Familie, Gesundheit und Justiz ihre gegenüber der Kommission für reproduktive Selbstbestimmung abgegebene Stellungnahme
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Betroffenes geltendes Recht:
-
Interessenbereiche:
- Gesundheitsförderung [alle RV hierzu]
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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SG2406250152 (PDF, 8 Seiten)
Adressatenkreis:
-
Versendet am 21.06.2024 an:
-
Bundesregierung
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Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)
-
Bundesministerium der Justiz (BMJ)
-
Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
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Beschreibung:
-
Änderungen des Konsumcannabisgesetzes und des Medizinal-Cannabisgesetzes
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Beschreibung:
Der Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Konsumcannabisgesetzes und des Medizinal-Cannabisgesetzes sieht u.a. eine Erweiterung der Evaluation der gesellschaftlichen Auswirkungen des Cannabisgesetzes (CanG) sowie eine Ausweitung des Präventionsangebots der BZgA vor. Die vorgesehenen Änderungen sollen der Umsetzung der Protokollerklärung dienen, die die Bundesregierung bei der Beratung des CanG im Rahmen der 1042. Sitzung des Bundesrats am 22.03.2024 abgegeben hat. Die Bundesärztekammer fordert den Ausbau und die Finanzierung von lebensweltbezogenen präventiven Maßnahmen und die Ausweitung der Evaluationsdauer auf mehr als vier Jahre. Die BÄK hat Art. 1 und Art. 2 CanG in der Vergangenheit bereits entschieden abgelehnt, die grundlegende Kritik an dem Gesetz bleibt erhalten.
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Bundestags-Drucksachennummer:
BT-Drs. 20/11366 (Vorgang) [alle RV hierzu]
Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Konsumcannabisgesetzes und des Medizinal-Cannabisgesetzes -
Betroffenes geltendes Recht:
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Interessenbereiche:
- Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe [alle RV hierzu];
- Gesundheitsförderung [alle RV hierzu];
- Gesundheitsversorgung [alle RV hierzu];
- Lebens- und Genussmittelindustrie [alle RV hierzu]
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
-
SG2406120083 (PDF, 3 Seiten)
Adressatenkreis:
-
Versendet am 31.05.2024 an:
-
Bundestag
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Gremien
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Beschreibung:
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Aufnahme einer Regelung zur Organisationsverantwortung in das Recht des Behandlungsvertrages im BGB
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Beschreibung:
Klarstellung, dass die Behandlung auch in organisatorischer Hinsicht nach den zum Zeitpunkt der Behandlung bestehenden, allgemein anerkannten fachlichen Standards zu erfolgen hat. Stärkere Fokussierung bei Arzthaftpflichtfragen auf die organisatorische Verantwortung patientenferner Entscheider.
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Betroffenes geltendes Recht:
-
Interessenbereiche:
- Gesundheitsförderung [alle RV hierzu];
- Rechtspolitik [alle RV hierzu];
- Zivilrecht [alle RV hierzu]
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Beschreibung:
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Regelungen zur heimlichen/verdeckten Arzneigabe in Pflegeheimen ins Betreuungsrecht
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Beschreibung:
Klarstellung der Rechtslage, ob und unter welchen Rahmenbedingungen eine heimliche bzw. verdeckte Medikamentenabgabe in Pflegeeinrichtungen erlaubt ist.
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Betroffenes geltendes Recht:
-
Interessenbereiche:
- Menschenrechte [alle RV hierzu];
- Zivilrecht [alle RV hierzu]
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Beschreibung:
-
Änderungen bei der Weiterentwicklung der Strukturen des Kinderschutzes und der ärztl. Qualifikation
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Beschreibung:
Schaffung einer Überbrückungsfinanzierung für die Medizinische Kinderschutzhotline für das Jahr 2025; Klarstellung, dass sich die von den überörtlichen Trägern der öffentlichen Jugendhilfe zu entwickelnden Grundsätze und Maßstäbe ausschließlich auf das „berechtige Interesse“ beschränken; Verzicht auf die veraltete Bezeichnung „Entbindungspfleger“; Änderungen bei der erforderlichen Qualifikation der beratenden Ärztinnen und Ärzte und der Facharztbezeichnungen, insbesondere Verzicht auf die Regelung nach der die Tätigkeit als beratende Fachkraft an den Erwerb eines Zertifikates einer Fachgesellschaft gebunden ist.
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Referentenentwurf:
Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Strukturen gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen (Vorgang) [alle RV hierzu] Datum der Veröffentlichung: 03.04.2024 Federführendes Ministerium: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) [alle RV hierzu] -
Interessenbereiche:
- Gesundheitsförderung [alle RV hierzu]
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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SG2406170025 (PDF, 7 Seiten)
Adressatenkreis:
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Versendet am 22.04.2024 an:
-
Bundesregierung
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Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)
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Beschreibung:
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Austausch zu aktuellen suchtpolitischen und -medizinischen Themen mit dem Bundesdrogenbeauftragten
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Beschreibung:
Beratung und Austausch zu aktuellen suchpolitischen und suchtmedizinischen Themen zwischen den Ausschuss „Sucht und Drogen“ und dem Beauftragten für Sucht- und Drogenfragen Herr Burkhard Blienert mit dem Ziel, die Position des Ausschusses zu einzelnen Bereichen darzulegen und gemeinsame Strategien im Bereich Prävention zu entwickeln.
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Betroffenes geltendes Recht:
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Interessenbereiche:
- Gesundheitsförderung [alle RV hierzu];
- Gesundheitsversorgung [alle RV hierzu];
- Lebens- und Genussmittelindustrie [alle RV hierzu]
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
-
SG2406170032 (PDF, 1 Seite)
Adressatenkreis:
-
Versendet am 04.06.2024 an:
-
Bundesregierung
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Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
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Beschreibung:
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Patientengerechte sektorenübergreifende akut- und notfallmedizinische Versorgung
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Beschreibung:
Kernforderungen der Ärzteschaft zu Strukturaufbau und Ausgestaltung der Akut- und Notfallversorgung, die sowohl den ambulanten Bereich einschließlich des Ärztlichen Bereitschaftsdienstes und den stationären Bereich einschließlich der Notaufnahmen als auch den Rettungsdienst betreffen. Diese Strukturen müssen gestärkt und sinnvoll miteinander vernetzt werden, um eine bedarfsgerechte Versorgungssteuerung zu erreichen. Insbesondere wird auch eine umfassende Einbindung der Ärztinnen und Ärzte auf Bundes- und Landesebene in den Reformprozess und dessen Umsetzung gefordert. Ziel ist es, die Positionen der Ärzteschaft in die Diskussionen zur Notfallreform und in den laufenden Gesetzgebungsprozess einzubringen und so einen konstruktiven Beitrag zur Ausgestaltung zu leisten.
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Selbstständig durch IV angegebener Referentenentwurf:
Entwurf eines Gesetzes zur Reform der Notfallversorgung NotfallGesetz NotfallG Federführendes Ministerium: Bundesministerium für Gesundheit (BMG) [alle RV hierzu] -
Betroffenes geltendes Recht:
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Interessenbereiche:
- Gesundheitsversorgung [alle RV hierzu]
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Stellungnahmen/Gutachten (2):
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SG2406250024 (PDF, 14 Seiten)
Adressatenkreis:
-
Versendet am 25.06.2024 an:
-
Bundesregierung
-
Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
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-
SG2411180003 (PDF, 17 Seiten)
Adressatenkreis:
-
Versendet am 01.11.2024 an:
-
Bundesregierung
-
Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
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-
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-
Beschreibung:
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Appell zur Änderung des BAföG: Ausnahme der Anrechenbarkeit insbes. von Landarztstipendien auf BAföG
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Beschreibung:
Sensibilisierung für den Umstand, dass die derzeitige Anrechenbarkeit von speziellen Stipendienprogrammen wie den Landarztstipendien auf BAföG-Leistungen den eigentlichen Zweck der Stipendien untergraben; Anregung einer entsprechenden Änderung des BAföG.
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Betroffenes geltendes Recht:
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Interessenbereiche:
- Berufliche Bildung [alle RV hierzu];
- Gesundheitsversorgung [alle RV hierzu];
- Hochschulbildung [alle RV hierzu]
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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SG2406170039 (PDF, 3 Seiten)
Adressatenkreis:
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Versendet am 21.03.2024 an:
-
Bundesregierung
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Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
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Beschreibung:
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Verbesserung der Versorgungsqualität im Krankenhaus und Reform der Vergütungsstrukturen
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Beschreibung:
Ziel ist es, die Positionen der Ärzteschaft in die Diskussionen und den laufenden Gesetzgebungsprozess zum Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz einzubringen und so einen konstruktiven Beitrag zur Ausgestaltung zu leisten. Es wird eine umfassende Einbindung in den Reformprozess und dessen Umsetzung auf Bundes- und Landesebene gefordert. Daneben soll die Bedeutung der ärztlichen Personalausstattung hervorgehoben werden, wobei die Bundesärztekammer die gesetzliche Verankerung des von ihr entwickelten Personalbemessungssystems fordert. Die geplante Vorhaltevergütung muss eine patienten- und aufgabengerechte Personalausstattung sichern, wobei auch das ärztliche Personal angemessen zu berücksichtigen ist. Auch wird eine angemessene Berücksichtigung der ärztlichem Weiterbildung gefordert.
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Bundesrats-Drucksachennummer:
BR-Drs. 235/24 (Vorgang) [alle RV hierzu]
Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Versorgungsqualität im Krankenhaus und zur Reform der Vergütungsstrukturen (Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz - KHVVG) Zuständiges Ministerium: Bundesministerium für Gesundheit (BMG) [alle RV hierzu] -
Betroffenes geltendes Recht:
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Interessenbereiche:
- Gesundheitsversorgung [alle RV hierzu]
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Stellungnahmen/Gutachten (3):
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SG2407190008 (PDF, 10 Seiten)
Adressatenkreis:
-
Versendet am 30.04.2024 an:
-
Bundesregierung
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Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
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SG2409240013 (PDF, 2 Seiten)
Adressatenkreis:
-
Versendet am 06.08.2024 an:
-
Bundestag
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Mitglieder des Bundestages
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SG2409300178 (PDF, 38 Seiten)
Adressatenkreis:
-
Versendet am 23.09.2024 an:
-
Bundestag
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Gremien
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-
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Beschreibung:
-
Aufnahme einer Regelung zur Beschränkung von Gehsteigbelästigungen in das Schwangerschaftskonfliktgesetz
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Beschreibung:
Beseitigung rechtlicher Unklarheiten im vorliegenden Regelungsvorschlags, welcher Schwangere in räumlicher Nähe zu Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen und Einrichtungen, die Schwangerschaftsabbrüche vornehmen, wirksamer vor sogenannten Gehsteigbelästigungen schützen soll, sowie Erweiterung des Regelungsvorschlags, um dem Fachpersonal der Beratungsstellen und Enrichtungen noch besser zu errmöglichen, ihrer Tätigkeit ungestört nachgehen zu können.
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Bundestags-Drucksachennummer:
BT-Drs. 20/10861 (Vorgang) [alle RV hierzu]
Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Schwangerschaftskonfliktgesetzes Zuständiges Ministerium: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) [alle RV hierzu] -
Betroffenes geltendes Recht:
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Interessenbereiche:
- Gesundheitsversorgung [alle RV hierzu];
- Rechtspolitik [alle RV hierzu];
- Werbung [alle RV hierzu]
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
-
SG2406240163 (PDF, 6 Seiten)
Adressatenkreis:
-
Versendet am 06.05.2024 an:
-
Bundesregierung
-
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)
-
-
-
-
-
Beschreibung:
-
Patientengerechte sektorenübergreifende akut- und notfallmedizinische Versorgung
-
Beschreibung:
Kernforderungen der Ärzteschaft zu Strukturaufbau und Ausgestaltung der Akut- und Notfallversorgung, die sowohl den ambulanten Bereich einschließlich des Ärztlichen Bereitschaftsdienstes und den stationären Bereich einschließlich der Notaufnahmen als auch den Rettungsdienst betreffen. Diese Strukturen müssen gestärkt und sinnvoll miteinander vernetzt werden, um eine bedarfsgerechte Versorgungssteuerung zu erreichen. Insbesondere wird auch eine umfassende Einbindung der Ärztinnen und Ärzte auf Bundes- und Landesebene in den Reformprozess und dessen Umsetzung gefordert. Ziel ist es, die Positionen der Ärzteschaft in die Diskussionen zur Notfallreform und in den laufenden Gesetzgebungsprozess einzubringen und so einen konstruktiven Beitrag zur Ausgestaltung zu leisten.
-
Interessenbereiche:
- Gesundheitsversorgung [alle RV hierzu]
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
-
SG2406200077 (PDF, 17 Seiten)
Adressatenkreis:
-
Versendet am 05.04.2024 an:
-
Bundestag
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Mitglieder des Bundestages
-
Gremien
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-
Bundesregierung
-
Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
-
-
-
-
-
Beschreibung:
-
Novellierung der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ)
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Beschreibung:
Die BÄK fordert seit Jahren eine dringend notwendige Novellierung der GOÄ. Diese bildet weder die Dynamik des ärztlichen Leistungsspektrums noch die aktuelle Kosten- und Preisentwicklung ab. Die BÄK hat daher unter Einbeziehung von 165 ärztlichen Verbänden mit dem PKV-Verband und den Beihilfekostenträgern einen in wesentlichen Teilbereichen abgestimmten Entwurf einer neuen GOÄ erarbeitet. Der Entwurf bildet den aktuellen Stand der medizinischen Wissenschaft und das gesamte ärztliche Leistungsgeschehen ab. Ein Schwerpunkt ist die Förderung der sprechenden und zuwendungsorientierten Medizin. Die Bewertungen im aktuellen Entwurf einer novellierten GOÄ beruhen erstmalig auf einer betriebswirtschaftlichen Grundkalkulation, die ein aufwandsgerechtes Preisgefüge gewährleistet.
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Betroffenes geltendes Recht:
-
Interessenbereiche:
- Krankenversicherung [alle RV hierzu];
- Sonstiges im Bereich "Gesundheit" [alle RV hierzu];
- Versicherungswesen [alle RV hierzu]
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
-
SG2406200081 (PDF, 2 Seiten)
Adressatenkreis:
-
Versendet am 30.04.2024 an:
-
Bundesregierung
-
Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
-
-
-
-
-
Beschreibung:
-
Forderung PIN-Rücksetz- u. Aktivierungsdienst per Brief für Online-Ausweisfunktion wiedereinzusetzen
-
Beschreibung:
Die gematik und Vertreter der Kostenträger und Leistungserbringerorganisationen sehen in der Einstellung der Rücksetzmöglichkeit der PIN für die Online-Ausweisfunktion (eiD) per Brief ein großes Akzeptanzrisiko sowohl für die GesundheitsID als auch für die Antragsverfahren von HBA und SMC-B. Nutzer, welche die PIN noch nicht aktiviert oder vergessen haben, stehen vor einer großen analogen Hürde zur Nutzung digitaler Prozesse im Gesundheitswesen. Mit diesem Schreiben wird die Bitte übermittelt, den PIN-Rücksetz- und Aktivierungsdienst zeitnah und kostenfrei wiedereinzusetzen, damit er von allen Versicherten, Leistungserbringern und med. Einrichtungen zur Aktivierung ihrer GesundheitsID bzw. zur Beantragung von HBA und SMC-B ohne Hürden genutzt werden kann.
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Interessenbereiche:
- Kommunikations- und Informationstechnik [alle RV hierzu];
- Öffentlicher Dienst und öffentliche Verwaltung [alle RV hierzu]
-
Stellungnahmen/Gutachten (1):
-
SG2406200136 (PDF, 3 Seiten)
Adressatenkreis:
-
Versendet am 10.04.2024 an:
-
Bundesregierung
-
Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI)
-
-
-
-
-
Beschreibung:
-
Bedarfsgerechte Steuerung der Gesundheitsversorgung durch die Stärkung der hausärztlichen Versorgung
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Beschreibung:
Kernforderungen der Ärzteschaft ist es, eine bedarfsgerechte Versorgungssteuerung zu erreichen. Insbesondere soll die Bedeutung der Versorgung durch Entbudgetierung und Einführung von Pauschalen hervorgehoben werden. Die Bundesärztekammer fordert die gesetzliche Verankerung einer stärkeren Einbeziehung ärztlichen Sachverstands im Gemeinsamen Bundesausschuss sowie dringende Regelungen für investorenbetriebene medizinische Versorgungszentren und eine Erhöhung der Medizinstudienplätze. Ziel ist es, die Positionen der Ärzteschaft in die Diskussionen und in den laufenden Gesetzgebungsprozess zum Gesundheitsversorgungsweiterentwicklungsgesetz (GVSG) einzubringen und so einen konstruktiven Beitrag zur Ausgestaltung zu leisten.
-
Bundesrats-Drucksachennummer:
BR-Drs. 234/24 (Vorgang) [alle RV hierzu]
Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Gesundheitsversorgung in der Kommune (Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz - GVSG) Zuständiges Ministerium: Bundesministerium für Gesundheit (BMG) [alle RV hierzu] -
Betroffenes geltendes Recht:
-
Interessenbereiche:
- Gesundheitsversorgung [alle RV hierzu]
-
Stellungnahmen/Gutachten (6):
-
SG2407190009 (PDF, 15 Seiten)
Adressatenkreis:
-
Versendet am 30.04.2024 an:
-
Bundesregierung
-
Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
-
-
-
-
SG2410290002 (PDF, 1 Seite)
Adressatenkreis:
-
Versendet am 28.10.2024 an:
-
Bundesregierung
-
Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
-
-
-
-
SG2410290003 (PDF, 2 Seiten)
Adressatenkreis:
-
Versendet am 28.10.2024 an:
-
Bundestag
-
Mitglieder des Bundestages
-
Fraktionen/Gruppen
-
-
Bundesregierung
-
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK)
-
-
-
Versendet am 28.10.2024 an:
-
Bundesregierung
-
Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
-
-
-
-
SG2410290004 (PDF, 2 Seiten)
Adressatenkreis:
-
Versendet am 28.10.2024 an:
-
Bundestag
-
Mitglieder des Bundestages
-
Fraktionen/Gruppen
-
-
Bundesregierung
-
Bundesministerium der Finanzen (BMF)
-
-
-
Versendet am 28.10.2024 an:
-
Bundesregierung
-
Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
-
-
-
-
SG2410290005 (PDF, 2 Seiten)
Adressatenkreis:
-
Versendet am 28.10.2024 an:
-
Bundestag
-
Mitglieder des Bundestages
-
Fraktionen/Gruppen
-
-
Bundesregierung
-
Bundeskanzleramt (BKAmt)
-
-
-
Versendet am 28.10.2024 an:
-
Bundesregierung
-
Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
-
-
-
-
SG2411180002 (PDF, 16 Seiten)
Adressatenkreis:
-
Versendet am 05.11.2024 an:
-
Bundesregierung
-
Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
-
-
-
-
-
Beschreibung:
-
Politische Konsequenzen u.a. auf Bundesebene für einen krisensicheren ÖGD
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Beschreibung:
Die öffentliche Fachtagung zum ÖGD der Bundesärztekammer (Titel: Public Health vor Ort: Gegenwart und Zukunft eines krisensicheren Gesundheitsdienstes) fand am 12.06.2024 statt. Für einen Vortrag war in Vertretung der bundespolitischen Ebene Frau Ute Dr. Teichert, Leiterin der Abteilung 6 im BMG, eingeladen. Ebenfalls in Vertretung der der gesundheitspolitischen Bundesebene war Herr Johannes Wagner, MdB Bündnis 90/Die Grüne, als Gast für eine Podiumsdiskussion eingeladen.
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Interessenbereiche:
- Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe [alle RV hierzu];
- Gesundheitsförderung [alle RV hierzu];
- Gesundheitsversorgung [alle RV hierzu];
- Hochschulbildung [alle RV hierzu];
- Öffentlicher Dienst und öffentliche Verwaltung [alle RV hierzu]
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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SG2406240199 (PDF, 2 Seiten)
Adressatenkreis:
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Versendet am 12.06.2024 an:
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Bundestag
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Mitglieder des Bundestages
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Bundesregierung
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Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
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Beschreibung:
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MFG: Nicht-Einführung von Bundes-Ethik-Kommission, von vertraulichen Erstattungsbeträgen und der Ausweitung der Datenlieferungsverpflichtungen der KHs
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Beschreibung:
Zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für klinische Studien mit Arzneimitteln und Medizinprodukten in Deutschland setzt sich die BÄK für eine Harmonisierung der Verfahrensweisen und Spezialisierung der registrierten Ethik-Kommissionen sowie ein insgesamt effizientes Genehmigungsverfahren ein. Kernforderung ist die Streichung der „Spezialisierten Ethik-Kommission für besondere Verfahren“. Hinsichtl. der Erarbeitung von Richtlinien zur Anwendung u. Auslegung der Vorgaben der Verordnung (EU) Nr. 536/2014 wird ein Einvernehmen mit der BÄK gefordert, wenn Fragen der Qualifikation von ärztlichen Prüfern betroffen sind. Die BÄK setzt sich gegen die Einführung des vEB sowie gegen die Ausweitung der gem. ÄA 4 vorgesehenen Datenlieferungsverpflichtungen der Krankenhäuser nach § 21 KHEntgG ein.
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Bundesrats-Drucksachennummer:
BR-Drs. 155/24 (Vorgang) [alle RV hierzu]
Entwurf eines Medizinforschungsgesetzes 1. Zuständiges Ministerium: Bundesministerium für Gesundheit (BMG) [alle RV hierzu] 2. Zuständiges Ministerium: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) [alle RV hierzu] -
Betroffenes geltendes Recht:
-
Interessenbereiche:
- Arzneimittel [alle RV hierzu];
- Öffentlicher Dienst und öffentliche Verwaltung [alle RV hierzu];
- Sonstiges im Bereich "Gesundheit" [alle RV hierzu];
- Wissenschaft, Forschung und Technologie [alle RV hierzu]
-
Stellungnahmen/Gutachten (8):
-
SG2406250144 (PDF, 26 Seiten)
Adressatenkreis:
-
Versendet am 24.06.2024 an:
-
Bundestag
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Organe
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Fraktionen/Gruppen
-
Mitglieder des Bundestages
-
-
Bundesregierung
-
Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
-
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV)
-
-
-
-
SG2407100019 (PDF, 2 Seiten)
Adressatenkreis:
-
Versendet am 27.05.2024 an:
-
Bundestag
-
Fraktionen/Gruppen
-
-
-
-
SG2407100020 (PDF, 2 Seiten)
Adressatenkreis:
-
Versendet am 23.04.2024 an:
-
Bundestag
-
Gremien
-
-
-
-
SG2407100021 (PDF, 2 Seiten)
Adressatenkreis:
-
Versendet am 23.04.2024 an:
-
Bundestag
-
Fraktionen/Gruppen
-
-
-
-
SG2407100023 (PDF, 1 Seite)
Adressatenkreis:
-
Versendet am 05.04.2024 an:
-
Bundestag
-
Gremien
-
-
-
-
SG2407180028 (PDF, 17 Seiten)
Adressatenkreis:
-
Versendet am 01.03.2024 an:
-
Bundesregierung
-
Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
-
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV)
-
-
-
-
SG2407180031 (PDF, 23 Seiten)
Adressatenkreis:
-
Versendet am 01.03.2024 an:
-
Bundesregierung
-
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV)
-
Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
-
-
-
-
SG2407180032 (PDF, 10 Seiten)
Adressatenkreis:
-
Versendet am 07.06.2024 an:
-
Bundestag
-
Fraktionen/Gruppen
-
Organe
-
Mitglieder des Bundestages
-
-
-
-
-
Beschreibung:
-
Überführung der gematik in eine Digitalagentur mit deutlich erweiterten Befugnissen
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Beschreibung:
Die Bundesärztekammer begrüßt Teile des Regelungsvorhabens, da diese langjährigen Forderungen deutscher Ärztetag folgen. Deutlich kritisiert wird die Beibehaltung der bestehenden Governance der gematik, in der das BMG 51% der Mehrheitsanteile der Gesellschafterversammmlung hält und somit gegen die weiteren Gesellschafter - Kostenträger und Leistungserbringer - Beschlüsse im Alleingang treffen bzw. verhindern kann.
-
Betroffenes geltendes Recht:
-
Interessenbereiche:
- Digitalisierung [alle RV hierzu];
- Gesundheitsversorgung [alle RV hierzu]
-
Stellungnahmen/Gutachten (1):
-
SG2406270086 (PDF, 6 Seiten)
Adressatenkreis:
-
Versendet am 07.06.2024 an:
-
Bundesregierung
-
Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
-
-
-
-
-
Beschreibung:
-
Pflicht zur elektronischen Übermittlung von Betäubungsmittelverordnungen
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Beschreibung:
Die Bundesärztekammer begrüßt grundsätzlich das Regelungsvorhaben. Der Verordnungsgeber wird darauf hingewiesen, dass zeitliche Vorgaben des SGB V, nach denen Betäubungsmittel elektronisch (E-BTM) verordnet werden müssen, absehbar nicht eingehalten werden können, da es an Vorarbeiten der gematik mangelt. Weiterhin wurden auf die notwendige Schaffung der finanziellen Rahmenbedingungen der Einführung von E-BTM für Praxen verwiesen.
-
Betroffenes geltendes Recht:
-
Interessenbereiche:
- Digitalisierung [alle RV hierzu];
- Gesundheitsversorgung [alle RV hierzu]
-
Stellungnahmen/Gutachten (1):
-
SG2406270090 (PDF, 5 Seiten)
Adressatenkreis:
-
Versendet am 20.03.2024 an:
-
Bundesregierung
-
Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
-
-
-
-
-
Beschreibung:
-
Entlastung von Familien mit schwerstmehrfach behinderten Kindern
-
Beschreibung:
Am 26.06.24 fand auf Initiative von Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach ein Runder Tisch zum Thema „Familien mit schwerstmehrfach behinderten Kindern“ unter fachlicher Beteiligung des BMAS und BMFSFJ statt. In diesem ressortübergreifenden Prozess sollen von Verbänden und Organisationen der medizinischen Versorgung sowie der Selbsthilfe Problemlagen und daraus abgeleitet gesetzliche Maßnahmen identifiziert werden, die die Situation von Familien mit schwerstmehrfach behinderten Kindern verbessern und insbesondere von Bürokratie entlasten. Das BMG hat in diesem ressortübergreifenden Prozess die Federführung inne. Weitere Einladungen des BMG zu genanntem Runden Tisch sollen folgen.
-
Betroffenes geltendes Recht:
-
Interessenbereiche:
- Berufliche Bildung [alle RV hierzu];
- Gesundheitsförderung [alle RV hierzu];
- Gesundheitsversorgung [alle RV hierzu];
- Krankenversicherung [alle RV hierzu];
- Menschenrechte [alle RV hierzu];
- Pflege [alle RV hierzu];
- Pflegeversicherung [alle RV hierzu];
- Sonstiges im Bereich "Arbeit und Beschäftigung" [alle RV hierzu];
- Unfallversicherung [alle RV hierzu]
-
Stellungnahmen/Gutachten (1):
-
SG2406270162 (PDF, 2 Seiten)
Adressatenkreis:
-
Versendet am 27.06.2024 an:
-
Bundestag
-
Mitglieder des Bundestages
-
-
Bundesregierung
-
Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
-
Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)
-
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)
-
-
-
-
-
Beschreibung:
-
Teilnahme an einer Anhörung des Gesundheitsausschusses des Bundestages zum Thema Sepsis
-
Beschreibung:
Der mit „Sepsis-Sterblichkeit in Deutschland senken“ betitelte Antrag der Fraktion der AfD fordert die Bundesregierung auf, Aufklärungskampagnen der Bevölkerung zu Sepsis zu initiieren, Sepsis in der Approbationsordnung bzw. Gegenstandskatalog adäquat abzubilden sowie Sepsis in den gesetzlich geregelten Ausbildungsgängen zu Gesundheitsberufe adäquat abzubilden. Die Bundesärztekammer wird sich hierzu durch Teilnahme an der Anhörung sowie durch Abgabe einer Stellungnahme positionieren.
-
Interessenbereiche:
- Gesundheitsversorgung [alle RV hierzu]
-
Stellungnahmen/Gutachten (1):
-
SG2406270181 (PDF, 3 Seiten)
Adressatenkreis:
-
Versendet am 24.06.2024 an:
-
Bundestag
-
Organe
-
-
-
-
-
Beschreibung:
-
Anerkennungsverfahren ausländischer Ärztinnen und Ärzte: Fachsprachenprüfung
-
Beschreibung:
Anerkennungsverfahren ausländischer Ärztinnen und Ärzte: Sicherung der Qualität der Fachsprachenprüfung / Durchführung durch Drittanbieter, EU-Vertragsverletzungsverfahren 2018/2171
-
Interessenbereiche:
- EU-Binnenmarkt [alle RV hierzu];
- EU-Gesetzgebung [alle RV hierzu];
- Sonstiges im Bereich "Europapolitik und Europäische Union" [alle RV hierzu]
-
Stellungnahmen/Gutachten (1):
-
SG2406270186 (PDF, 5 Seiten)
Adressatenkreis:
-
Versendet am 25.04.2024 an:
-
Bundesregierung
-
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK)
-
-
-
-
-
Beschreibung:
-
Keine Ausweitung der Berechtigung zu Impfen und Testungen auf die Berufsgruppe der Apotheker
-
Beschreibung:
(Schutz-)Impfungen und Testungen gehören in den Gesamtkontext der ärztlichen Versorgung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Impfen und das Durchführen von Testungen zu Diagnosezwecken gehören somit zu den ärztlichen Aufgaben und sollten aus medizinischen Gründen und Patientenschutzgründen nicht anderen Berufsgruppen übertragen werden.
-
Referentenentwurf:
Gesetz für eine Apothekenhonorar- und Apothekenstrukturreform (Apotheken-Reformgesetz) (Vorgang) [alle RV hierzu] Datum der Veröffentlichung: 14.06.2024 Federführendes Ministerium: Bundesministerium für Gesundheit (BMG) [alle RV hierzu] -
Betroffenes geltendes Recht:
-
Interessenbereiche:
- Arzneimittel [alle RV hierzu];
- Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe [alle RV hierzu];
- Gesundheitsversorgung [alle RV hierzu];
- Hochschulbildung [alle RV hierzu]
-
Stellungnahmen/Gutachten (1):
-
SG2406300011 (PDF, 9 Seiten)
Adressatenkreis:
-
Versendet am 28.06.2024 an:
-
Bundesregierung
-
Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
-
-
-
-
-
Beschreibung:
-
Diverse Änderungen zum EU-Richtlinien- und zum Verordnungsvorschlag vom 26.04.2023 zu Arzneimitteln
-
Beschreibung:
insbesondere: - Reduzierung des Antibiotikaverbrauchs - Patientenfreundliche Produktinformationen - Transparenz über Entwicklungskosten von Arzneimitteln - Geeignete Anreize für die Entwicklung dringend benötigter Arzneimittel - Transparenz über Werbemaßnahmen von Herstellern gegenüber Ärztinnen/Ärzten - Bessere Vorhersehbarkeit und Umgang mit Lieferunterbrechungen
-
Bundesrats-Drucksachennummer:
BR-Drs. 452/23 (Vorgang) [alle RV hierzu]
Vorschlag für eine Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates zur Schaffung eines Unionskodexes für Humanarzneimittel und zur Aufhebung der Richtlinie 2001/83/EG und der Richtlinie 2009/35/EG -
Bundesrats-Drucksachennummer:
BR-Drs. 453/23 (Vorgang) [alle RV hierzu]
Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates zur Festlegung der Verfahren der Union für die Zulassung und Überwachung von Humanarzneimitteln und zur Festlegung von Vorschriften für die Europäische Arzneimittel-Agentur, zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 1394/2007 und der Verordnung (EU) Nr. 536/2014 sowie zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 726/2004, der Verordnung (EG) Nr. 141/2000 und der Verordnung (EG) Nr. 1901/2006 -
Interessenbereiche:
- Arzneimittel [alle RV hierzu];
- EU-Gesetzgebung [alle RV hierzu]
-
Stellungnahmen/Gutachten (1):
-
SG2407030011 (PDF, 8 Seiten)
Adressatenkreis:
-
Versendet am 01.07.2024 an:
-
Bundesregierung
-
Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
-
Auswärtiges Amt (AA)
-
-
-
-
-
Beschreibung:
-
Stellungnahme BÄK zum RefE für eine VO zum Einsatz telemedizinischer Verfahren bei der Blutspende
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Beschreibung:
Die BÄK hat Regelungen für den Einsatz telemedizinischer Verfahren bei der Blutspende im Jahr 2023 in Abstimmung mit Bundesoberbehörden und BMG sowie nach Anhörung der Fachkreise in die Richtlinien Hämotherapie aufgenommen. Eine Blutspende völlig ohne physische Präsenz einer Ärztin oder eines Arztes lehnt die BÄK ab, da keine entsprechenden wissenschaftlichen Daten oder Erfahrungen vorliegen. Dies wäre mit Blick auf die Sicherheit der Menschen, die sich für eine altruistische Blutspende einem iatrogenen Risiko aussetzen, nicht vertretbar. Die Versorgung der Bevölkerung mit Blut und Blutprodukten ist im gegenwärtigen Regelungsrahmen sichergestellt. Daher bedarf es der geplanten Verordnung zum jetzigen Zeitpunkt nicht.
-
Selbstständig durch IV angegebener Referentenentwurf:
Verordnung zum Einsatz telemedizinischer Verfahren bei der Blut- und Plasmaspende (Telemedizin-BlutspendeV) Federführendes Ministerium: Bundesministerium für Gesundheit (BMG) [alle RV hierzu] -
Betroffenes geltendes Recht:
-
Interessenbereiche:
- Gesundheitsversorgung [alle RV hierzu]
-
Stellungnahmen/Gutachten (1):
-
SG2407100013 (PDF, 10 Seiten)
Adressatenkreis:
-
Versendet am 10.07.2024 an:
-
Bundesregierung
-
Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
-
-
-
-
-
Beschreibung:
-
Errichtung eines Bundesinstituts für Prävention und Aufklärung in der Medizin (BIPAM)
-
Beschreibung:
Die Bundesärztekammer sieht bei dem Gesetzesvorhaben Nachbesserungsbedarf hinsichtlich der inhaltlich-organisatorischen Ausgestaltung des neuen Bundesinstituts für Prävention und Aufklärung in der Medizin (kurz: BIPAM). Insbesondere werden die geplante Umstrukturierung des Robert Koch-Instituts (RKI) sowie die neuen Aufgabenzuschnitte in übertragbare und nicht-übertragbare Krankheiten von RKI und künftigen BIPAM von der Bundesärztekammer als nicht zielführend kritisiert. Ferner sieht die Bundesärztekammer hinsichtlich der geplanten Zurverfügungstellung von finanziellen Ressourcen, die ausschließlich für Sachkosten jedoch nicht für Personalkosten vorgesehen werden, entsprechenden Nachbesserungsbedarf für das Vorhaben, ein neues Bundesinstitut errichten zu wollen.
-
Bundestags-Drucksachennummer:
BT-Drs. 20/12790 (Vorgang) [alle RV hierzu]
Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Öffentlichen Gesundheit Zuständiges Ministerium: Bundesministerium für Gesundheit (BMG) [alle RV hierzu] -
Bundesrats-Drucksachennummer:
BR-Drs. 376/24 (Vorgang) [alle RV hierzu]
Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Öffentlichen Gesundheit Zuständiges Ministerium: Bundesministerium für Gesundheit (BMG) [alle RV hierzu] -
Betroffenes geltendes Recht:
-
Interessenbereiche:
- Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe [alle RV hierzu];
- Digitalisierung [alle RV hierzu];
- Gesundheitsförderung [alle RV hierzu];
- Gesundheitsversorgung [alle RV hierzu];
- Klimaschutz [alle RV hierzu];
- Öffentlicher Dienst und öffentliche Verwaltung [alle RV hierzu]
-
Stellungnahmen/Gutachten (2):
-
SG2407030013 (PDF, 7 Seiten)
Adressatenkreis:
-
Versendet am 03.07.2024 an:
-
Bundesregierung
-
Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
-
-
-
-
SG2410240025 (PDF, 7 Seiten)
Adressatenkreis:
-
Versendet am 11.10.2024 an:
-
Bundestag
-
Fraktionen/Gruppen
-
Mitglieder des Bundestages
-
Organe
-
Gremien
-
-
Bundesregierung
-
Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
-
-
-
-
-
Beschreibung:
-
Forderung des nationalen Verbots von Einweg-E-Zigaretten im Elektrogesetz
-
Beschreibung:
Ein breites Bündnis aus u.a. der Deutscher Umwelthilfe, der Bundesärztekammer und dem Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Kreislaufwirtschaft fordern von der Umweltministerin ein schnelles, nationales Verbot von Einweg-Zigaretten. Die Verbotsregelung soll durch eine Verankerung im aktuell in der Überarbeitung befindlichen Elektrogesetz erlangt werden. Auch ein Verbot aus Gründen des Gesundheits- oder Jugendschutzes ist möglich.
-
Betroffenes geltendes Recht:
-
Interessenbereiche:
- Gesundheitsförderung [alle RV hierzu];
- Lebens- und Genussmittelindustrie [alle RV hierzu]
-
Stellungnahmen/Gutachten (1):
-
SG2407090009 (PDF, 3 Seiten)
Adressatenkreis:
-
Versendet am 01.07.2024 an:
-
Bundesregierung
-
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV)
-
-
-
-
-
Beschreibung:
-
Erhöhung der Honorare für medizinische Gutachten und Nichterhöhung für Befundberichte im JVEG
-
Beschreibung:
Die BÄK begrüßt grundsätzlich die Erhöhung der Stundensätze für medizinische Gutachten um 9% im JVEG, fordert jedoch neben einer Erweiterung von drei auf vier Honorargruppen, eine Anpassung der Stundensätze auf die Höhe von anderen Sachverständigen und damit die Erhöhung in der Gruppe M1 auf 104 Euro/Stunde, in der Gruppe M2 auf 136 Euro/Stunde und in der Gruppe M3 auf 169 Euro/Stunde. Darüber hinaus soll eine neue Gruppe M1 mit einem Stundensatz von 93 Euro/Stunde für einfache gutachtliche Beurteilungen ohne Kausalitätsfragestellungen geschaffen werden. Bzgl. der Befundberichte fordert die BÄK eine 9%-Steigerung. Damit wäre die Nr. 200 mit 28 Euro, die Nr. 201 mit 60 Euro, die Nr. 202 mit 49 Euro und Nr. 203 mit bis zu 98 Euro zukünftig vergütet.
-
Referentenentwurf:
Gesetz zur Änderung des Rechtsanwaltsvergütungsgesetzes und des Justizkostenrechts (Kostenrechtsänderungsgesetz 2025 - KostRÄG 2025) (Vorgang) [alle RV hierzu] Datum der Veröffentlichung: 18.06.2024 Federführendes Ministerium: Bundesministerium der Justiz (BMJ) [alle RV hierzu] -
Betroffenes geltendes Recht:
-
Interessenbereiche:
- Gesundheitsversorgung [alle RV hierzu];
- Öffentlicher Dienst und öffentliche Verwaltung [alle RV hierzu];
- Öffentliches Recht [alle RV hierzu];
- Rechtspolitik [alle RV hierzu];
- Sonstiges im Bereich "Gesundheit" [alle RV hierzu];
- Zivilrecht [alle RV hierzu]
-
Stellungnahmen/Gutachten (1):
-
SG2407100014 (PDF, 8 Seiten)
Adressatenkreis:
-
Versendet am 08.07.2024 an:
-
Bundesregierung
-
Bundesministerium der Justiz (BMJ)
-
-
-
-
-
Beschreibung:
-
BÄK sieht Anpassungsbedarf bei Reform der ärztlichen Approbationsordnung
-
Beschreibung:
Die grundlegenden im RefE vorgesehenen Neuerungen werden seitens der BÄK unverändert befürwortet, unter anderem: *Verzahnung von praktisch-klinischen sowie grundlagenwissenschaftlichen Inhalten im Studium in Form eines Z-Curriculums * Stärkung der Allgemeinmedizin *Verankerung des Nationalen Kompetenzbasierten Lernzielkatalogs Medizin als verbindliche Grundlage für die Ausgestaltung des Medizinstudiums. Nachbesserungsbedarf sieht die BÄK insbesondere bezüglich der Fehlzeitenregelung im Praktischen Jahr (PJ) und der Einbindung der Ärztekammern in die Rekrutierung von Lehrpraxen. Zudem sollte der Mindestabstand zwischen dem Ende des PJ und dem Dritten Abschnitt der ärztlichen Prüfung mindestens vier Wochen betragen.
-
Referentenentwurf:
Verordnung zur Neuregelung der ärztlichen Ausbildung (Vorgang) [alle RV hierzu] Datum der Veröffentlichung: 15.06.2023 Federführendes Ministerium: Bundesministerium für Gesundheit (BMG) [alle RV hierzu] -
Betroffenes geltendes Recht:
-
Interessenbereiche:
- Gesundheitsversorgung [alle RV hierzu];
- Hochschulbildung [alle RV hierzu]
-
Stellungnahmen/Gutachten (2):
-
SG2407110005 (PDF, 27 Seiten)
Adressatenkreis:
-
Versendet am 01.07.2024 an:
-
Bundestag
-
Mitglieder des Bundestages
-
-
Bundesregierung
-
Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
-
-
-
-
SG2408060013 (PDF, 2 Seiten)
Adressatenkreis:
-
Versendet am 05.08.2024 an:
-
Bundestag
-
Mitglieder des Bundestages
-
-
Bundesregierung
-
Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
-
-
-
-
-
Beschreibung:
-
Zustimmung zur Verbesserung des strafrechtlichen Schutzes von Einsatzkräften
-
Beschreibung:
Den Änderungsvorschlägen wird zugestimmt, damit Einsatzkräfte sowie Personen, welche sonstige dem Gemeinwohl dienenden Tätigkeiten ausüben, wie Ärztinnen und Ärzte, besser geschützt werden.
-
Bundestags-Drucksachennummer:
BT-Drs. 20/12950 (Vorgang) [alle RV hierzu]
Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Strafgesetzbuches - Stärkung des Schutzes von Vollstreckungsbeamten und Rettungskräften sowie von dem Gemeinwohl dienenden Tätigkeiten Zuständiges Ministerium: Bundesministerium der Justiz (BMJ) [alle RV hierzu] -
Betroffenes geltendes Recht:
-
Interessenbereiche:
- Strafrecht [alle RV hierzu]
-
Beschreibung:
-
Keine Einführung einer Meldepflicht von Verdachtsfällen durch u.a. Ärzte/innen
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Beschreibung:
Angehörigen von Gesundheitsberufen u.a. soll eine Meldung von Verdachtsfällen für sexuellen Kindesmissbrauch oder Ausbeutung wie bisher möglich sein. Sie sollen jedoch nicht hierzu verpflichtet werden.
-
Bundesrats-Drucksachennummer:
BR-Drs. 145/24 (Vorgang) [alle RV hierzu]
Vorschlag für eine Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates zur Bekämpfung des sexuellen Missbrauchs und der sexuellen Ausbeutung von Kindern sowie von Darstellungen sexuellen Missbrauchs von Kindern sowie zur Ersetzung des Rahmenbeschlusses 2004/68/JI des Rates (Neufassung) -
Betroffenes geltendes Recht:
-
Interessenbereiche:
- EU-Gesetzgebung [alle RV hierzu];
- Sonstiges im Bereich "Recht" [alle RV hierzu];
- Strafrecht [alle RV hierzu]
-
Stellungnahmen/Gutachten (1):
-
SG2408090005 (PDF, 4 Seiten)
Adressatenkreis:
-
Versendet am 19.07.2024 an:
-
Bundesregierung
-
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)
-
Auswärtiges Amt (AA)
-
-
-
-
-
Beschreibung:
-
Nichteinführung der vorgesehenen Maßnahmen zur Verbesserung der Herz-Kreislauf-Gesundheit
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Beschreibung:
Abgelehnt werden die gesetzliche Erweiterung der Verordnungsfähigkeit von Statinen, die Einführung erweiterter Leistungen im Rahmen von Gesundheitsuntersuchungen über eine vom BMG zu erlassende Rechtsverordnung, die Finanzierung entsprechender Leistungen zu Lasten von Präventionsmaßnahmen nach § 20 Abs. 6 SGB V und die Etablierung entsprechender Beratungsleistungen zur Prävention und Früherkennung von Herz-Kreislauferkrankungen in Apotheken. Gefordert wird vielmehr die Förderung von Präventionsmaßnahmen, die bei den modifizierbaren Lebensstilfaktoren ansetzen.
-
Referentenentwurf:
Gesetz zur Stärkung der Herzgesundheit (Gesundes-Herz-Gesetz) (Vorgang) [alle RV hierzu] Datum der Veröffentlichung: 19.06.2024 Federführendes Ministerium: Bundesministerium für Gesundheit (BMG) [alle RV hierzu] -
Betroffenes geltendes Recht:
-
Interessenbereiche:
- Arzneimittel [alle RV hierzu];
- Gesundheitsförderung [alle RV hierzu];
- Gesundheitsversorgung [alle RV hierzu]
-
Stellungnahmen/Gutachten (1):
-
SG2407190010 (PDF, 16 Seiten)
Adressatenkreis:
-
Versendet am 09.07.2024 an:
-
Bundesregierung
-
Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
-
-
-
-
-
Beschreibung:
-
Zustimmung zur Verbesserung des strafrechtlichen Schutzes von Einsatzkräften
-
Beschreibung:
Den Änderungsvorschlägen wird zugestimmt, damit Einsatzkräfte sowie Personen, welche sonstige dem Gemeinwohl dienenden Tätigkeiten ausüben, wie Ärztinnen und Ärzte, besser geschützt werden.
-
Referentenentwurf:
Gesetz zur Änderung des Strafgesetzbuches - Stärkung des Schutzes von Vollstreckungsbeamten und Rettungskräften sowie sonstigen dem Gemeinwohl dienenden Tätigkeiten (Vorgang) [alle RV hierzu] Datum der Veröffentlichung: 05.07.2024 Federführendes Ministerium: Bundesministerium der Justiz (BMJ) [alle RV hierzu] -
Betroffenes geltendes Recht:
-
Interessenbereiche:
- Strafrecht [alle RV hierzu]
-
Stellungnahmen/Gutachten (2):
-
SG2408070019 (PDF, 4 Seiten)
Adressatenkreis:
-
Versendet am 02.08.2024 an:
-
Bundesregierung
-
Bundesministerium der Justiz (BMJ)
-
-
-
-
SG2410220024 (PDF, 5 Seiten)
Adressatenkreis:
-
Versendet am 11.10.2024 an:
-
Bundesregierung
-
Bundesministerium der Justiz (BMJ)
-
-
-
-
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Beschreibung:
-
Zustimmung zum Anspruch für gesetzlich Versichterte auf eine RSV-Prophylaxe mit Nirsevimab
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Beschreibung:
Die Bundesärztekammer stimmt dem mit der RSV-Prophylaxeverordnung begründeten Anspruch für gesetzlich Versicherte auf eine RSV-Prophylaxe mittels passiver Immunisierung mit Nirsevimab, gemäß der STIKO-Empfehlung, zu. Es wird zusätzlich von der Bundesärztekammer angeregt, § 20i Abs. 1 SGB V anzupassen, um in Zukunft dem G-BA zu ermöglichen, den Anspruch auf Prophylaxen mittels passiven Immunisierungen zu regeln, analog zu den aktiven Schutzimpfungen.
-
Referentenentwurf:
Verordnung zum Anspruch auf Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe gegen Respiratorische Synzytial Viren (Vorgang) [alle RV hierzu] Datum der Veröffentlichung: 19.07.2024 Federführendes Ministerium: Bundesministerium für Gesundheit (BMG) [alle RV hierzu] -
Interessenbereiche:
- Arzneimittel [alle RV hierzu];
- Krankenversicherung [alle RV hierzu]
-
Stellungnahmen/Gutachten (1):
-
SG2409040003 (PDF, 3 Seiten)
Adressatenkreis:
-
Versendet am 14.08.2024 an:
-
Bundesregierung
-
Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
-
-
-
-
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Beschreibung:
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Maßnahmenübersicht: Aktionsplan für ein diverses, inklusives und barrierefreies Gesundheitswesen
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Beschreibung:
Diverse geplante Regelungsvorhaben (u. a. SGB V) in laufenden oder künftigen Gesetzgebungsvorhaben, die eine inklusive bzw. barrierefreie medizinische Versorgung insbesondere im ambulanten Bereich zum Ziel haben. Die Bundesärztekammer fordert für das geplante Umsetzungsvorhaben ein adäquates Förderungs- und Finanzierungsprogramm, insbesondere für den ambulanten Bereich.
-
Interessenbereiche:
- Berufliche Bildung [alle RV hierzu];
- Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe [alle RV hierzu];
- Digitalisierung [alle RV hierzu];
- Gesundheitsförderung [alle RV hierzu];
- Gesundheitsversorgung [alle RV hierzu];
- Hochschulbildung [alle RV hierzu];
- Krankenversicherung [alle RV hierzu];
- Menschenrechte [alle RV hierzu];
- Pflegeversicherung [alle RV hierzu];
- Sonstiges im Bereich "Gesundheit" [alle RV hierzu]
-
Stellungnahmen/Gutachten (1):
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SG2408200013 (PDF, 9 Seiten)
Adressatenkreis:
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Versendet am 19.08.2024 an:
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Bundesregierung
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Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
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Beschreibung:
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Verschiebung des Startzeitpunkts der Feststellungsverfahren nachdem BVaDiG auf den 01.01.2026
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Beschreibung:
Die Bundesärztekammer plädiert dafür, dass im Rahmen der Berufsbildungsfeststellungsverfahrensverordnung (BBFVerfV) die Anwendung des Feststellungsverfahrens nach Abschnitt 6 des BBiG (Feststellung und Bescheinigung der individuellen beruflichen Handlungsfähigkeit am Maßstab eines anerkannten Ausbildungsberufs) erst ab dem 1. Januar 2026 von den zuständigen Stellen umzusetzen ist (Artikel 1 Nummer 55 Buchstabe b (§ 106 Absatz 4 Satz 1 BBiG), Artikel 4 Nummer 29 (§ 123a Satz 1 HwO) und setzt sich daher für eine Verschiebung des Rechtsanspruchs auf ein Feststellungsverfahren um ein Jahr ein.
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Selbstständig durch IV angegebener Referentenentwurf:
Verordnung über das Verfahren zur Feststellung und Bescheinigung individueller beruflicher Handlungsfähigkeit am Maßstab eines anerkannten Ausbildungsberufs nach dem Berufsbildungsgesetz und der Handwerksordnung Berufsbildungsfeststellungsverfahrensverordnung BBFVerfV Federführendes Ministerium: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) [alle RV hierzu] -
Interessenbereiche:
- Berufliche Bildung [alle RV hierzu];
- Sonstiges im Bereich "Arbeit und Beschäftigung" [alle RV hierzu]
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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SG2409240014 (PDF, 3 Seiten)
Adressatenkreis:
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Versendet am 13.09.2024 an:
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Bundesregierung
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Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
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Beschreibung:
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Übermittlung von Forderungen mit dem Ziel die Gesundheitsversorgung in Deutschland zu sichern.
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Beschreibung:
Das Bündnis Gesundheit, ein Zusammenschluss von Gesundheitsberufen, verfolgt das Ziel, den hohen Standard der Gesundheitsversorgung in Deutschland trotz Herausforderungen wie demografischem Wandel und medizinisch-technischem Fortschritt zu sichern, und fordert eine ressortübergreifende Zusammenarbeit zur Bewältigung dieser Entwicklungen. Aus Sicht des Bündnisses müssen prioritär drei Handlungsfelder angegangen werden, um eine zukunftsfähige, patientengerechte Gesundheitsversorgung zu gewährleisten. Handlungsfeld I: Dem Fachkräftemangel begegnen Handlungsfeld II: Gute versorgungsorientierte Strukturen gemeinsam mit den Gesundheitsberufen entwickeln Handlungsfeld III: Die Finanzierung für eine wohnortnahe, flächendeckende und qualitativ hochwertige Versorgung sichern
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Interessenbereiche:
- Gesundheitsförderung [alle RV hierzu];
- Gesundheitsversorgung [alle RV hierzu];
- Krankenversicherung [alle RV hierzu];
- Pflege [alle RV hierzu]
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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SG2409240016 (PDF, 7 Seiten)
Adressatenkreis:
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Versendet am 20.09.2024 an:
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Bundesregierung
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Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
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Bundeskanzleramt (BKAmt)
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Beschreibung:
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Stärkere Beteiligungsrechte der BÄK bei Ausgestaltung der Rahmenverträge nach § 73d Abs. 1 SGB V
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Beschreibung:
Die Übertragung von Heilkunde und ihre Verschränkung mit den Verantwortungsbereichen von Ärzten sollte zunächst im Rahmen der Modellvorhaben nach § 63 Abs. 3b bzw. 3c SGB V und dann nach § 64d SGB V erprobt werden. Obwohl bisher keine Evaluationen solcher Modellvorhaben vorliegen, sieht das Pflegekompetenzgesetz vor, die selbstständige Erbringung von Leistungen durch Pflegefachpersonen im Rahmen der vertragsärztlichen Versorgung in die Regelversorgung zu überführen. Die Bundesärztekammer (BÄK) sieht es als erforderlich an, dass die Übertragung von Heilkunde an Pflegefachpersonen an nachvollziehbare und transparente Qualifikationsanforderungen gekoppelt wird. Ferner fordert die BÄK, dass ihre Beteiligungsmöglichkeiten über die Abgabe einer Stellungnahme zu den Rahmenverträgen hinausgehen.
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Selbstständig durch IV angegebener Referentenentwurf:
Gesetz zur Stärkung der Pflegekompetenz - Pflegekompetenzgesetz Datum des Referentenentwurfs: 03.09.2024 Federführendes Ministerium: Bundesministerium für Gesundheit (BMG) [alle RV hierzu] -
Betroffenes geltendes Recht:
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Interessenbereiche:
- Gesundheitsversorgung [alle RV hierzu];
- Krankenversicherung [alle RV hierzu];
- Pflege [alle RV hierzu];
- Pflegeversicherung [alle RV hierzu]
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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SG2409300180 (PDF, 5 Seiten)
Adressatenkreis:
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Versendet am 30.09.2024 an:
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Bundesregierung
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Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
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Beschreibung:
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Zustimmung Deutschlands zur überarbeiteten EU-Richtlinie zur Luftqualität
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Beschreibung:
Dem am 20.02.2024 in "Trilog"-Verhandlungen gefundenen Kompromiss zwischen EU-Rat und Europäischem Parlament zur überarbeiteten Luftqualitäts-Richtlinie soll im EU-Rat formal zugestimmt werden.
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Bundesrats-Drucksachennummer:
BR-Drs. 16/23 (Vorgang) [alle RV hierzu]
Vorschlag für eine Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates über Luftqualität und saubere Luft für Europa (Neufassung) -
Interessenbereiche:
- EU-Gesetzgebung [alle RV hierzu];
- Klimaschutz [alle RV hierzu]
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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SG2410090010 (PDF, 1 Seite)
Adressatenkreis:
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Versendet am 09.10.2024 an:
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Bundesregierung
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Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV)
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Auswärtiges Amt (AA)
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Beschreibung:
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Änderung von § 5a (Diamorphin) der Betäubungsmittel-Verschreibungsverordnung
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Beschreibung:
Durch den Referentenentwurf sollen die Zugangsvoraussetzungen für die Substitutionsbehandlung mit Diamorphin u.a. an die Erfahrungen der ärztlichen Praxis angepasst werden. Die vorgesehenen Änderungen sind für die Bundesärztekammer nachvollziehbar. Die derzeit geltenden Kriterien werden den individuellen Bedürfnissen und Krankheitsverläufen der Patienten nicht immer gerecht. Zugleich ist es jedoch weiter gerechtfertigt, dass die Substitutionsbehandlung mit Diamorphin einer schweren Opioidabhängigkeit vorbehalten ist und als nachrangig eingeordnet wird. Die Erweiterung der Richtlinienkompetenz der Bundesärztekammer ist konsequent. Die Bundesärztekammer spricht sich zudem ausdrücklich für eine wissenschaftliche Evaluierung der Substitutionsbehandlung mit Diamorphin aus.
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Referentenentwurf:
Verordnung zur Änderung der Betäubungsmittel-Verschreibungsverordnung (BtMVV) (Vorgang) [alle RV hierzu] Datum der Veröffentlichung: 13.11.2024 Federführendes Ministerium: Bundesministerium für Gesundheit (BMG) [alle RV hierzu] -
Betroffenes geltendes Recht:
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Interessenbereiche:
- Arzneimittel [alle RV hierzu];
- Gesundheitsversorgung [alle RV hierzu];
- Sonstiges im Bereich "Gesundheit" [alle RV hierzu]
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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SG2412030032 (PDF, 5 Seiten)
Adressatenkreis:
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Versendet am 27.11.2024 an:
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Bundestag
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Organe
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Bundesregierung
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Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
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Beschreibung:
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Einführung zielgerichteter Maßnahmen zur Methodenrestriktion, Etablierung von Präventionsangeboten
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Beschreibung:
Der Referentenentwurf lässt wesentliche Umsetzungsfragen offen. So finden sich beispielsweise die Themenfelder wie zielgerichtete Maßnahmen zur Methodenrestriktion, Etablierung von Präventionsangeboten zum Thema Mental Health oder risikogruppen-spezifische Suizidpräventionsprogramme unzureichend oder gar nicht wieder. So fehlt insbesondere eine klare Zuordnung, wie bereits vorhandene und gut funktionierende Strukturen der Suizidpräventionsangebote und deren Fortbestand finanziell gesichert werden sollen, nicht zuletzt auch um Doppelstrukturen zu vermeiden. Der Gesetzgeber wird aufgefordert, die Themenfelder stärker als bisher zu berücksichtrigen.
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Selbstständig durch IV angegebener Referentenentwurf:
Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der nationalen Suizidprävention Federführendes Ministerium: Bundesministerium für Gesundheit (BMG) [alle RV hierzu] -
Betroffenes geltendes Recht:
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Interessenbereiche:
- Berufliche Bildung [alle RV hierzu];
- Gesundheitsversorgung [alle RV hierzu];
- Krankenversicherung [alle RV hierzu];
- Pflege [alle RV hierzu];
- Rechtspolitik [alle RV hierzu];
- Sonstiges im Bereich "Gesundheit" [alle RV hierzu]
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Beschreibung:
Die Interessenvertretung wird nicht im Auftrag ausgeübt.
Geschäftsjahr: 07/22 bis 06/23
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Zuwendungen oder Zuschüsse über 10.000 Euro (2):
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Bundesministerium für Gesundheit
Deutsche Öffentliche Hand – BundBonnBetrag: 90.001 bis 100.000 EuroErstattung für Aufwendungen § 13 Abs. 3 Schwangerschaftskonfliktgesetz -
Bundesministerium für Gesundheit
Deutsche Öffentliche Hand – BundBonnBetrag: 140.001 bis 150.000 EuroFörderung der Koordinierungsgruppe zur Umsetzung des Aktionsplans zur Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS)
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Geschäftsjahr: 07/22 bis 06/23
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Gesamtsumme:
0 Euro
Geschäftsjahr: 07/22 bis 06/23
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Gesamtsumme:
19.570.001 bis 19.580.000 Euro
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Beitragszahler mit mehr als 10.000 Euro und mehr als 10% der Gesamtsumme (3):
- Landesärztekammer Baden-Württemberg
- Bayerische Landesärztekammer
- Ärztekammer Nordrhein