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Bundespsychotherapeutenkammer
Nicht rechtsfähiger Verein
- Registernummer: R001250
- Ersteintrag: 24.02.2022
- Letzte Änderung: 10.08.2023
- Jährliche Aktualisierung: 16.02.2023
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Tätigkeitskategorie:
Privatrechtliche Organisation mit Gemeinwohlaufgaben (z. B. eingetragene Vereine, Stiftungen) (GL2022)
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Kontaktdaten:
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Adresse:
Klosterstraße 6410179 BerlinDeutschland
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Kontaktinformationen:
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Telefonnummer: +49302787850
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E-Mail-Adressen:
- lobbyregister@bptk.de
- Webseiten:
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Adresse:
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Jährliche finanzielle Aufwendungen im Bereich der Interessenvertretung:
Geschäftsjahr: 01/22 bis 12/22480.001 bis 490.000 Euro
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Anzahl der Beschäftigten im Bereich der Interessenvertretung:
11 bis 20
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Beschäftigte, die Interessenvertretung unmittelbar ausüben (14):
- Dr. Ilona Köster-Steinebach
- Timo Harfst
- Franziska Schoeps
- Dominique Krause
- Carolin Böhmig
- Dr. Johannes Klein-Heßling
- Alke Seela
- René Herschelmann
- Dr. Theresa Eichhorn
- Dr. Tina Wessels
- Maximilian Bernecker
- Dr. Beate Mühlroth
- Ulrike Florian
- Tania Hellwig
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Zahl der Mitglieder:
12 Mitglieder am 25.01.2023
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Mitgliedschaften (11):
- Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V.
- Bundesverband Freier Berufe (BfB)
- Bundesverband Managed Care e.V.
- Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e.V.
- Deutscher Psychologie Preis
- Gesellschaft für Versicherungswissenschaft und -gestaltung e.V.
- gesundheitsziele.de (GVG)
- Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V.
- Deutsches Netzwerk Evidenzbasierte Medizin e.V.
- Deutsches Netzwerk Versorgungsforschung e.V.
- Deutsche Liga für das Kind in Familie und Gesellschaft
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Interessen- und Vorhabenbereiche (2):
Gesundheitsförderung; Gesundheitsversorgung
- Die Interessenvertretung wird selbst betrieben
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Beschreibung der Tätigkeit:
Die Bundespsychotherapeutenkammer, Arbeitsgemeinschaft der Landespsychotherapeutenkammern, ist ein Zusammenschluss der Psychotherapeutenkammern der Bundesländer in der Rechtsform eines nicht eingetragenen Vereins. Sie vertritt die Interessen der Psychotherapeut*innen auf Bundesebene gegenüber dem Gesetzgeber, den Bundesministerien und sonstigen bundesweit tätigen Gremien, Institutionen, Parteien und Verbänden im Gesundheitssystem sowie gegenüber der Öffentlichkeit. Zur Erreichung ihres Zweckes übernimmt es die Arbeitsgemeinschaft insbesondere (a) die Zusammengehörigkeit aller deutschen Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychologischen Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten zu stärken, (b) den Meinungs- und Erfahrungsaustausch zwischen den Psychotherapeutenkammern der Länder zu fördern und diese zu beraten, (c) ihre Mitglieder und Berufsverbände zu kooperativen Anstrengungen zu gewinnen und insbesondere die Kooperation mit Angehörigen und Organisationen anderer Gesundheitsberufe zu fördern, (d) die Psychotherapeutenkammern der Länder über alle für die Psychotherapeuten wichtigen Vorgänge auf dem Gebiet des Gesundheitswesens und des sozialen Lebens zu unterrichten, (e) auf eine möglichst einheitliche Regelung der psychotherapeutischen Berufspflichten und der Grundsätze für die psychotherapeutische Tätigkeit auf allen Gebieten, sei es im Rahmen eines Beschäftigungsverhältnisses oder in selbständiger Tätigkeit, hinzuwirken, (f) die Belange der Berufsangehörigen und der Psychotherapie gegenüber der Öffentlichkeit, der Politik, den Institutionen des Gesundheitswesens, den Bundesbehörden, den Vertretungen der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer auf der Bundesebene sowie gegenüber den europäischen Institutionen zu vertreten, (g) die Psychotherapieforschung und die wissenschaftlichen Grundlagendisziplinen der Psychotherapie und deren Weiterentwicklung zu fördern, (h) die psychotherapeutische Aus-, Fort- und Weiterbildung zu fördern, (i) sich für eine Qualitätssicherung der psychotherapeutischen Berufsausübung einzusetzen, die den psychotherapeutischen Arbeitsbedingungen angemessen ist und den psychotherapeutischen Prozess befördert, (j) in allen Angelegenheiten, die über den Zuständigkeitsbereich eines Landes hinausgehen, die beruflichen Belange der in einem Beschäftigungsverhältnis bzw. selbstständig tätigen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten zu wahren, (k) auf eine ausreichende psychotherapeutische Versorgung der Bevölkerung im kurativen, präventiven und rehabilitativen Bereich hinzuwirken, (l) Tagungen zur öffentlichen Erörterung gesundheitlicher Angelegenheiten zu veranstalten, (m) Beziehungen zu ausländischen und internationalen Organisationen und Institutionen herzustellen, zu pflegen und die beruflichen, berufspolitischen und wissenschaftlichen Belange der Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten zu vertreten, (n) sich für innovative Versorgungsformen und für eine gesundheitswissenschaftlich ausgerichtete stationäre und ambulante Gesundheitsversorgung der Bevölkerung (public health) einzusetzen.
Geschäftsjahr: 01/22 bis 12/22
Keine Zuwendungen oder Zuschüsse über 20.000 Euro erhalten.
Geschäftsjahr: 01/22 bis 12/22
Keine Schenkungen über 20.000 Euro erhalten.