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Energieintensive Industrien in Deutschland
Interessengemeinschaft
- Registernummer: R001128
- Ersteintrag: 24.02.2022
- Letzte Änderung: 15.06.2023
- Jährliche Aktualisierung: 13.02.2023
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Tätigkeitskategorie:
Interessengemeinschaft der sechs energieintensivsten Industrieverbände
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Kontaktdaten:
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Adresse:
Neustädtische Kirchstraße 810117 BerlinDeutschland
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Kontaktinformationen:
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Telefonnummer: +496925561463
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E-Mail-Adressen:
- rothermel@energieintensive-industrien.de
- Webseiten:
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Adresse:
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Jährliche finanzielle Aufwendungen im Bereich der Interessenvertretung:
Geschäftsjahr: 01/22 bis 12/220 Euro
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Anzahl der Beschäftigten im Bereich der Interessenvertretung:
0
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Beschäftigte, die Interessenvertretung unmittelbar ausüben (0)
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Zahl der Mitglieder:
6 Mitglieder am 14.02.2022
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Interessen- und Vorhabenbereiche (11):
Parlamentarisches Verfahren; EU-Gesetzgebung; Politisches Leben, Parteien; Sonstiges im Bereich "Recht"; Sonstiges im Bereich "Staat und Verwaltung"; Klimaschutz; Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz; Sonstiges im Bereich "Umwelt"; Industriepolitik; Kleine und mittlere Unternehmen; Sonstiges im Bereich "Wirtschaft"
- Die Interessenvertretung wird selbst betrieben
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Beschreibung der Tätigkeit:
2009 haben die 6 energieintensivsten Verbände, Verband der Chemischen Industrie, Wirtschaftsvereinigung Stahl, Wirtschaftsvereinigung Metalle, Bundesverband Baustoffe-Steine und Erden, Die Papierindustrie und Bundesverband Glasindustrie die Interessengemeinschaft Energieintensive Industrien in Deutschland ins Leben gerufen. Die Energieintensiven Industrien beschäftigen rund 880.000 Mitarbeiter. Die Energieintensiven Industrien setzen sich gemeinsam für eine nachhaltige Energie- und Klimapolitik ein. Sie treten für verlässliche Rahmenbedingungen ein, die ihre Wettbewerbsfähigkeit sichern. Die Energiepreise stellen einen entscheidenden Standortfaktor dar. Deshalb setzen sich die Energieintensiven Branchen für eine sichere, preisgünstige und umweltfreundliche Strom- und Gasversorgung, eine wettbewerbsfähige Ausgestaltung des EEG, einen effektiven Ausbau der Energieinfrastruktur und für eine Klimapolitik, die den Industriestandort stärkt ein.
Geschäftsjahr: 01/22 bis 12/22
Keine Zuwendungen oder Zuschüsse über 20.000 Euro erhalten.
Geschäftsjahr: 01/22 bis 12/22
Keine Schenkungen über 20.000 Euro erhalten.