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Industrieverband Agrar e.V.
Eingetragener Verein (e. V.)
- Registernummer: R001033
- Ersteintrag: 23.02.2022
- Letzte Änderung: 06.11.2024
- Letzte Jahresaktualisierung: 22.05.2024
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Tätigkeitskategorie:
Wirtschaftsverband oder Gewerbeverband/-verein
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Kontaktdaten:
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Adresse:
Industrieverband Agrar e.V.Mainzer Landstraße 5560329 Frankfurt am MainDeutschland
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Kontaktinformationen:
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Telefonnummer: +496925561277
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E-Mail-Adressen:
- kaus.iva@vci.de
- kahlaf.iva@vci.de
- Webseiten:
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Adresse:
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Hauptstadtrepräsentanz:
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Adresse
Industrieverband Agrar e. V.Neustädtische Kirchstr. 810117 Berlin
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Kontaktinformationen:
- Telefonnummer: +4915234667437
- E-Mail-Adresse: wunderlich.iva@vci.de
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Adresse
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Hauptfinanzierungsquellen
(in absteigender Reihenfolge):
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23Mitgliedsbeiträge
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Jährliche finanzielle Aufwendungen im Bereich der Interessenvertretung:
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/231.130.001 bis 1.140.000 Euro
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Vollzeitäquivalent der im Bereich der Interessenvertretung beschäftigten Personen:
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/234,85
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Betraute Personen, die Interessenvertretung unmittelbar ausüben (19):
- Dr. Mark Winter
- Martin May
- Frank Gemmer
- Dr. Volker Kaus
- Dr. Regina Fischer
- Maik Baumbach
- Christoph Kossler
- Dr. Jörg Müller
- Dr. Thorsten Scheile
- Kathrin Draaken
- Dr. Theresa Krato
- Benedikt Wunderlich
- Johannes Monath
- Dr. Sophia Müllner
- Frederike Zeibig
- Sipan Kahlaf
- Markus Röser
- Mechthild Mohr
- Hans-Ferdinand Kaufmann
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Gesamtzahl der Mitglieder:
47 Mitglieder am 01.01.2024, ausschließlich juristische Personen, Personengesellschaften oder sonstige Organisationen
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Mitgliedschaften (17):
- VCI (Verband der chemischen Industrie e.V.)
- CLE (CropLife Europe)
- VDLUFA
- Fertilizers Europe
- International Fertilizers Association
- FML (Forum Moderne Landwirtschaft)
- Forum Grüne Vernunft
- Seed Guard
- DPG (Deutsche Phytomedizinische Gesellschaft)
- Friedensbrot e.V.
- SET (Stiftung zur Vermeidung von Tierversuchen)
- Space2Agriculture
- VLI (Verbindungsstelle Landwirtschaft - Industrie)
- DLG (Deutsche Landwirtschaftliche Gesellschaft)
- Zentrale zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs
- Interessenverband Mittelständischer Unternehmen und freier Berufe e. V. (IMU)
- Deutsches Landwirtschaftsmuseum
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Interessen- und Vorhabenbereiche (19):
Parlamentarisches Verfahren; EU-Gesetzgebung; Sonstiges im Bereich "Gesundheit"; Land- und Forstwirtschaft; Lebensmittelsicherheit; Sonstiges im Bereich "Landwirtschaft und Ernährung"; Politisches Leben, Parteien; Öffentliches Recht; Sonstiges im Bereich "Soziale Sicherung"; Artenschutz/Biodiversität; Klimaschutz; Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz; Tierschutz; Sonstiges im Bereich "Umwelt"; Industriepolitik; Kleine und mittlere Unternehmen; Verbraucherschutz; Wettbewerbsrecht; Wissenschaft, Forschung und Technologie
- Die Interessenvertretung wird ausschließlich in eigenem Interesse selbst wahrgenommen.
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Beschreibung der Tätigkeit:
Grundlagen der Arbeit des Verbands sind die Vernetzung, der Erfahrungsaustausch und die Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedern und externen Akteurinnen und Akteuren aus Wirtschaft, Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Administration und Politik. Insbesondere durch direkte Anschreiben, Positionspapiere oder Gesprächsangebote wird unmittelbar der Kontakt mit Politikerinnen und Politikern, speziell zu Mitgliedern des Deutschen Bundestages und des Europäischen Parlaments sowie zu Bundesministerien (insbesondere BMEL, BMUV, BMWK, BMG) und Bundesoberbehörden (insbesondere BVL, UBA, BfR, JKI) gesucht. Damit sollen die Rahmenbedingungen für eine zukunfts-fähige Landwirtschaft verbessert werden, die ambitionierte Umwelt-, Klima- und Ertragsziele in Einklang bringt – beispielsweise durch die Hebung der Nachhaltigkeitspotenziale der Digitalisierung, Umsetzung hochwertiger Biodiversitätsmaßnahmen sowie durch die Sicherung des Zugangs zu modernen Pflanzenschutzmitteln, Bioziden, Düngemitteln, Biostimulanzien und Produkten der Grünen Gentechnik sowie der Pflanzenzüchtung. Dazu werden auch Vorschläge für gesetzliche Regelungen unterbreitet. Zudem werden Austausch- und Informationsveranstaltungen organisiert, zu denen regelmäßig auch Mitglieder des Deutschen Bundestages und des Europäischen Parlaments sowie Vertreter/innen von Bundesministerien und Bundesoberbehörden eingeladen werden, um diese von unseren Positionen zu überzeugen. Insofern vernetzt der Verband auch seine Mitglieder mit Politikerinnen und Politikern sowie Bundesministerien und Bundesoberbehörden, um den direkten Dialog zu fördern.
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Evaluierung EU-Nitratrichtline
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Beschreibung:
In der Nitratrichtlinie (NR) sollten moderne Optionen berücksichtigt werden: Einsatz s.g. Inhibitoren, die die N-Verluste aus DüM in die Atmosphäre deutlich reduzieren können. Dynamische Düngebedarfs-ermittlung. Einsatz digitaler Hilfsmittel (tatsächlicher Stickstoffbedarf der Kulturen kann noch genauer erfasst und gedeckt werden), neue innovative Produkte wie Biostimulanzien (die Ausnutzung des verfügbaren Stickstoffs durch die Pflanzen kann erhöht werden). Auch muss eine verursachergerechte Zuordnung der Nitratquellen erfolgen, da N-Einträge oft fälschlicherweise der Landwirtschaft zugeschrieben werden. Darüber hinaus wird für eine einheitliche Gestaltung des Messstellennetzes, aber auch der Messstellendichte in allen Mitgliedsstaaten plädiert, um vergleichbare Ergebnisse zu erhalten.
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Interessenbereiche:
- EU-Gesetzgebung [alle RV hierzu];
- Land- und Forstwirtschaft [alle RV hierzu]
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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Adressatenkreis:
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Versendet am 01.03.2024 an:
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Bundestag
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Mitglieder des Bundestages [alle SG dorthin]
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Beschreibung:
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Evaluierung EU-Nitratrichtlinie - Annex III (RENURE)
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Beschreibung:
Annex III der Evaluierung der NR soll der Einsatz von RENURE-Düngern berücksichtigen. Der IVA sieht Potenziale (aus Recyclingproz. stammenden DüM) als gering an. Dennoch zeigt der Gesetzesentw. die Vorteile von mineralischen DüM auf. Deren Stickstoffnutzungseffizienz (NUE) ist deutlich höher als bei Wirtschaftsdüngern u. mit 100% Anrechenbarkeit wesentlich zielgerichteter einsetzbar. Der R.-Ansatz zielt darauf ab, durch Aufbereitung die NUE von Wirtschaftsdüngern deutlich zu erhöhen u. sich an klassische Mineraldünger anzunähern. Der IVA sieht insb. im hohen, technischen, energe-tischen, finanziellen u. logistischen Aufwand unüberwindbare Hürden u. verweist zudem auf ungeklärte Fragen hinsichtlich der regulatorischen Einordnung bei der Düngegesetzgebung u. Anrechenbarkeit von Nährstoffen.
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Interessenbereiche:
- EU-Gesetzgebung [alle RV hierzu];
- Land- und Forstwirtschaft [alle RV hierzu]
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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Adressatenkreis:
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Versendet am 16.05.2024 an:
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Bundestag
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Mitglieder des Bundestages [alle SG dorthin]
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Beschreibung:
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IVA fordert Technologieoffensive für klimaverträglicheren Ackerbau | Position des Industrieverbands Agrar e. V.
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Beschreibung:
Der Klimawandel stellt die Landwirtschaft vor große Herausforderungen. Auch wenn die Landwirtschaft aktuell ihre Klimaziele erreicht, bleibt der Handlungsdruck zur CO2-Reduktion in einem komplexen natürlichen System weiter hoch. Aus Sicht des IVA werden für eine klimaverträgliche Landwirtschaft flächeneffiziente Bewirtschaftungen, landwirtschaftliches Know-how, ertragssteigernde Faktoren, die neuesten Erkenntnisse der Agrarforschung sowie alle verfügbaren Innovationen der Industrie benötigt. Der IVA fordert politische Unterstützung und Anreize, um die enormen Möglichkeiten dieser Innovationen zur Minderung von Treibhausgasen und zur Vermeidung von klimaschädlichen Flächenumwandlungen zu nutzen.
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Interessenbereiche:
- Artenschutz/Biodiversität [alle RV hierzu];
- Klimaschutz [alle RV hierzu];
- Land- und Forstwirtschaft [alle RV hierzu];
- Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz [alle RV hierzu];
- Sonstiges im Bereich "Landwirtschaft und Ernährung" [alle RV hierzu];
- Wissenschaft, Forschung und Technologie [alle RV hierzu]
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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Adressatenkreis:
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Versendet am 09.09.2024 an:
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Bundestag
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Mitglieder des Bundestages [alle SG dorthin]
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Fraktionen/Gruppen [alle SG dorthin]
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Bundesregierung
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Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) [alle SG dorthin]
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Bundeskanzleramt (BKAmt) [alle SG dorthin]
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Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) [alle SG dorthin]
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Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) [alle SG dorthin]
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Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) [alle SG dorthin]
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Beschreibung:
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IVA-Forderung zur Bundestagswahl 2025 : Innovationsbooster für zukunftsfähige Landwirtschaft
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Beschreibung:
Die Landwirtschaft steht am Scheideweg: Der kontinuierliche Verlust an Wettbewerbsfähigkeit gefährdet Betriebe und die heimische Versorgung mit Agrarprodukten zu stabilen Preisen. Die neue Bundesregierung muss die Innovationskraft der Branche mit Anreizen, einer innovationsfreundlichen Regulierung und aktiven Industriepolitik entfesseln. So können unsere Betriebe wirtschaftlich gestärkt und umweltverträglich die Ernährung sichern, die Artenvielfalt steigern und den Selbstversorgungsgrad erhöhen.
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Interessenbereiche:
- Artenschutz/Biodiversität [alle RV hierzu];
- Industriepolitik [alle RV hierzu];
- Klimaschutz [alle RV hierzu];
- Land- und Forstwirtschaft [alle RV hierzu];
- Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz [alle RV hierzu];
- Sonstiges im Bereich "Landwirtschaft und Ernährung" [alle RV hierzu];
- Sonstiges im Bereich "Umwelt" [alle RV hierzu];
- Wissenschaft, Forschung und Technologie [alle RV hierzu]
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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Adressatenkreis:
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Versendet am 30.10.2024 an:
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Bundestag
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Fraktionen/Gruppen [alle SG dorthin]
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Mitglieder des Bundestages [alle SG dorthin]
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Beschreibung:
Die Interessenvertretung wird nicht im Auftrag ausgeübt.
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23
Keine Zuwendungen oder Zuschüsse über 10.000 Euro erhalten.
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23
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Gesamtsumme:
0 Euro
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23
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Gesamtsumme:
5.260.001 bis 5.270.000 Euro
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Beitragszahler mit mehr als 10.000 Euro und mehr als 10% der Gesamtsumme (2):
- Bayer CropScience
- BASF
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23