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Bundesverband für häusliche Betreuung und Pflege e.V. (VHBP)
Eingetragener Verein (e. V.)
Wichtiger Hinweis: Eintrag nicht aktualisiert
- Registernummer: R000150
- Ersteintrag: 24.01.2022
- Letzte Änderung: 03.06.2024
- Letzte Jahresaktualisierung: 03.06.2024
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Tätigkeitskategorie:
Privatrechtliche Organisation
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Kontaktdaten:
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Adresse:
Unter den Linden 2110117 BerlinDeutschland
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Kontaktinformationen:
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Telefonnummer: +493020659427
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E-Mail-Adressen:
- geschaeftsfuehrung@vhbp.de
- Webseiten:
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Adresse:
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Hauptfinanzierungsquellen
(in absteigender Reihenfolge):
Geschäftsjahr: 01/22 bis 12/22Mitgliedsbeiträge
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Jährliche finanzielle Aufwendungen im Bereich der Interessenvertretung:
Geschäftsjahr: 01/22 bis 12/22120.001 bis 130.000 Euro
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Vollzeitäquivalent der im Bereich der Interessenvertretung beschäftigten Personen:
Geschäftsjahr: 01/22 bis 12/220,50
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Betraute Personen, die Interessenvertretung unmittelbar ausüben (3):
- Frederic Seebohm
- Professor Dr. Arne Petermann
- Stefan Lux
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Gesamtzahl der Mitglieder:
90 Mitglieder am 03.06.2024, davon:
- 50 natürliche Personen
- 40 juristische Personen, Personengesellschaften oder sonstige Organisationen
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Interessen- und Vorhabenbereiche (10):
Arbeitsmarkt; Arbeitsrecht/Arbeitsbedingungen; Sonstiges im Bereich "Arbeit und Beschäftigung"; Außenwirtschaft; Familienpolitik; Seniorenpolitik; Pflege; Migration; Handel und Dienstleistungen; Verbraucherschutz
- Die Interessenvertretung wird ausschließlich in eigenem Interesse selbst wahrgenommen.
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Beschreibung der Tätigkeit:
Der VHBP vertritt die Interessen von rund 300.000 Familien, deren alte, kranke oder sterbende Angehörige durch v.a. osteuropäische Betreuungspersonen in häuslicher Gemeinschaft versorgt werden. Über 80 % der 4,6 Millionen pflegebedürftigen Menschen in Deutschland leben in ihrem vertrauten Zuhause und wollen dort möglichst bleiben. Angesichts von Personalnot und demographischer Entwicklung wächst der Bedarf an häuslicher Versorgung weiter. Der VHBP engagiert sich deshalb für legale Versorgungskonzepte im Zusammenspiel bestehender Anbieter. Der VHBP hat drei Ziele definiert: 1) Rechtssicherheit, 2) Eindämmung der Schwarzarbeit, 3) Etablierung der Betreuung in häuslicher Gemeinschaft als dritte Säule der Versorgung alter und kranker Menschen. Der VHBP schätzt, dass rund 90 Prozent der im Laufe eines Jahres in Deutschland tätigen 700.000 Betreuungspersonen (in 300.000 Familien) illegal tätig sind. Der VHBP orientiert sich am österreichischen Modell, das die Schwarzarbeit weitgehend beendet hat. Der VHBP wendet sich dezidiert gegen die bisherige Politik des Wegsehens und Ablenkens und will den Schutz für Betreuungspersonen und betroffene Familien maßgeblich erhöhen.
Die Interessenvertretung bezieht sich aktuell nicht auf die konkrete Änderung bestehender oder den Erlass neuer Gesetze oder Verordnungen.
Die Interessenvertretung wird nicht im Auftrag ausgeübt.
Geschäftsjahr: 01/22 bis 12/22
Keine Zuwendungen oder Zuschüsse über 10.000 Euro erhalten.
Geschäftsjahr: 01/22 bis 12/22
-
Gesamtsumme:
0 Euro
Geschäftsjahr: 01/22 bis 12/22
-
Gesamtsumme:
120.001 bis 130.000 Euro
Geschäftsjahr: 01/22 bis 12/22