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- Registernummer: R000017
- Ersteintrag: 08.01.2022
- Letzte Änderung: 08.10.2022
- Jährliche Aktualisierung: leer
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Tätigkeitskategorie:
Beratungsunternehmen, selbständige Beraterin oder selbständiger Berater
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Jährliche finanzielle Aufwendungen im Bereich der Interessenvertretung:
Geschäftsjahr: 01/21 bis 12/211 bis 10.000 Euro
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Anzahl der Beschäftigten im Bereich der Interessenvertretung:
0
Beschreibung der Tätigkeit sowie Benennung der Interessen- und Vorhabenbereiche
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Interessen- und Vorhabenbereiche (34):
Parlamentarisches Verfahren; Rechte von Menschen mit Behinderung; Seniorenpolitik; Sonstiges im Bereich "Gesellschaftspolitik und soziale Gruppen"; Arzneimittel; Gesundheitsförderung; Gesundheitsversorgung; Pflege; Sonstiges im Bereich "Gesundheit"; Lebensmittelsicherheit; Datenschutz und Informationssicherheit; Digitalisierung; Internetpolitik; Kommunikations- und Informationstechnik; Meinungs- und Pressefreiheit; Urheberrecht; Sonstiges im Bereich "Medien, Kommunikation und Informationstechnik"; Politisches Leben, Parteien; Bauwesen und Bauwirtschaft; Sonstiges im Bereich "Raumordnung, Bau- und Wohnungswesen"; Grundsicherung; Krankenversicherung; Pflegeversicherung; Rente/Alterssicherung; Sonstiges im Bereich "Soziale Sicherung"; Sonstiges im Bereich "Sport, Freizeit und Tourismus"; Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz; Sonstiges im Bereich "Verkehr"; Handel und Dienstleistungen; Verbraucherschutz; Wettbewerbsrecht; Sonstiges im Bereich "Wirtschaft"; Wissenschaft, Forschung und Technologie; Gesundheitswirtschaft, Behindertenrechte, Inclusionspolitik, Patientenrechte, Patientenvertretung, Selbsthilfe, APS
- Die Interessenvertretung wird selbst betrieben
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Beschreibung der Tätigkeit:
DOPANET Wissen & Kommunikation existiert seit Oktober 2019. Als Patientenvertretung hat DOPANET ca. 10.000 Mitglieder/Leser aus Gesundheitswirtschaft, Gesundheitspolitik, Berufsständen, Wissenschaft, Journalismus und vornehmlich Parkinson -Patientenschaft aus dem In- und Ausland. DOPANET ist ökonomisch unabhängig, erlangt keine Mitgliedsbeiträge, Spenden oder Fördergelder. (Stand 10/2022) DOPANET steht im Kontakt mit ca. 140 Abgeordneten des Bundestages, ca. 40 Abgeordneten des Europäischen Parlaments und vielen Mitgliedern von Landtagen und kommunalen Vertretungen (Stand 10/2022). Ziel von DOPANET ist die Vernetzung und Kommunikation zu gesundheitspolitischen Themen rund um die Interessen von neurodegenerativ Erkrankten. (AMNOG, aut-idem, Nutzenbewertung, Benennung von Sub-Typen der Parkinson-Krankheit, ICD10-Codes, DiGA, DiPA). Deutlicher Schwerpunkt ist die Einbindung von Patientengruppen in den Transformationsprozess zu digitalen Kommunikationsformate- und Dokumentationsformaten. www.dopanet.digital www.uapd.de www.amovista.com Post: Postfach 1501, 25735 Heide Standort Berlin: Danziger Straße 104, 10405 Berlin Telefon +49 (0) 30 - 397 72 83-0 info@dopanet.digital Aktuelle Themen: 1. Digitalisierung Gesundheitswesen Die elektronische Patientenakte muss als opt-out-Variante in Kombination mit einer digitalen Identität für jeden Bürger in Verkehr gebracht werden. Die inhaltliche Ausgestaltung (incl. der Formate eMedikationsplan, eNotfalldatensatz, eMutterpass, eImpfausweis, eBonusheft, eRezept u.a.) muss sich an den Anamnese- und Diagnoseerhebungen der Leistungserbringerschaft orientieren und darf nicht zu einem überfrachteten Dateikompendium unter vermeintlich redaktioneller Hoheit des Patienten werden. Was in der Finanzwirtschaft und im Steuerwesen (Implementierung digital. Systeme, kundengepflegte Online-Formate) Jahre gedauert hat, muss in der Gesundheitswirtschaft bis 2024 komplett umgesetzt sein. Dies bedarf Qualifizierungskomponenten, auch unter Einsatz der öffentl.-rechtlichen Rundfunkanstalten, Gewerkschaften, Sozial- und Verbraucherverbände u.a. DOPANET bringt sich hier als Patientenstimme ein und hat die opt-out-Variante der ePA wesentlich in die Ausschüsse und in den Koalitionsvertrag getragen. 2. Titandioxid in Medikamenten Während in Lebensmitteln gemäß Beschluss der EU-Kommission der Einsatz von Titandioxid ab 2022 untersagt ist, gilt die Inverkehrbringung von Titandioxid in rund 91.000 Medikamenten als mindestens derzeit alternativlos und mutmasslich sicher. DOPANET hat 2020 eine Informationskampagne begonnen und bei ca. 200 Herstellern, Manufakturen und Aufsichtsbehörden angefragt, wann Titandioxid aus der Lieferkette entfernt wird. Die Herstellerwirtschaft wehrt sich, Änderungen für die in Rede stehenden Medikamente zu formulieren. Die EMA kann eine Änderung der Zulassung von rund 90.000 Produkten auch administrativ kaum kurzfristig bewältigen, hat aber am 16.1.2022 öffentlich aufgefordert, binnen 36 Monaten Titandioxid aus dem Verkehr zu nehmen. DOPANET hat Einzelanfragen an die Koalitionäre der Bundesregierung und die Opposition Meinungen gestellt und auch erste Antworten erhalten. Diese sind alle im Wortlaut unter www.titandioxid.org zu sehen. Anfragen an info@titandioxid.org Mitgliedschaften J.M.Mielert: - REPO4EU, Beirat & Patientenvertreter - Universitätsgesellschaft Schleswig Holstein - Aktionsbündnis Patientensicherheit Berlin, APS Botschafter Digitalisierung - PWW Patienten wie wir Berlin, stellv. Vorsitzender - Deutsche Parkinson Vereinigung, RG Heide/Dithmarschen & Mitgl. Delegiertenversammlung - AMOCANTI Inc., Beirat - Golfclub Gut Apeldör, Schleswig Holstein - AMBASSADOR CLUB DEUTSCHLAND Unterstützung für: - YUVEDO FOUNDATION Berlin - YUVECURE - Dopingopferhilfe Berlin - Förderkreis Universität Tampa
Auftraggeberinnen und Auftraggeber (0)
Zuwendungen oder Zuschüsse der öffentlichen Hand
Geschäftsjahr: 01/21 bis 12/21
Keine Zuwendungen oder Zuschüsse über 20.000 Euro erhalten.
Schenkungen Dritter
Geschäftsjahr: 01/21 bis 12/21
Keine Schenkungen über 20.000 Euro erhalten.