Stellungnahme/Gutachten

Details zu Stellungnahme/Gutachten
SG2411200023 (PDF - 2 Seiten)

Zu Regelungsvorhaben:
Einsatz für einen verantwortungsvollen und risikobasierten Umgang mit PFAS

Ohne per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS) sind Schlüsseltechnologien für die Transformation zur ressourceneffizienten und klimaschonenden Wirtschaft nicht länger verfügbar. Auch dem vermehrten Einsatz von Recyclingkunststoffen steht ein pauschales PFAS-Verbot entgegen. Es ist entscheidend, Chemikalien risikobasiert zu regulieren. Der aktuelle pauschale Regulierungsansatz bei PFAS, wie im REACH Beschränkungsdossier von 2023 dargelegt, führt zu Planungsunsicherheit und der Verlagerung von Fertigungsprozessen in andere Teile der Welt. Das aktuelle Dossier erfordert eine umfassende Überarbeitung. Hierzu sollte es zurückgezogen und schrittweise neu eingereicht werden, wobei die Priorität auf den Risiken, Emissionen und der Exposition der Stoffe sowie ihren Anwendungen liegt.

Bereitgestellt von:
Miele & Cie. KG (R006183) am 20.11.2024

Adressatenkreis:

  • Versendet am 01.10.2024 an:

Zu Regelungsentwurf

  1. Bundestags-Drucksachennummer:
    BT-Drs. 20/9736 (Vorgang) [alle SG hierzu]
    Vorteile von per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen weiter nutzen - Wertschöpfung erhalten - Gesundheit und Umwelt schützen

Betroffene Interessenbereiche (2)

Betroffene Bundesgesetze (1)

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