Regelungsvorhaben
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241 Regelungsvorhaben (RV)
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Gefundene Regelungsvorhaben (241)
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Impulse zur Bundestagswahl 2025
- Angegeben von: Amazon Web Services EMEA SARL am 07.01.2025
- Beschreibung: AWS hat Impulse und Vorschläge für die Legislaturperiode nach der Bundestagswahl 2025 entwickelt.
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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SG2501070003 (PDF, 3 Seiten)
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Entwurf für eine Durchführungsverordnung für Hochrisikoprodukt
- Angegeben von: Waren-Verein der Hamburger Börse e.V. am 02.01.2025
- Beschreibung: Etablierung der Liste von Öko- und Umstellungserzeugnissen aus Drittländern mit hohem Risiko
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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SG2501020005 (PDF, 1 Seite)
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Reform der Einfuhrumsatzsteuer
- Angegeben von: Zentralverband Deutscher Schiffsmakler am 31.12.2024
- Beschreibung: „Verrechnungsmodell zur Erhebung der Einfuhrumsatzsteuer in Deutschland umsetzen Bei der Einfuhr von Gütern verursacht das in Deutschland aktuell angewandte Verfahren zur Erhebung der Einfuhrumsatzsteuer eine unnötige Liquiditätsbindung und damit erhöhte Kosten, die in anderen EU-Staaten nicht anfallen. Durch ein Verrechnungsmodell können Kosten für Wirtschaft und Verwaltung weiter gesenkt und der Anreiz gestärkt werden, Seehäfen und Flughäfen in Deutschland zu nutzen. Logistikzentren sowie Niederlassungen von Dienstleistern und weiterverarbeitenden Unternehmen würde das Verrechnungsmodelle Anreize bieten, sich verstärkt in Deutschland anzusiedeln. Mit dem Verrechnungsmodell können zudem Einnahmen der öffentlichen Hand und die ökologische Bilanz von Güterströmen verbessert werden.“
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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SG2407170020 (PDF, 4 Seiten)
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Impulse zur Bundestagswahl 2025
- Angegeben von: Amazon Deutschland Services GmbH am 30.12.2024
- Beschreibung: Amazon hat Impulse und Vorschläge für die Legislaturperiode nach der Bundestagswahl 2025 entwickelt.
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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SG2412300018 (PDF, 3 Seiten)
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Antidumpingverfahren betreffend Einfuhren von Epoxidharzen auf EU-Ebene
- Angegeben von: Westlake Germany GmbH & Co. KG am 23.12.2024
- Beschreibung: Die Europäische Kommission hat ein Antidumpingverfahren eingeleitet, um mögliche unfaire Handelspraktiken bei der Einfuhr von Epoxidharzen aus China, Südkorea, Taiwan und Thailand zu untersuchen. Der Antrag dazu wurde am 6. Juni 2024 von der Ad-hoc-Koalition der Epoxidharzhersteller, bestehend aus den Unternehmen Olin, Spolchemie und Westlake, gestellt. Im Rahmen dieses Verfahrens werden Gespräche mit Vertreterinnen und Vertretern der Exekutive und der Legislative zur Stärkung widerstandsfähiger Lieferketten und zur Sicherung eines fairen Marktumfelds für die deutsche und europäische Chemieindustrie geführt, sowie Positionspapiere versandt.
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Nationale Umsetzung der RED III für den Verkehr
- Angegeben von: Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. am 20.12.2024
- Beschreibung: Für die klimaneutrale Transformation des Verkehrs ist die Molekülwende – neben dem Hochlauf der Elektromobilität im Straßenverkehr – von zentraler Bedeutung. Der Luftverkehr ist dabei in besonderer Weise auf einen abgesicherten Hochlauf nachhaltiger Flugkraftstoffe und das Vermeiden von Carbon Leakage angewiesen. Der BDI setzt dafür ein, den Aufbau der H2-Infrastruktur energisch voranzutreiben, steuerliche Rahmenbedingungen zu verbessern, Investitionen in CO2-neutrale Kraftstoffe zu ermöglichen sowie Raffinerien in die Molekülwende einzubinden. Parallel müssen internationale Wasserstoffpartnerschaften vorangetrieben, Handelshemmnisse abgebaut und auktionsbasierte Instrumente wie H2Global gestärkt werden.
- Betroffene Bundesgesetze (4):
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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SG2412200141 (PDF, 56 Seiten)
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Hinweis auf kritische Punkte und offene Fragen zum aktuellen Entwurf zum EntwaldungsMG, die einer Klärung bedürfen.
- Angegeben von: Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen e.V. (BGA) am 20.12.2024
- Beschreibung: Es wird die Streichung einer nach hiesiger Ansicht unverhältnismäßigen Regelung angeregt. Weiter wird darum gebeten, Unklarheiten zu beseitigen, bestimmte Regelungsaspekte besser zu begründen sowie eine Hilfestellung zur praktischen Umsetzung der EUDR bereitzustellen.
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Zu Regelungsentwurf:
- Referentenentwurf (BMEL): Gesetz zur Durchführung der EU-Verordnung für entwaldungsfreie Produkte (Vorgang) [alle RV hierzu]
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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SG2412120007 (PDF, 3 Seiten)
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Weiterentwicklung der EU-Russlandsanktionen
- Angegeben von: Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen e.V. (BGA) am 20.12.2024
- Beschreibung: Effizientere, bürokratieärmere und zielgerichtetere Sanktionsmaßnahmen durch einheitliche Kontrollmechanismen der EU zur Vermeidung von Sanktionsumgehungen, klare Hilfestellungen des Gesetzgebers (einschließlich Leitlinien, Vermeidung Übersetzungsfehler und Definitionen von unklaren Rechtsbegriffen) und Festlegung von Strafen für Verstöße sowie Beachtung funktionierender KYC-Prozesse und ICP-Compliance von Unternehmen. Zur Vermeidung der Sanktionsumgehung sollten Sanktionen auf russische Vormaterialien im Sperrholzbereich ausgeweitet und stärker auf Importpraktiken anderer Länder, z.B. Norwegens, eingewirkt werden. Veröffentlichung bzw. Einbeziehung in die Wirkungsanalyse zu Art. 12g.
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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SG2412200095 (PDF, 4 Seiten)
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Geplante Abschaffung des Schwellenwerts für die Zollbefreiung bei Waren von geringem Wert (150-Euro-Zollwertgrenze)
- Angegeben von: Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen e.V. (BGA) am 20.12.2024
- Beschreibung: Eine Abschaffung der de-minimis-Grenze als handelserleichternde Maßnahme sollte kritisch gesehen und nur im Falle der Ermangelung von Alternativmaßnahmen sowie Beachtung bestimmter Voraussetzungen erfolgen, wie die Einführung von Ausnahmeregelungen und Freigrenzen für Muster- und Reparatursendungen, der hinreichenden Vorbereitung und Ausstattung des Zolls und seiner IT-Infrastruktur, Berücksichtigung möglicher Folgeeffekte (wie bei CBAM) und unter Gewährung eines hinreichenden Übergangszeitraums. Als Alternativvorschlag zur Abschaffung könnte die Einführung einer Sendungspauschale und einer exklusiven B2B-Zollfreigrenze überlegt werden.
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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SG2412200099 (PDF, 9 Seiten)
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EU Innovation Act
- Angegeben von: Verband der Chemischen Industrie e.V. am 20.12.2024
- Beschreibung: Einführung, Änderung, Reform innovationsbezogener Regulierungen und Bürokratie. Ausgestalltung eines weltweit wettbewerbsfähigen Innovationsökosystems
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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SG2412200041 (PDF, 8 Seiten)
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Impulse für die Bundestagswahl-Mittelstand stärken
- Angegeben von: Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie e. V. am 20.12.2024
- Beschreibung: Stärkung der mittelständischen Unternehmen durch Entlastungen bei Bürokratie und den Energiekosten sowie Abkehr von zusätzlichen fiskalischen Belastungen
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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SG2412200046 (PDF, 6 Seiten)
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Erneuerung des Assoziierungsabkommens zwischen der EU und der Ukraine: Forderung eines freien Handels mit Weißzucker
- Angegeben von: InfoZentrum Zuckerverwender am 20.12.2024
- Beschreibung: Als Reaktion auf den russischen Angriffskrieg eröffnete die EU zur wirtschaftlichen Unterstützung der Ukraine Autonome Handelsmaßnahmen (ATMs), in denen zunächst ein vollständig liberalisierter Freihandel stattfinden konnte. Die Autonomen Handelsmaßnahmen (ATMs) der EU zur Unterstützung der Ukraine spielten hinsichtlich der Versorgung des europäischen Zuckermarktes eine wichtige Rolle. Denn die EU wies in den Jahren 2022-2023 eine deutliche Unterversorgung auf. Trotz Ukraineexporte in die EU sahen sich Zuckerverwender in ganz Europa mit erheblichen Preisanstiegen konfrontiert.
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Stellungnahmen/Gutachten (2):
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SG2412200016 (PDF, 17 Seiten)
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SG2412200017 (PDF, 2 Seiten)
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Transformative Industriepolitik
- Angegeben von: Salzgitter AG (Holding) am 19.12.2024
- Beschreibung: Die Salzgitter AG appelliert an die Politik, die Transformation zu einer klimaneutralen Stahlproduktion aktiv zu unterstützen. Dies ist entscheidend für die Wettbewerbsfähigkeit und Resilienz der deutschen Industrie sowie für das Erreichen der nationalen Klimaziele. Kernforderungen sind die Senkung der Energiekosten (insbesondere Reduzierung der Netzentgelte), die Förderung der Wasserstoffinfrastruktur, die Etablierung Grüner Leitmärkte (verbindliche Berücksichtigung nicht preislicher Kriterien - Klimafreundlichkeit, Kreislauffähigkeit - und Local-Content Vorgaben im Vergaberecht), die Sicherung der Finanzierung der Transformation und der Schutz vor unfairem internationalen Wettbewerb.
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Zu Regelungsentwurf:
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BR-Drs. 591/24
(Vorgang)
[alle RV hierzu]
Entwurf eines Gesetzes zur Transformation des Vergaberechts (Vergaberechtstransformationsgesetz - VergRTransfG) -
BT-Drs. 20/14026
(Vorgang)
[alle RV hierzu]
Entwurf eines Gesetzes für einen Zuschuss zu den Übertragungsnetzkosten im Jahr 2025
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BR-Drs. 591/24
(Vorgang)
[alle RV hierzu]
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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SG2412190023 (PDF, 4 Seiten)
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Aussetzung Strafzölle gem. Art 24 Abs. 4 Anti-SubventionsVO
- Angegeben von: NIO GmbH am 16.12.2024
- Beschreibung: NIO bittet die Bundesregierung, sich gegenüber der EU-Kommission dafür einzusetzen, den Art. 24 Abs. 4 Anti-Subventions-VO anzuwenden und die Zölle auf Chinesische EVs für 9 Monate auszusetzen.
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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SG2412160045 (PDF, 1 Seite)
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unternehmerischen Sorgfaltspflichten zur Vermeidung von Menschenrechtsverletzungen in Lieferketten
- Angegeben von: Bischöfliches Hilfswerk Misereor e.V. am 16.12.2024
- Beschreibung: Sicherstellung der Einhaltung von Menschenrechten bei wirtschaftlichen Aktivitäten deutscher und europäischer Unternehmen in Drittstaaten
- Betroffene Bundesgesetze (1):
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soziale, ökologische und menschenrechtlichn Standards im Assoziierungsabkommen zwischen der EU und den MERCOSUR-Staaten
- Angegeben von: Bischöfliches Hilfswerk Misereor e.V. am 16.12.2024
- Beschreibung: Inkraftsetzung des Abkommens nur mit einem verpflichtenden Kapitel zu sozialen, ökologischen und menschenrechtlichen Standards.
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Rechtliches Ausfuhrverbot für in der EU verbotene Pestizide
- Angegeben von: Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre e.V. am 10.12.2024
- Beschreibung: Ziel ist die Festschreibung einer rechtlichen Regelung (Verordnung oder Gesetz) zur Durchsetzung eines Ausfuhrverbots für bestimmte Pestizide, die in der EU keine Genehmigung haben. Hierdurch sollen Exporte in Drittstaaten von Pestizid-Wirkstoffen und Pflanzenschutzmittel mit Wirkstoffen, die basierend auf der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 wegen gesundheitsschädlicher oder umweltschädlicher Eigenschaften nicht genehmigt sind und in der Landwirtschaft EU-weit nicht mehr in Verkehr gebracht und angewendet werden dürfen, untersagt werden, um so die Umwelt und die Gesundheit von Menschen in den Drittländern zu schützen sowie Menschen in der EU vor Rückständen von verbotenen Pestiziden in importierten Lebensmitteln.
- Betroffene Bundesgesetze (1):
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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SG2412100020 (PDF, 12 Seiten)
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Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) | Corporate Sustainability Reporting (CSR) | Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG)
- Angegeben von: VSI Verband Schmierstoff-Industrie e.V. am 04.12.2024
- Beschreibung: Das Regelungsvorhaben betrifft die CSRD,CSR (EU) und weiterführend das LkSG der Bundesrepublik Deutschland,welche die Nachhaltigkeitsberichtspflichten für Unternehmen umfassend ab diesem Jahr erweitert.Ziel der Interessenvertretung ist es, die Anforderungen an die Berichterstattung so zu gestalten, dass sie praktikabel und verhältnismäßig bleiben.Es soll eine Überregulierung vermieden werden,um sicherzustellen,dass die Schmierstoffindustrie ihrer Berichtspflicht nachkommen kann,ohne unverhältnismäßig hohe finanzielle,personelle oder organisatorische Belastungen zu tragen.Ferner wird angestrebt,globale Standards für eine harmonisierte Berichterstattung zu fördern und damit umfassende Wettbewerbsnachteile für deutsche sowie EU-Unternehmen zu vermeiden.
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Zu Regelungsentwurf:
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BT-Drs. 20/12787
(Vorgang)
[alle RV hierzu]
Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Richtlinie (EU) 2022/2464 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 14. Dezember 2022 zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 537/2014 und der Richtlinien 2004/109/EG, 2006/43/EG und 2013/34/EU hinsichtlich der Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen
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BT-Drs. 20/12787
(Vorgang)
[alle RV hierzu]
- Betroffene Bundesgesetze (1):
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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SG2412040008 (PDF, 4 Seiten)
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Entwaldungsfreie Lieferketten EUDR
- Angegeben von: VSI Verband Schmierstoff-Industrie e.V. am 04.12.2024
- Beschreibung: Das Regelungsvorhaben betrifft die geplante EU-VO über entwaldungsfreie Produkte(EUDR).Ziel der Interessenvertretung ist es,die vollständige Abschaffung der EUDR oder mindestens eine spezifische Aussetzung für die Schmierstoffindustrie zu erreichen.Hauptanliegen ist die Verhinderung unverhältnismäßiger Belastungen,die durch strenge Anforderungen an die Rückverfolgbarkeit von Rohstoffen und Verpackungsmaterialien entstehen.Diese behindern die Wettbewerbsfähigkeit,Innovationskraft sowie Versorgungssicherheit der Branche und gefährden die nachhaltige Entwicklung von Schmierstoffen,welche unerlässlich für einen nachhaltigen betrieb in der Industrie dienen.Es wird angestrebt, praktikable und faire Regelungen zu etablieren,die ökologische und ökonomische Ziele in Einklang bringen.
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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SG2412040002 (PDF, 4 Seiten)
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Agenda für ein wettbewerbsfähiges Land - Prioritäten für die neue Bundesregierung
- Angegeben von: MAHLE International GmbH am 28.11.2024
- Beschreibung: Der Standort Deutschland leidet unter strukturellen Defiziten und die deutsche Wirtschaft stagniert. In der Automobil(zuliefer)industrie gibt es einen erheblichen Stellenabbau bei gleichzeitiger Transformation zu neuen Technologien. Statt eines „Weiter so!“ muss eine neue Bundesregierung dringend die Stärkung und Modernisierung der Wirtschaft zum Kern ihrer Politik machen. Ansonsten droht das deutsche Ökosystem (Automobil-)Industrie bis weit in den Mittelstand hinein massiv beschädigt zu werden.
- Betroffene Bundesgesetze (7):
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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SG2411280005 (PDF, 3 Seiten)
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Agenda für ein wettbewerbsfähiges Land - Prioritäten für die neue Bundesregierung
- Angegeben von: MAHLE GmbH am 28.11.2024
- Beschreibung: Der Standort Deutschland leidet unter strukturellen Defiziten und die deutsche Wirtschaft stagniert. In der Automobil(zuliefer)industrie gibt es einen erheblichen Stellenabbau bei gleichzeitiger Transformation zu neuen Technologien. Statt eines „Weiter so!“ muss eine neue Bundesregierung dringend die Stärkung und Modernisierung der Wirtschaft zum Kern ihrer Politik machen. Ansonsten droht das deutsche Ökosystem (Automobil-)Industrie bis weit in den Mittelstand hinein massiv beschädigt zu werden.
- Betroffene Bundesgesetze (7):
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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SG2411280003 (PDF, 3 Seiten)
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Ausgestaltung und Umsetzung der EU Sanktionsverordnungen
- Angegeben von: Siemens AG am 27.11.2024
- Beschreibung: Direkter sowie indirekter (über deutsche und europäische Wirtschaftsverbände) Austausch mit der EU-Kommission sowie mit der Bundesregierung zur Ausgestaltung, Auslegung und Praxistauglichkeit, Rechtssicherheit sowie Umsetzung u.a. der EU-Sanktionen (inkl. FAQs) gegen Russland.
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Deutsch-Brasilianisches Atomabkommen
- Angegeben von: Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre e.V. am 27.11.2024
- Beschreibung: 1975 schloss die Bundesrepublik Deutschland mit Brasilien ein Atomabkommen zum Aufbau einer Atomwirtschaft. Wir setzen uns für eine Aufkündigung dieses Abkommens ein. Wir fordern konkret, dass die aktuelle Prüfung durch die Bundesregierung zur Kündigung des Atomabkommens führt und die Bundesrepublik Deutschland ihre bisherige Zulieferrolle für das brasilianische Atomprogramm aufgibt.
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Stellungnahmen/Gutachten (2):
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SG2411270017 (PDF, 3 Seiten)
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SG2412020022 (PDF, 4 Seiten)
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11. Revision Durchführungs-VO (EU) 2019/1793 (verstärkte Importkontrollen pflanzlicher Lebensmittel)
- Angegeben von: Waren-Verein der Hamburger Börse e.V. am 21.11.2024
- Beschreibung: Anpassung der Produktauswahl und der Kontrollintensitäten in der Durchführungs-VO (EU) 2019/1793 (verstärkte Importkontrollen pflanzlicher Lebensmittel) an die aktuellen Risiken.
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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SG2411210007 (PDF, 3 Seiten)
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Critical Raw Materials Act
- Angegeben von: Verband Deutscher Metallhändler und Recycler e.V. am 06.11.2024
- Beschreibung: Der VDM begrüßt den Fokus des „Europäischen Gesetzes über kritische Rohstoffe“ auf die im Jahr 2020 veröffentlichte Liste kritischer Rohstoffe. Insbesondere Metalle wie Indium, Tantal, Wolfram oder Kobalt sind für Europa von zentraler Bedeutung, da diese Rohstoffe derzeit überwiegend importiert werden und der Aufbau leistungsfähiger Recyclingstrukturen dringend erforderlich ist. Es ist daher folgerichtig, dass die Festlegung kritischer Rohstoffe sich an dieser Liste orientiert. Der strategische Ausbau der Recyclingkapazitäten und Versorgungssicherheit in diesem Bereich ist entscheidend, um langfristig die europäische Rohstoffversorgung zu sichern.