Regelungsvorhaben
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145 Regelungsvorhaben (RV)
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Gefundene Regelungsvorhaben (145)
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Erkenntniserlangung über die Auffassung und Änderungswünsche der CDU/CSU-Bundestagsfraktion an dem bestehenden Gesetzentwurf zum KRITIS-Dachgesetz
- Angegeben von: Der Backzutatenverband e. V. am 15.01.2025
- Beschreibung: Wir möchten die Auffassung und die Änderungswünsche der CDU/CSU-Bundestagsfraktion an dem bestehenden Gesetzentwurf zum KRITIS-Dachgesetz erfahren. Hierzu möchten wir Herrn MdB Jens Spahn kontaktieren.
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Zu Regelungsentwurf:
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BT-Drs. 20/13961
(Vorgang)
[alle RV hierzu]
Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Richtlinie (EU) 2022/2557 und zur Stärkung der Resilienz kritischer Anlagen
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BT-Drs. 20/13961
(Vorgang)
[alle RV hierzu]
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Entwurf für eine Durchführungsverordnung für Hochrisikoprodukt
- Angegeben von: Waren-Verein der Hamburger Börse e.V. am 02.01.2025
- Beschreibung: Etablierung der Liste von Öko- und Umstellungserzeugnissen aus Drittländern mit hohem Risiko
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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SG2501020005 (PDF, 1 Seite)
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Stakeholderprozess zur wissenschaftlichen Ableitung von Reduktionszielen für Zucker, Fette und Salz am Max Rubner-Institut (MRI)
- Angegeben von: Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie e. V. am 20.12.2024
- Beschreibung: Im Koalitionsvertrag 2021-2025 ist festgeschrieben: „Wir schaffen wissenschaftlich fundierte und auf Zielgruppenabgestimmte Reduktionsziele für Zucker, Fett und Salz.“ Im Herbst 2023 wurde dazu, koordiniert vom Max Rubner-Institut, ein Stakeholderprozess gestartet, bei dem die Lebensmittelwirtschaft teilweise eingebunden war. Das ursprüngliche Ziel des Prozesses war die Erarbeitung einer Methodik zur Ableitung von wissenschaftsbasierten Reduktionszielen für Zucker, Fette und Salz. Es wurden aber im bisherigen Prozess teilweise konkrete Reduktionsziele, Orientierungswerte und zahlreiche Maßnahmenvorschläge erarbeitet. Ende Oktober wurde der Ergebnisbericht an die Stakeholder gesandt mit der Möglichkeit zur Kommentierung, der Abschlussbericht soll Anfang 2025 veröffentlicht werden.
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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SG2412200008 (PDF, 3 Seiten)
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Reallabore sinnvoll umsetzen
- Angegeben von: Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e. V. am 20.12.2024
- Beschreibung: Reallabore sind ein wichtiges Instrument zur Stärkung des deutschen Innovations- und Wirtschaftsstandorts. Der am 13.12.2024 veröffentlichte Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Erprobung von Innovationen in Reallaboren und zur Förderung des regulatorischen Lernens (Reallabore-Gesetz – ReallaboreG) ist ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für Reallabore. Um dieses Gesetz weiter an die Bedarfe von Reallaboren anzupassen, hat Fraunhofer das Positionspapier Reallabore – Freiräume für die Entwicklung von Innovationen: Sichere Rahmenbedingungen für innovationsförderliche Testumgebungen von Forschung, Entwicklung und Skalierung verfasst.
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Zu Regelungsentwurf:
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BT-Drs. 20/14198
(Vorgang)
[alle RV hierzu]
Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Erprobung von Innovationen in Reallaboren und zur Förderung des regulatorischen Lernens (Reallabore-Gesetz - ReallaboreG)
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BT-Drs. 20/14198
(Vorgang)
[alle RV hierzu]
- Stellungnahmen/Gutachten (1):
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Das Staatsziel Tierschutz wirksam umsetzen
- Angegeben von: TIERSCHUTZNETZWERK KRÄFTE BÜNDELN am 06.12.2024
- Beschreibung: Unser Ziel ist es, die Tierschutzvorschriften in Deutschland zu Vorschriften zu machen, die die Tiere schützen und nicht die Tiernutzer privilegieren, indem die Nutzung von Tieren legitimiert und einseitig zu Gunsten der Tiernutzer ausgestaltet wird.
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Zu Regelungsentwurf:
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BT-Drs. 20/12719
(Vorgang)
[alle RV hierzu]
Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Tierschutzgesetzes und des Tiererzeugnisse-Handels-Verbotsgesetzes
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BT-Drs. 20/12719
(Vorgang)
[alle RV hierzu]
- Betroffene Bundesgesetze (7):
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11. Revision Durchführungs-VO (EU) 2019/1793 (verstärkte Importkontrollen pflanzlicher Lebensmittel)
- Angegeben von: Waren-Verein der Hamburger Börse e.V. am 21.11.2024
- Beschreibung: Anpassung der Produktauswahl und der Kontrollintensitäten in der Durchführungs-VO (EU) 2019/1793 (verstärkte Importkontrollen pflanzlicher Lebensmittel) an die aktuellen Risiken.
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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SG2411210007 (PDF, 3 Seiten)
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Ausbreitung der Schilf-Glasflügelzikade
- Angegeben von: Union der Deutschen Kartoffelwirtschaft e.V. (UNIKA) am 21.11.2024
- Beschreibung: Der Anbau von Kartoffeln, Gemüse und Zuckerrüben steht durch die rasante Ausbreitung der Schilf-Glasflügelzikade und der von ihr übertragenen Bakteriosen einer existenziellen Bedrohung gegenüber. Denn die Bakteriosen führen zu hohen Ertrags- und Qualitätsverlusten und zu einer verminderten Verarbeitungs- und Vermarktungsqualität. Bei den Grundnahrungsmitteln Kartoffeln und den betroffenen Gemüsekulturen kommt es auch zu Totalausfällen. Die Anbauer und Verarbeiter von Kartoffeln, Gemüse und Zuckerrüben benötigen dringend politische Unterstützung hinsichtlich einer verstärkten Forschungsförderung, möglicher Maßnahmen im Bereich des Pflanzenschutzes sowie Anpassungen in der Konditionalität der Gemeinsamen Agrarpolitik zur Erprobung ackerbaulicher Maßnahmen.
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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SG2411210003 (PDF, 2 Seiten)
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Codex-Vorhaben CX/FL 24/48/7 und CX/FL 24/48/9
- Angegeben von: Bundesverband der Deutschen Spirituosen-Industrie und -Importeure e. V. (BSI) am 20.11.2024
- Beschreibung: Codex Alimentarius-Vorhaben zu Leitlinien zum Einsatz von Technologien zur Verbraucherinformation im Rahmen der Lebensmittelkennzeichnung und zur Kennzeichnung alkoholhaltiger Getränke
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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SG2411200016 (PDF, 4 Seiten)
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Einsatz für digitale Verbraucherinformation, Aufruf der Allianz für digitale Verbraucherinformation in Brüssel
- Angegeben von: Bundesverband der Deutschen Spirituosen-Industrie und -Importeure e. V. (BSI) am 20.11.2024
- Beschreibung: Plädoyer für digitale Verbraucherinformation auf freiwilliger sektorspezifischer Basis
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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SG2411200019 (PDF, 1 Seite)
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Süßwaren-Imitate
- Angegeben von: Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie e. V. am 18.11.2024
- Beschreibung: Es wird Compliance für alle Süßwarenimporte mit dem bestehenden LFGB gefordert.
- Betroffene Bundesgesetze (1):
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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SG2411180001 (PDF, 1 Seite)
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EDC-Aktionsplan
- Angegeben von: Deutscher Naturschutzring, Dachverband der deutschen Natur-, Tier- und Umweltschutzorganisationen (DNR) e.V. am 11.11.2024
- Beschreibung: Wir fordern konkrete Maßnahmen zur Umsetzung des Fünf-Punkte Plans der Bundesregierung zum Schutz vor hormonell schädigenden Stoffen (EDCs). Es muss ein Maßnahmenplan erarbeitet werden, in dem konkrete Ziele, Aktivitäten, Zeitvorgaben und handelnde Akteur*innen benannt werden und der mit ausreichend finanziellen Mitteln ausgestattet ist. Die BR muss sich dafür einsetzen, dass EDCs auf europäischer Ebene schneller und effizienter identifiziert und reguliert werden, einschließlich im Pestizid und Biozidrecht unter Mitberücksichtigung verdächtiger EDCs. Auf internationaler Ebene fordern wir die Einführung von Gefahrenklassen für EDC im GHS und Herstellung von Transparenz über die Verwendung von EDCs in der gesamten Wertschöpfungskette.
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Zu Regelungsentwurf:
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BT-Drs. 20/9390
(Vorgang)
[alle RV hierzu]
Fünf-Punkte-Plan der Bundesregierung zum Schutz vor hormonell schädigenden Stoffen
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BT-Drs. 20/9390
(Vorgang)
[alle RV hierzu]
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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SG2411110011 (PDF, 22 Seiten)
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Tiergesundheitsgesetz/Tierarzneimittelrecht
- Angegeben von: Bundesverband Praktizierender Tierärzte e.V. am 06.11.2024
- Beschreibung: Der Gesetzentwurf betrifft als erster von mehreren Schritten insbesondere drei für die praktizierenden Tierärzte relevante Themen: 1. Übernahme der Begriffsbestimmungen des EU-Tiergesundheitsrechts in das Tiergesundheitsgesetz 2. Schaffung einer Ermächtigung für den Erlass einer Verordnung mit an das EU-Recht angepassten Regelungen zur Seuchenmeldung, 3. Anpassung der nationalen Regelungen zu immunologischen Tierarzneimitteln an die EU-Tierarzneimittelverordnung und ihre Überführung aus dem Tiergesundheitsgesetz in das Tierarzneimittelgesetz Die Möglichkeit für die Pharmaindustrie zur Bewerbung von Impfstoffen unmittelbar gegenüber der Landwirtschaft lehnt der bpt ab.
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Zu Regelungsentwurf:
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BT-Drs. 20/3712
(Vorgang)
[alle RV hierzu]
Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Tierarzneimittelgesetzes zur Erhebung von Daten über antibiotisch wirksame Arzneimittel und zur Änderung weiterer Vorschriften
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BT-Drs. 20/3712
(Vorgang)
[alle RV hierzu]
- Betroffene Bundesgesetze (1):
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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SG2411060015 (PDF, 7 Seiten)
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Moderne Regulierung industriell / gewerblich genutzter Chemikalien (Lachgas / Distickstoffmonoxid)
- Angegeben von: Ceren van Erp am 30.10.2024
- Beschreibung: Schaffung rechtlicher und praktikabler Rahmenbedingungen, um den Missbrauch sowie Verkauf von Lachgas/ N2O an Minderjährige zu verhindern und gleichzeitig Produktion, Handel, Vertrieb, Nutzung von Lachgas/ N2O zu kommerziellen, gewerblichen und industriellen Zwecken zu gewährleisten.
- Betroffene Bundesgesetze (2):
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Liste der biologischen Hochrisikoprodukte
- Angegeben von: Waren-Verein der Hamburger Börse e.V. am 24.10.2024
- Beschreibung: Entwurf Erstellung der Liste der biologischen Hochrisikoprodukte und Umstellungserzeugnisse aus Drittländern und deren Kontrollquote
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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SG2410240012 (PDF, 1 Seite)
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Umsetzung der PPWR
- Angegeben von: Teneo Germany am 23.10.2024
- Beschreibung: Für JDE Peet's begleiten wir die deutsche Implementierung der EU-Verordnung PPWR (Packaging and Packaging Waste Regulation). Dabei beteiligen wir uns insbesondere an der Diskussion über die Sortierung und Verwertung von Kaffeeverpackungen.
- Betroffene Bundesgesetze (2):
- Auftraggeber/-innen zu diesem Regelungsvorhaben (1):
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Deutsche Umsetzung der PPWR
- Angegeben von: Jacobs Douwe Egberts DE am 23.10.2024
- Beschreibung: JDE Peet's begleitet die deutsche Implementierung der EU-Verordnung PPWR (Packaging and Packaging Waste Regulation). Dabei strebt JDE Peet's insbesondere in der Praxis umsetzbare Regelungen für die Sortierung und Verwertung von Kaffeeverpackungen an.
- Betroffene Bundesgesetze (2):
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REACH und Chemikalienstrategie für Nachhaltigkeit zum Schutz von Umwelt und Gesundheit nutzen
- Angegeben von: CHEM Trust Europe e.V. am 18.10.2024
- Beschreibung: Die REACH - Verordnung weist erhebliche Mängel auf, die einen effektiven und effizienten Schutz von Mensch und Umwelt verhindern. Die Verordnung soll auf EU - Ebene überarbeitet werden. Die Regierung und Parteien sind über EU Rat und EU-Parlament an der Revision beteiligt. Die BR setzt die Regelungen um. Die Interessensvertretung bezweckt die Bereitstellung wissenschaftlicher Informationen, die die Notwendigkeit der Revision unterlegen. Zudem werden Vorschlägen gemacht, wie die Überarbeitung ausgestaltet werden kann, z.B. durch Einführung von Verwendungsbeschränkungen für besonders besorgniserregende Stoffe in Verbraucherprodukten oder die Verbesserung der Verfügbarkeit von Informationen über Gefahren von Chemikalien durch erweiterte Informationsanforderungen in der Registrierung.
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Stellungnahmen/Gutachten (3):
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SG2410030002 (PDF, 5 Seiten)
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SG2410030004 (PDF, 5 Seiten)
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SG2412050009 (PDF, 4 Seiten)
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Strikte Beschränkung von PFAS nach Anhang XVII der REACH-Verordnung umsetzen
- Angegeben von: CHEM Trust Europe e.V. am 18.10.2024
- Beschreibung: Die Verwendung von PFAS-Verbindungen soll auf EU-Ebene weitestgehend beschränkt werden. Ein entsprechender Vorschlag wurde von 5 Mitgliedsstaaten vorgelegt. Ziel der Interessenvertretung ist es, dass nur für absolut notwendige Verwendungen Übergangsfristen geschaffen werden und diese so bemessen sind, dass ein rascher Ausstieg aus der Verwendung von PFAS möglich wird. Vorläufig ausgenommen Verwendungen sollen regelmäßig überprüft werden.
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Stellungnahmen/Gutachten (9):
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SG2409260068 (PDF, 3 Seiten)
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SG2410030006 (PDF, 2 Seiten)
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SG2410030007 (PDF, 8 Seiten)
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SG2410030008 (PDF, 7 Seiten)
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SG2410030009 (PDF, 7 Seiten)
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SG2410030010 (PDF, 19 Seiten)
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SG2410030012 (PDF, 6 Seiten)
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SG2410130003 (PDF, 3 Seiten)
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SG2411190011 (PDF, 4 Seiten)
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Europäische Gesetzgebung zu Lebensmittelkontaktmaterialien verbessern
- Angegeben von: CHEM Trust Europe e.V. am 18.10.2024
- Beschreibung: Die EU-Rahmengesetzgebung zu Lebensmittelkontaktmaterialien muss dringend überarbeitet werden, da lt. Analyse des EU-Parlaments, kein ausreichender Schutz vor Chemikalien gewährleistet werden kann und die Gesetzgebung für viele Materialien nicht harmonisiert ist. Die Regierung und Parteien sind über den Rat und das Parlament an der Revision und Umsetzung der Gesetze beteiligt. Ziel der Interessenvertretung ist es, den Schutz von Verbrauchern (und der Umwelt) vor Chemikalien in Lebensmittelkontaktmaterialien zu erhöhen, indem die EU-Rahmengesetzgebung sowie untergeordnete Regelungen angepasst werden. Insbesondere Verwendungsbeschränkungen für besorgniserregende Stoffe stehen im Vordergrund.
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Stellungnahmen/Gutachten (4):
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SG2410030003 (PDF, 3 Seiten)
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SG2410030005 (PDF, 5 Seiten)
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SG2410030011 (PDF, 7 Seiten)
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SG2411190010 (PDF, 5 Seiten)
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Keine Notwendigkeit für die Festsetzung von Höchswerten für MOSH/MOAH in Tee, Kräuter- und Früchtetee in der VO (EU) 2023/915
- Angegeben von: Deutscher Tee & Kräutertee Verband e.V. am 01.10.2024
- Beschreibung: Unterstützung des in den Verordnungsentwürfen vorgesehenen Verzichts auf die Festlegung von Höchstwerden für MOSH''/MOAH in Tee sowie Kräuter-/Früchtetees mangels Übergang von MOSH/MOAH in den trinkfertigen Tee, Kräuter- und Früchtetee.
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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SG2409300229 (PDF, 6 Seiten)
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gleichwertiger Probenahmeverfahren der Lebensmittelunternehmer sowie Berücksichtigung der erweiterten Messunsicherheit unabhängig vom Probenehmenden
- Angegeben von: Deutscher Tee & Kräutertee Verband e.V. am 01.10.2024
- Beschreibung: Aufgrund der vertieften Kenntnisse der Lebesnmittelunternehmer über die Ware (z.B. Lieferant, Herkunft, etc.) können gleichwertige Probenahmeverfahren im Vergleich zu den für die Lebensmittelüberwachung vorgeschriebenen angewendet werden; die erweiterte Messunsicherheit bei Analyseergebnissen von Pflanzenschutzmittelrückständen ist ein technischer Umstand, der unabhängig davon berücksichtigt werden muss, wer die entsprechende Probe gezogen hat.
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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SG2409300225 (PDF, 23 Seiten)
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EU-Maßnahmen zu MOAH in Lebensmittelzusatzstoffen und ätherischen Ölen
- Angegeben von: Wirtschaftsvereinigung Groß- und Außenhandel Hamburg e.V. I WGA am 30.09.2024
- Beschreibung: Die WGA kritisiert das Working Document der Kommission als unverhältnismäßig, nicht risikoorientiert und vor dem Hintergrund der aktuellen EFSA-Stellungnahme von September 2023 als nichts wissenschaftsbasiert und bittet das BMEL seine Ausführungen bei den weiteren Beratungen auf EU-Ebene zu berücksichtigen.
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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SG2409300216 (PDF, 4 Seiten)
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Rückkehr zum risikobasierten Regulierungsansatz bei PFAS unter REACH
- Angegeben von: Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie e.V. (wdk) am 30.09.2024
- Beschreibung: Forderung zu einer Rückkehr zum risikobasierten Regulierungsansatz bei PFAS unter der REACH- Verordnung (EG) 1907/2006
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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SG2409300015 (PDF, 26 Seiten)
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Kommentierung der Absenkung Rückstandshöchstgehalte für Acetamiprid in Lebensmitteln - Erhalt als Wirkstoff und angemessene Übergangsfristen
- Angegeben von: Lebensmittelverband Deutschland am 17.09.2024
- Beschreibung: Absenkung Rückstandshöchstgehalte für Acetamiprid in Lebensmitteln für eine Vielzahl von Kulturen - Der Lebensmittelverband führt aus, dass der Wirkstoff Acetamiprid bei bestimmten Kulturen in Deutschland weiterhin benötigt wird. Für haltbar gemachte, verarbeitete und zusammengesetzte Produkte werden angemessene Übergangsfristen für erforderlich gehalten.
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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SG2409170013 (PDF, 5 Seiten)
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Nichteinführung von Altersbeschränkungen für den Verkauf von Energydrinks
- Angegeben von: Energy Drinks Europe (EDE) am 15.09.2024
- Beschreibung: Der Bürgerrat „Ernährung im Wandel: Zwischen Privatangelegenheit und staatlichen Aufgaben“ empfiehlt eine Altersgrenze ab 16 Jahren für Energydrinks. Eine solche Altersgrenze ist durch die wissenschaftliche Evidenz nicht gedeckt und wäre daher unverhältnismäßig und diskriminierend. Der Konsum und die Vermarktung unterschiedlicher Lebensmittel und Getränke, u.a. auch Energy Drinks, ist laufend Gegenstand öffentlicher Diskussionen. Wir nehmen diese Diskussionen zur Kenntnis und verpflichten uns zu einer positiven und konstruktiven Rolle, indem wir verantwortungsvolle Vermarktungs- und Werbepraktiken für unsere Produkte und deren maßvollen Konsum in verantwortungsbewusster Weise betreiben. Siehe dazu der EDE-Verhaltenskodex: https://www.energydrinkseurope.org/de/normen/verhaltenskodex/