Regelungsvorhaben
Verteidigungsausgaben sollten am Bedarf für die nationale Sicherheit ausgerichtet werden und ab 2026 10% des BIP betragen.
Angegeben von:
Allianz für europäische Sicherheit e. V. (R007567)
am
31.08.2025
Beschreibung:
Die Allianz für Europäische Sicherheit vertritt die Ansicht, dass die Verteidigungsausgaben immer so hoch sein müssen, wie es für die nationale Sicherheit notwendig ist ("Whatever it takes").Angesichts der enormen Defizite und Lücken in den Verteidigungskapazitäten Deutschlands sind noch weit höhere Ausgaben nötig als bisher von der Bundesregierung veranschlagt, um Deutschland und Verbündete, sowie zentrale Handelswege sichern, Macht zumindest in den Mittelmeerraum, den Schwarzmeerraum, den Nahen Osten, Nord-, Ost- und Westafrika, sowie den Nordatlantik projizieren und wirksame Abschreckung sowie Verteidigung im Rahmen einer Strategie der Gesamtverteidigung gewährleisten zu können. Der Aufholbedarf ist gewaltig und daher ist auch eine weit größere Kraftanstrengung als bisher geplant nötig.
- Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe [alle RV hierzu]
- Bundeswehrangelegenheiten [alle RV hierzu]
- Cybersicherheit [alle RV hierzu]
- Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik der EU [alle RV hierzu]
- Internationale Beziehungen [alle RV hierzu]
- Rüstungsangelegenheiten [alle RV hierzu]
- Schienenverkehr [alle RV hierzu]
- Schifffahrt [alle RV hierzu]
- Sonstiges im Bereich "Außenpolitik und internationale Beziehungen" [alle RV hierzu]
- Sonstiges im Bereich "Europapolitik und Europäische Union" [alle RV hierzu]
- Sonstiges im Bereich "Innere Sicherheit" [alle RV hierzu]
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- Sonstiges im Bereich "Wirtschaft" [alle RV hierzu]
- Straßenverkehr [alle RV hierzu]
- Verkehrsinfrastruktur [alle RV hierzu]
- Verteidigungspolitik [alle RV hierzu]
- Wissenschaft, Forschung und Technologie [alle RV hierzu]